Berücksichtigung generalpräventiver Gründe bei der Strafzumessung |
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1 |
Vorwort |
5 |
Inhaltsverzeichnis |
6 |
Abkürzungsverzeichnis |
13 |
Einleitung |
16 |
A. Erster Teil: Generalprävention in Deutschland |
20 |
I. Die Generalprävention im Rahmen der Straftheorien |
20 |
1. Die absoluten Straftheorien - punitur, quia peccatum est |
20 |
2. Die relativen Straftheorien - punitur, ne peccetur |
22 |
3. Die Vereinigungstheorien – punitur, quia peccatum est, ne peccetur |
29 |
4. Verhältnis zwischen kollidierenden general- und spezialpräventiven |
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30 |
5. Zwischenergebnis |
32 |
II. Die Strafzumessung – Grundlagen: Grundsätze der Strafzumessung in |
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33 |
1. Theorie der Punktstrafe |
34 |
2. Kritik |
34 |
3. Stufen- oder Stellenwerttheorie |
35 |
4. Kritik |
36 |
5. Spielraum- oder Schuldrahmentheorie |
37 |
6. Fazit |
38 |
III. Generalpräventive Überlegungen bei der Strafzumessung in Deutschland |
39 |
1. Literatur – Kritik an der Generalprävention |
39 |
2. Rechtsprechung und herrschende Lehre |
47 |
3. Zwischenergebnis |
68 |
IV. Voraussetzungen und Grenzen der generalpräventiven (abschreckenden) |
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69 |
1. Nur innerhalb des Spielraums für schuldangemessene Strafe |
69 |
2. Gerechte Strafe |
74 |
3. Verbot der Überbewertung des generalpräventiven Gesichtspunktes |
76 |
4. Nur aus gegebenem Anlass - „gemeinschaftsgefährliche Zunahme solcher |
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81 |
5. Erforderlichkeit einer präzisen Begründung bei der Anwendung der Generalprävention |
94 |
6. Keine Berücksichtigung der Abschreckungsgedanken bei Affekt- oder |
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97 |
7. Keine Berücksichtigung bei der Verallgemeinerung nicht zugänglicher |
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99 |
8. Keine Berücksichtigung der Generalprävention bei „Gewissenstätern“ |
100 |
9. Keine Berücksichtigung der Generalprävention im Jugendstrafrecht |
106 |
10. Keine Entsozialisierung der Täter – allgemein-spezialpräventive Grenze |
114 |
11. Kein Verstoß gegen das Doppelverwertungsverbot |
114 |
12. Fazit |
117 |
V. Generalpräventive Gründe bei der Verhängung von kurzfristigen Freiheitsstrafen |
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120 |
1. Zum Begriff der „Verteidigung der Rechtsordnung“ im Rahmen des § 47 |
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120 |
2. „Besondere Umstände“ und die „Unerlässlichkeit“ einer kurzen Freiheitsstrafe |
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125 |
3. „Verteidigung der Rechtsordnung“ in der Rechtsprechung zu § 47 Abs. 1 |
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131 |
4. Geldstrafe als eine Grenze für die „Unerlässlichkeit“ einer kurzen Freiheitsstrafe |
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146 |
5. Verteidigung der Rechtsordnung und die Zulässigkeit eines Hilfsantrages |
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149 |
6. Fazit zur Generalprävention im Rahmen des § 47 Abs. 1 StGB |
154 |
VI. Generalpräventive Überlegungen bei der Aussetzung der verhängten |
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156 |
1. Allgemeine Grundsätze der Anwendung des § 56 Abs. 3 StGB |
158 |
2. Einfluss längerer Untersuchungshaft auf die Verteidigung der Rechtsordnung |
182 |
3. Überlange Verfahrensdauer und die Verteidigung der Rechtsordnung |
183 |
4. Verteidigung der Rechtsordnung nach § 56 Abs. 3 StGB und Aussetzung |
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187 |
5. Beispiele aus der Rechtsprechung zu § 56 Abs. 3 StGB |
188 |
7. Fazit |
229 |
VII. Der Begriff der Verteidigung der Rechtsordnung bei der Verwarnung |
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231 |
1. Die Verteidigung der Rechtsordnung bei der Verwarnung mit Strafvorbehalt |
231 |
2. Exkurs: Absehen von Strafe nach § 60 StGB und die Generalprävention |
241 |
3. Allgemeine Milderungswirkung der positiven Generalprävention |
244 |
4. Fazit |
248 |
VIII. Die Generalprävention im Strafverfahren - die Einstellung aus Opportunitätsgründen |
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250 |
1. Das „öffentliche Interesse“ in §§ 153 und 153a StPO als „Einfallstor“ für |
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252 |
2. Die Kompensation des öffentlichen Interesses - § 153a StPO |
262 |
3. Die Verfahrensüberlänge als Strafverfahrenseinstellungsgrund nach §§ |
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270 |
4. Die Tatprovokation und das „öffentliche Interesse“ |
274 |
5. Der Begriff der „Verteidigung der Rechtsordnung“ in §§ 154 Abs. 1 Nr. 2, |
