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Beobachter unter sich

Eine Kulturtheorie

AutorDirk Baecker
VerlagSuhrkamp
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl309 Seiten
ISBN9783518730249
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Die Philosophen des deutschen Idealismus - Kant, Fichte, Schelling und Hegel - haben jeweils Auffassungen entwickelt, die als Vorstufen einer Theorie des Beobachters gelten können. Sie gipfeln vor allem bei Fichte in der Vorstellung eines leeren Ichs, das sich genau deswegen auf eine Welt verwiesen sieht. In dieser Welt kommen die theoretische Erkenntnis und das praktische Handeln nie zur Deckung, so dass auch die Beobachtung und der Beobachter nur als Differenz, als Komplexität zu formulieren sind. Für die Kulturtheorie ist das ein Glücksfall, denn sie lebt davon, den Beobachter nicht nur zu anderen Beobachtern, sondern auch zu dem, was er beobachtet, ins Verhältnis zu setzen. Dirk Baecker zeigt mit Hilfe des Formkalküls von George Spencer-Brown, dass dies ein belastbarer Ausgangspunkt ist, um eine Theorie des Beobachters zu formulieren. Aufbauend auf einer originellen Relektüre der Philosophie- und Theoriegeschichte, lässt sich so Kultur als die Anerkennung der Position eines Beobachters unter dem Gesichtspunkt der Kontingenz dieser Position begreifen. Baecker leistet mit diesem Werk nicht weniger als die beeindruckende formale Grundlegung einer soziologischen Theorie der Kultur.

<p>Dirk Baecker wurde 1955 in Karlsruhe geboren. Nach seinem Studium der Soziologie in K&ouml;ln und Paris promovierte und habilitierte er 1986-1992 im Fach Soziologie bei Niklas Luhmann an der Universit&auml;t Bielefeld. Er erhielt das Heisenberg Stipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Nach Forschungsaufenthalten an der Stanford University in Palo Alto (Kalifornien), der Johns Hopkins University in Baltimore und der &raquo;London School of Economics and Political Sciences&laquo; wurde Baecker 1996 an die Universit&auml;t Witten/Herdecke berufen, wo er den Lehrstuhl f&uuml;r Soziologie inne hatte. Anschlie&szlig;end war Dirk Baecker Professor f&uuml;r Kulturtheorie und -analyse an der Zeppelin University in Friedrichshafen und kehrte 2015 als Professor f&uuml;r Kulturtheorie und Management an die Universit&auml;t Witten/Herdecke zur&uuml;ck.</p>

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Leseprobe

Vorwort


Dies ist ein Buch über nichts. Es handelt von keinem bestimmten Gegenstand, versucht seinem Leser keine besonderen Meinungen nahezulegen und enthält keine Einladung, sein Leben zu ändern. Stattdessen ist es eine Übung. Es ist eine Übung in Kulturtheorie, wenn Kulturtheorie heißen darf, den Blick dafür zu öffnen, dass unsere Beobachtung der Welt nicht unbeeinflusst von anderen Beobachtern ist, die die Welt anders beobachten. Das gilt unter Menschen, die gelernt haben, mit kultureller Diversität zu rechnen. Und es gilt im Verhältnis zu Körpern, Gehirnen, Bewusstsein, sozialen Systemen und künstlich intelligenten Maschinen und Algorithmen, deren Eigensinn zu respektieren jede Kulturtheorie fordert und jede Kulturkritik nicht bedingungslos akzeptiert. Wie wir Menschen die Welt beobachten, ist durch dieses Verhältnis zu anderen Menschen und weiteren Beobachtern bereits vielfach konditioniert, bevor wir beginnen, darauf aufmerksam zu werden, dass wir Beobachter sind und die Wahl haben, mithilfe welcher Unterscheidungen wir die Welt und uns beobachten.

Wie sich herausstellen wird, sind Beobachtungen von Beobachtern nur kulturell angemessen zu berücksichtigen, wenn man lernt, ihre und unsere Negationen positiv in Rechnung zu stellen. Das heißt nicht, dass wir jede Negation begrüßen müssen, aber es heißt, dass wir die Beweglichkeit begrüßen können, die wir mithilfe von Negationen gewinnen.

