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E-Book

Berge versetzen

Das Credo eines Grenzgängers

AutorReinhold Messner
VerlagBLV, ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl256 Seiten
ISBN9783835461109
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR

Am Anfang steht Umkehr. Im Winter durch Grönland? Eine Nummer zu groß. Damit beginnt der Streifzug des Grenzgängers Reinhold Messner zu den Marksteinen seines Lebens. Ob von Erfolg gekrönt oder zum Scheitern bestimmt zeigen sie alle, wie das Undenkbare denkbar, das Nicht-Machbare machbar wird. Das Entscheidende ist die Motivation.
Mit Berge versetzen (BLV Buchverlag) von Reinhold Messner ist ein Buch in Neuauflage erschienen, das absolut außergewöhnliche Erlebnisse mit tiefgreifenden Erkenntnissen kombiniert. Wer Messner als Leser folgt - vom Nanga Parbat durch die Antarktis bis in die Wüste Takla Makan -, wird nicht nur Zeuge atemberaubender Augenblicke, tödlicher Gefahren und schier unmenschlicher Leistungen an den entlegensten Orten der Welt. Er erfährt auch, dass Scheitern stets am Anfang von etwas Neuem steht. Dass Stärke aus Begeisterung erwächst. Dass nicht der Nutzen, sondern der persönliche Sinn eine immense Triebkraft ist. Zwölf Stationen in Tagebuchform sind verbunden mit zwölf Schritten, die allen nützen, die in ihrem Leben - beruflich oder privat - neue Impulse setzen wollen. Gefragt sind Visionen, Planung und Ausführung, Logistik und Strategie, Koordination und Leadership... Inbegriffen sind Momente des Ausgebranntseins, der Niederlage, des Neuanfangs.
Nicht nur bei Motivationsvorträgen für Führungskräfte gibt Messner sein Wissen zum Beispiel um optimales Risikomanagement weiter. Auch hier schlägt er auf ebenso persönliche wie spannende Weise den Bogen von seinem besonderen Erfahrungsschatz zu unserem Alltag. Das macht Berge versetzen zu einem faszinierenden Ausflug an die Grenzen des menschlich Möglichen - und zu uns selbst. Und es zeigt auf anregende Weise, wie wir selbst 'Berge versetzen' und über uns hinauswachsen können.



Reinhold Messner, 1944 in Südtirol geboren, bestieg bereits als 5-Jähriger seinen ersten Dreitausender. Nach seinem Technik-Studium verschrieb er sich ganz dem Bergsteigen. Ein Leben als Grenzgänger folgte. Seit 1969 unternahm er mehr als hundert Reisen in die Gebirge und Wüsten dieser Erde und schrieb vier Dutzend Bücher. Dabei gelangen ihm viele Erstbegehungen, die Besteigung aller 14 Achttausender sowie der 'seven summits', die Durchquerung der Antarktis, der Wüsten Gobi und Takla Makan sowie die Längsdurchquerung Grönlands. Im Gegensatz zu modernen Abenteurern geht es Reinhold Messner weniger um Rekorde als vielmehr um das Ausgesetztsein in möglichst unberührten Naturlandschaften und das Unterwegssein mit einem Minimum an Ausrüstung. Zwischen seinen Reisen lebt Reinhold Messner mit seiner Familie in Meran und auf Schloss Juval in Südtirol, wo er Bergbauernhöfe bewirtschaftet, schreibt und museale Anlagen entwickelt. Seit einigen Jahren widmet sich Reinhold Messner seinem Projekt Messner Mountain Museum (MMM) sowie seiner Stiftung (MMF), die Bergvölker weltweit unterstützt.

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Leseprobe

»Die Kunst des Gehens liegt im richtigen Weg.«

Wege zum Erfolg

Mein Tun ist a priori nicht notwendig. Es ist möglich. Trotzdem bin ich überzeugt von meinem Tun. Das Leben besteht in erster Linie darin, uns auszudrücken, unsere Fähigkeiten auszunutzen, unser Menschsein zu erfahren.

Unsere Schöpferkraft auszuschöpfen ist die Möglichkeit schlechthin. Alles, was wir in die Welt hineinlegen – Sinn, Werte, Lebensfreude –, macht uns aus. Die wichtigste menschliche Fähigkeit ist Sinnstiften. Nicht weil ich besonders stark, ausdauernd, kühn wäre, bin ich erfolgreich. Ich mache mir mein Tun zuerst sinnvoll. Dabei bin ich weniger durch meine Erfolge der geworden, der ich heute bin, als vielmehr durch mein häufiges Scheitern. Und wenn ich noch lebe, verdanke ich dies zu einem Teil dem Glück. Ich bin nicht vollkommen. Ich habe immer wieder Fehler gemacht. Ich bin ein Mensch.