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274 |
6. Fazit |
277 |
IX. Fazit zum ersten Hauptteil: Generalprävention in Deutschland |
278 |
B. Zweiter Teil: Generalprävention in Polen |
285 |
Einleitung |
285 |
I. Skizze der Geschichte des Strafrechts in Polen im 20. Jh. |
286 |
1. Phase 1918-1939: die Zeit der zweiten Republik Polen |
286 |
2. Phase 1944-1948: Aufstieg der Kommunisten |
287 |
3. Phase 1949-1956: Stalinismus |
290 |
4. Phase 1957-1981: „Kleine Stabilisierung“ und der Strafkodex von 1969 |
292 |
5. Phase 1981-1989: Kriegszustand und der Niedergang des Kommunismus |
294 |
6. Phase 1989-1997: Erste demokratische Wahlen und die Entstehung des |
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297 |
7. Phase 1997 – bis heute: Novellierungsversuche des Strafgesetzbuches |
299 |
8. Exkurs 1: Der verworfene Novellierungsversuch von 2007 |
301 |
9. Exkurs 2: Die am 8. Juni 2010 in Kraft getretene Änderung des pol. |
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303 |
II. Kurze Geschichte der Generalprävention in den polnischen Strafgesetzbüchern |
305 |
1. Das polnische Strafgesetzbuch von 1932 |
305 |
2. Das polnische kommunistische Strafgesetzbuch von 1969 |
310 |
3. Fazit |
327 |
III. Die Grundsätze der Strafzumessung im geltenden polnischen Strafrecht |
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328 |
1. Reformbedürftigkeit des kommunistischen Strafgesetzbuches von 1969 |
329 |
2. Einige Änderungen in dem neuen StGB |
332 |
3. Überblick über die Sanktionen im polnischen StGB |
333 |
4. Grundlagen der Strafzumessung in Polen |
334 |
5. Direktiven der Strafzumessung aus Art. 53 § 1 pol. StGB im Einzelnen |
340 |
6. Exkurs: Streit über die führende Direktive bei der Strafzumessung |
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357 |
7. Fazit zur Strafzumessung nach dem polnischen Recht |
361 |
IV. Generalpräventive Überlegungen bei der Strafzumessung im polnischen |
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363 |
1. Negative Generalprävention |
364 |
2. Positive Generalprävention |
367 |
3. Generalprävention und Aussetzung der Strafe zur Bewährung, Art. 69 § |
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385 |
4. Generalprävention und Verhängung von kurzen Freiheitsstrafen, Art. 58 |
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391 |
5. Absehen von der Verhängung der Strafe nach Art. 59 § 1 pol. StGB und |
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393 |
6. Generalprävention und Strafzumessung für Jugendliche („nieletni“) und |
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396 |
7. Nichteinleitung – Art. 1 § 2 pol. StGB – und bedingte Einstellung des |
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406 |
8. Generalprävention und die Direktive der Gesamtstrafenbildung, Art. |
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412 |
9. Exkurs: Öffentliche Bekanntgabe der Verurteilung nach Art. 50 pol. |
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419 |
V. Fazit zum zweiten Hauptteil: Generalprävention in Polen |
422 |
VI. Endfazit |
426 |
1. Negative Abschreckungsprävention |
426 |
2. Positive Generalprävention |
428 |
3. Schuldgrad als maximale Bestrafungsgrenze |
429 |
4. Gesamtstrafenbildung als eine mögliche Ursache von strengeren Strafen |
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429 |
5. Mittellosigkeit des Täters – als eine mögliche Ursachen für eine häufigere |
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430 |
6. Berücksichtigung der Generalprävention beim Absehen von der Strafe |
431 |
7. Öffentliche Bekanntgabe der Verurteilung als eine Verstärkung der generalpräventiven |
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431 |
8. Keine Berücksichtigung der Generalprävention bei der Nichteinleitung – |
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432 |
9. Trotz der Nichtberücksichtigung der Generalprävention bei Jugendlichen |
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433 |
10. Generalprävention hat einen Einfluss bei der Strafaussetzung zur Bewährung |
433 |
11. Einfluss der Generalprävention auf kurzzeitige Freiheitsstrafen, Art. 58 |
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434 |
Anhang |
439 |
I. Ausgewählte Daten zu erledigten Strafverfahren in Deutschland |
439 |
II. Die im ersten Hauptteil zitierten Gerichtsentscheidungen |
441 |
III. Ausgewählte Daten zur Kriminalitätsrate und Gefangenenzahlen in Polen |
456 |
IV. Die ausgewählten Leitsätze der im Text zitierten Entscheidungen polnischer Gerichte |
458 |
IV. Die im zweiten Hauptteil zitierten Gerichtsentscheidungen |
483 |
Literaturverzeichnis zum ersten Hauptteil |
488 |
Literaturverzeichnis zum zweiten Hauptteil |
508 |