Die Übung dieses Buches benennt, zählt und ordnet weder uns noch die Beobachter, mit denen wir es zu tun haben. Stattdessen entwirft sie eine Theorie des Beobachters, die die Bedingungen nennt, unter denen er oder sie oder es sich an den Spielen und Intrigen der Welt beteiligen kann. Diese Theorie hat Heinz von Foerster gefordert, um in der Lage zu sein, die Konsequenzen aus den Entdeckungen der Ideologiekritik, der Relativitätstheorie, der Quantenphysik, den Philosophien des Bewusstseins und der Spra10che, der Psychoanalyse und der gödelschen Mathematik ziehen zu können. Und das Formkalkül von George Spencer-Brown ist der gegenwärtig am weitesten entwickelte Ansatz, dieser Forderung nachzukommen. Doch in der Luft liegt diese Theorie spätestens seit Kant seine Kritik der Vernunft als eine Erkenntniskritik zur Überwindung der ontologischen Wahrheitsprämissen der alteuropäischen Metaphysik geschrieben hat und Fichte und Hegel daraus eine Philosophie der leeren Selbstreferenz und der unendlichen Rekursion der Form abgeleitet haben.

Unsere Übung versucht nicht, eine Geschichte der Theorie des Beobachters zu erzählen. Dazu hätte ich weiter ausholen und ausführlicher kontextualisieren müssen. Stattdessen versuche ich, so nah wie möglich an einem qualitativen Verständnis von Mathematik zu bleiben und die Theoreme zu sammeln, die sich für eine Theorie des Beobachters als hilfreich erweisen. Das Stichwort der Übung ist insofern ernst zu nehmen, als es sich bei diesem Buch um ein Arbeitsbuch handelt. Es lädt zu Anwendungen ein, die es selbst nicht versucht. Es lädt zur Ergänzung weiterer Theoreme, auch zu Hinweisen zum besseren Verständnis der ausgewählten Theoreme und nicht zuletzt zu einer schärferen Umsetzung dieser Theoreme in mögliche Modelle und Formalismen ein, die es selbst noch nicht leistet. Für mich persönlich markiert das Buch eine Schwelle, jenseits derer nur noch die Anwendung weiterführt.

Überraschend ist für mich, wie nahtlos sich Spencer-Browns Kalkül in die Tradition der Philosophie des deutschen Idealismus einfügen lässt, ohne sich dieser an irgendeinem Punkt unterwerfen zu müssen. Überraschend ist für mich auch, wie leicht es fällt, das Verhältnis von Kulturtheorie und Gesellschaftstheorie neu und zugleich im Einklang mit wichtigen Motiven der Tradition zu bestimmen, wenn man sich auf einen Begriff der Negation einlässt, der die Negativität nicht zweiwertig in ihrer Bewegung stoppt, sondern reflexiv in ihre Bewegung entfaltet. Mithilfe von Gotthard Günthers Beiträge(n) zur Grundlegung einer operationsfähigen Dialektik (so der Titel einer dreibändigen Sammlung seiner Aufsätze) ist es überdies möglich, den von Aristoteles bis Hegel eher 11unklaren Begriff der Bewegung durch ein Verständnis der Vernetzung und Verschaltung von Unterscheidungen innerhalb einer Form zu ersetzen. Von Günther stammt auch der nur selten aufgegriffene Hinweis auf die Möglichkeit, sich neben Positivsprachen auch Negativsprachen vorzustellen, die den Akzent nicht auf Ontologien, sondern auf Reflexionen legen.

Nicht ganz so überraschend ist, dass die soziologische Theorie in dieser Übung vor allem dort zu ihrem Recht kommt, wo sie explizit diagrammatisch vorgeht, wie im Fall von Talcott Parsons, explizit mit Unterscheidungen und deren Formen rechnet, wie im Fall von Niklas Luhmann, und explizit mit der Ungewissheit rechnet, die sich aus dem freien Spiel mit dem Wechsel und der Reinterpretation von Unterscheidungen im Netzwerk der Unterscheidungen ergibt, wie im Fall von Harrison C. White.

Ursprünglich hatte ich dieses Buch geplant, um in einem quasi-mathematischen Modus zu beweisen, dass das Soziale, wo auch immer es auftritt, seine Form ausschließlich im Medium einer selbst geschaffenen Kontingenz gewinnt. Und ich hatte angenommen, dass für den Gewinn der Form und die Produktion der Kontingenz ein einziger Mechanismus ausreicht, nämlich die Einführung des Beobachters als Beobachter. Denn Beobachter sind immer nur doppelt und damit uneindeutig zu bestimmen: objektiv durch die Beobachtungen, mit denen sie aufwarten, und subjektiv durch die Setzungen der Unterscheidungen, denen sie ihre Beobachtungen verdanken. Nimmt man hinzu, dass Beobachter nur durch Beobachtungen identifiziert werden können, die auf die Unterscheidungen des Beobachters zurückgerechnet werden können, der sie vornimmt, liegt auf der Hand, dass der Beweis damit schon fast vollbracht ist. Denn damit werden die objektiven Beobachtungen ihrerseits subjektiviert und wird das Subjekt, auf das man zurechnen will, ungreifbar.