Und nur weil ich menschlich bin, können meine Erfolge, die ich neben den Misserfolgen als Erfahrungsgrundlage habe, von Interesse sein. Auch für andere. Wäre ich physisch oder psychisch stärker, ausdauernder, leidensfähiger als andere, wäre das, was ich weiß, nicht anwendbar für sie. Ich bin nicht das, was man in der griechischen Mythologie einen Helden genannt hat. Ein solcher wäre abgehoben von den übrigen Menschen, nicht verwundbar, nicht vergleichbar und damit uninteressant.

Ich will in diesem Buch nicht erzählen, warum ich auf Berge steige. Auch nicht, wie ich zum Halbnomaden wurde zwischen den großen Gebirgen und den Eiswüsten. Wie ich es getan habe, ist mein Thema, und wie ich es weiterhin tun will. Nicht technisches Können, die Ansprüche an mich selbst sind entscheidend. Ich möchte das Wie hinter sensationellen Verpackungen verständlich machen: Wie gehe ich einen Berg an? Wie nähere ich mich einer großen Wüste? Wie verhalte ich mich mir selbst, der Natur, meinen Partnern gegenüber? Wie man klettert, wie man sich sichert, gehört zum Handwerk, aber niemals zum Erfolgsgeheimnis.

Ich möchte nicht behaupten, dass nur ich kann, was alle anderen noch nicht getan haben. Ich unterstelle sogar, dass die meisten Menschen – Erfahrung vorausgesetzt, mit entsprechendem Training, im richtigen Alter – auf den Mount Everest hätten steigen oder durch die Antarktis hätten laufen können. Wenn sie es nur mit der gleichen Vehemenz wie ich gewollt, mit der gleichen Besessenheit betrieben hätten. Zum Glück aber wollten und wollen die anderen etwas anderes.

Meine Welt, der Hintergrund meines Tuns, ist vertikal und horizontal. Gipfel – spitz und hoch, symbolhaft darstellbar wie Pfeile – für Konzentration und Ebenen für Sich-Verlieren. Die entsprechenden Landschaften, die Stimmungen gehören zum Faszinierendsten auf dieser Erde. Erfolge finden dort allerdings nicht statt. Dort lebe ich auch nicht. Ich bin nur zeitweise da, ganz da, und Erfolge kommen heraus wie die Summe beim Addieren.

Alles beginnt mit einem Tagtraum. Daraus wächst eine Idee. Indem ich mich auf sie konzentriere und an ihr arbeite – wochenlang, monatelang, jahrelang –, entsteht ein Ziel. Ein stiller Entschluss in mir zündet die Tat. Jeder Aufstieg beginnt im Kopf. Der Berg draußen ist nur die Entsprechung. Sich ganz und nur mit einem einzigen Ziel zu identifizieren heißt das Ziel sein.

Jeder kann sich einen Berg vorstellen: Europäer das Matterhorn, Japaner den Fujiyama, Amerikaner den Devil’s Tower. Ein Berg hat eine klare Form. Vor allem für Kinder bestehen Berge aus klaren Linien. Diese laufen nach oben hin zusammen. Alle ragen sie in die Höhe. Alle Kanten treffen sich in einem Punkt, dem Gipfel. Für Kinder ist es selbstverständlich, dass ich auf einen Berg hinaufsteigen will. Das Ziel ist sichtbar, die Motivation ist vorgegeben.

Die Geschichte des Bergsteigens zeigt, dass es nicht immer so war. Der Mensch ist zwar schon vor 5000 Jahren auf Berge gestiegen, auf hohe Berge sogar; er tat dies jedoch, um leben zu können. Um den Himalaja zu überqueren, um Tiere über die Alpen zu treiben, um zu jagen.

Heute klettern wir aus Selbstzweck. Das moderne Selbstzweck-Bergsteigen ist etwa 200 Jahre alt. Entstanden aus Neugierde und Ausgleichsspiel in der jungen Industriegesellschaft. Der Mensch wollte wissen, wie es da oben aussieht, wie die Temperaturen sind. Er wollte immer höher hinauf, immer schwierigere Wege klettern. Er hat inzwischen die höchsten Berge der Welt erreicht und die schwierigsten Wände durchstiegen.

Stetig vollzog sich der Wandel vom Bergsteigen als Natursportart mit Abenteuercharakter zur Nur-Sportart mit Show – und Rekordcharakter.

In den letzten 20 bis 30 Jahren habe ich versucht, das Abenteuer Berg durch Verzicht wieder spannend zu machen. Es will nicht gelingen. Ich verzichte mit Absicht auf die Überlegenheit des Menschen dank seiner Technik, um menschliche Fähigkeiten zu fordern, um meine Schwächen und Ängste kennenzulernen. Trotzdem, der Berg wird in unserem Bewusstsein mehr und mehr zum Sportgerät.