Das Buch enthält einige Spuren der Absicht dieses Beweises, aber es erfüllt sie nicht. Ich will sie jedoch nicht verheimlichen, denn möglicherweise fällt der Zugang zur Übung etwas leichter, wenn man um sie weiß. Vielleicht ist auch der hier nicht gelungene Beweis zugleich ein Beleg dessen, was bewiesen werden sollte. 12Jedenfalls fasziniert mich die Idee, einen Unmöglichkeitsbeweis sozialer Eindeutigkeit vorlegen zu können, weil dieser Beweis meines Erachtens den Umgang mit der Komplexität der Gesellschaft von irreführenden Erwartungen entlasten würde. Ich vermute jetzt, nach Abschluss des Buches, dass der von mir gewünschte Beweis ausgerechnet von jener Kultur tagtäglich und überaus praktisch erbracht wird, die man so gerne zu den freiwilligen Leistungen einer Gesellschaft rechnet.

Auch deswegen ist dies eine Übung zur und in Kulturtheorie. Sie erlaubt es mir, dank der in jede Kulturtheorie spätestens seit Pufendorf, Vico, Rousseau und Herder eingebauten Multireferentialität auf Zustände des Bewusstseins, des Körpers und der Gesellschaft (die sich wechselseitig glücklich und unglücklich machen können, wie man seit Rousseau formulieren kann) einen gleichsam ökologischen Ansatz zu einer Formtheorie zu verfolgen, die auf keine sachlichen, zeitlichen oder sozialen Präferenzen und Prioritäten vorab festgelegt ist. Expliziert man diese Kulturtheorie überdies im Rahmen einer Theorie des Beobachters, kann man sehen, dass der Kulturbegriff in den vergangenen Jahrzehnten auch deswegen so diffus geworden ist, weil er sich nicht etwa mit der Zurechnung auf eine Diversität menschlicher Kulturen überfordert, sondern mit der Verweigerung der Entfaltung seiner ökologischen Multireferentialität unterfordert hat. Kultur lässt sich nicht im Unterschied zu Natur, Technik oder Gesellschaft bestimmen, und dies schon gar nicht, um dann in diesen Unterschied den mit sich befriedeten und zu seiner wahren Bildung berufenen Menschen einzuhängen. Sondern Kultur ist der Umgang mit Natur, Technik und Gesellschaft im Widerstreit zu deren jeweils allzu positiven Bestimmungen. Sie ist selber Natur, Technik und Gesellschaft, jedoch als deren Negativität und damit immer in einer begrenzten Reichweite. Kennzeichen des kultivierten Menschen ist nicht dessen Einklang mit sich selbst, sondern dessen reflexive, um nicht zu sagen rebellische Unruhe.

Die kulturelle Geste verlangt, dass man die Beobachter auf sich beruhen lässt und nur mit ihren Beobachtungen rechnet. Das er13laubt es uns, ebenfalls eher implizit als explizit jenen Humanismus zu korrigieren, der ebenso emanzipativ wie entzaubernd nur noch menschliche Beobachter zählt und Geister, Götter und Teufel aus deren Universum vertreibt. Das hatte sicherlich den Vorteil, dass Stellen frei wurden, die von der Gesellschaft und ihrer Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Erziehung (die Religion hatte das Nachsehen) sowie vom Unbewussten und Über-Ich des menschlichen Bewusstseins besetzt werden konnten, aber es hatte zugleich den Nachteil, dass außer den Menschen und ihren Verhältnissen niemand mehr vorkam. Versprechen und Drohung einer künstlichen Intelligenz zwingen uns, diese Position zu korrigieren; und wir tun es gerne, denn so kommen auch Tiere, Pflanzen und Bakterien, Institutionen, Techniken und Praktiken, Ideen, Mythen und Geschichten als mögliche Beobachter eigenen Typs in den Blick. Wie gesagt, wir werden sie in diesem Buch weder auflisten noch einkreisen noch bestimmen. Wir belassen es bei der kulturellen Geste. Wir sind sie Beobachtern schuldig, denen in der Erziehung, in der Seelsorge, in der Therapie, im Sport und in der Liebe, in der Pflanzenzucht und Viehzucht nicht immer...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover
1
Informationen zum Buch oder Autor
2
Titel
3
Impressum
4
Inhalt5
Vorwort9
Das Wissen der Beobachter17
Die Form17
Arithmetik18
Algebra24
Wiedereintritt42
Kalküle64
Eine Frage der Form76
Die Idee76
Die Skepsis93
Das Subjekt106
Das System120
Schwierigkeiten mit der Negation141
Die Implikation141
Der Widerstreit148
Die Handlung161
Die Ungewissheit178
Die Technik193
Eine Archäologie der Medien199
Ökologien199
Symbole210
Medien228
Überschüsse257
Das Ganze der Gesellschaft274
Ergänzungen274
Intrigen286
Autopoiesis296
Abbildungsverzeichnis304
Sachregister305

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