Wir sind risikofeindlich, rekordsüchtig. Wie soll ich Angst als die andere Hälfte des Mutes begreifen, wenn es keine Gefahr gibt? Es gibt keinen Mut ohne Angst. Das Bild vom furchtlosen Helden täuscht. Er ist ein Fantasieprodukt. Ein Held, der keine Angst hat, braucht keinen Mut. Ein Kletterer, der nur schneller oder schwieriger klettern will, lässt den Weg zum Rekord absichern, vorbereiten. Wo bleibt da noch Platz für Zweifel, für Er-fahrungen? So jemand kennt das eine wie das andere nicht. Er ist steril, eindimensional, langweilig.

Es geht mir beim Bergsteigen nicht darum, irgendeinen Gipfel zu »erobern«. Für wen auch? Wie jede Form von Kolonialismus aufhören muss, hat der Eroberungsalpinismus aufzuhören. Er hat keine Berechtigung mehr.

Mir geht es um Erfahrungen. Zur wilden Landschaft, den hohen, abweisenden Bergen, der Wüste draußen gibt es in mir eine seelische Entsprechung. Je höher der Berg vor mir, umso größer der Zweifel, die Angst in mir. Riesige Berge entsprechen riesigen Abgründen in uns, in die wir fallen können.

Trotzdem, beim Bergsteigen ist die Zielsetzung einfach: Der Gipfel ist oben. Er ist sichtbar. Meist ist er auf Landkarten eingetragen. Ich kann ihn vor Ort und anhand von Bildern studieren. Es braucht nicht viel Fantasie, sich als Bergsteiger Problemstellungen an einem Berg auszudenken, vorzustellen.

Der K2, der zweithöchste Berg der Erde, ist eine gewaltige Pyramide. 42 Matterhörner hätten in ihr Platz. Trotzdem ist er besteigbar. Niemandem aber wird es gelingen, ihn zu überrennen. Heute wollen, am nächsten Tag starten und am dritten Tag den Gipfel erreichen geht nicht. Nur nach langer Vorbereitung, nach der Auseinandersetzung mit dem Berg, wächst jene Energie in uns, die bis zum Gipfel trägt.

Jede Bergtour beginnt vor dem Aufbruch, und der letzte Schritt zum Gipfel hängt ab vom ersten Schritt dem Ziel entgegen. Für die letzten und meist anstrengendsten Schritte zum Gipfel braucht es ein starkes Momentum. Die Anerkennung, die anschließend winkt, die mögliche Auswertung reichen dafür nicht aus. Auch Ehrgeiz und Medaillen als Siegespreis fallen dort oben als Motivation aus. Die Motivation wächst mit der Begeisterung. Wenn ich das, was ich tue, mit Begeisterung tue, wenn es meinem Wesen entspricht, bin ich stark. Je länger ich mich mit meinem Ziel auseinandergesetzt habe (auch wenn ich vorher am Gelingen zweifelte), je mehr Energie ich eingebracht habe, um den ersten Schritt zu tun, umso mehr Motivation habe ich später.

Meist ist es so: Ich entdecke eine Möglichkeit. Sie ist der Ansatz zu einem Gedankenspiel. Woher sie kommt, ist sekundär. (Ein Gespräch, der Blick auf ein Bild, das Studium der Abenteuergeschichte lösen sie aus.) Plötzlich habe ich die Idee. Der Grenzgang beginnt also im Kopf. Dann trage ich meine Idee lange mit mir herum. Daheim, im Halbschlaf, Auto fahrend vielleicht kann sie reifen. Langsam wächst die Notwendigkeit, die Idee zu realisieren. Es kommt zur Geburt. Die Idee, dieses Luftschloss, das sich herauskristallisiert hat, wird lebendig.

Jetzt muss ich das Unternehmen finanzieren. Ich brauche Ausrüstung, eine Logistik, Partner. Einmal unterwegs, muss alles stimmen. Natürlich kann ich (kleine) Pannen, die im Rahmen der Vorbereitung gemacht worden sind, vor Ort ausgleichen. Ausrüstungsgegenstände können geflickt werden. Oft aber sind es die kleinen Fehler, die zum Scheitern führen. Mängel in der Kondition oder Ausrüstung können bei Grenzgängen sogar tödlich sein. (Kein Grenzgänger ist deshalb ein potenzieller Selbstmörder. Wir steigen nicht auf Berge, um uns umzubringen. Wir wollen lebendig wieder herunterkommen.)

Ich habe in meinem Leben als Grenzgänger nicht immer »Erfolge gehabt«. Und gelernt habe ich bei den gescheiterten Expeditionen mehr als bei den erfolgreichen. Eine Einschränkung: Hätte ich bei meinen ersten drei Expeditionen Misserfolge gehabt, ich wäre aus wirtschaftlichen Gründen zum Aufgeben gezwungen gewesen. Ich wäre also als Grenzgänger pauschal gescheitert.

Bis 1975 hatte ich wenige Kritiker. In dem Augenblick aber, als ich die bis dahin geltenden »Gesetze« des Höhenbergsteigens infrage stellte, Tabus brach, gab es...

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