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E-Book

Berufliche Inklusion

Forschungsergebnisse von Unternehmen und Beschäftigten im Spiegel der Praxis

VerlagBeltz Juventa
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl316 Seiten
ISBN9783779944027
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Im vorliegenden Band werden Ergebnisse aus den bundesweiten quantitativen Erhebungen der Unternehmen als auch der Beschäftigten mit Beeinträchtigung vorgestellt. Fachbeiträge zu ausgewählten Themen beruflicher Inklusion sowie Berichte aus der Praxis und Best-Practice-Beispielen runden das Gesamtbild des aktuellen Inklusionsstands ab. Die berufliche Inklusion von Beschäftigten mit Beeinträchtigungen ist für Unternehmen eine wichtige Herausforderung geworden. Welche Aufgaben ergeben sich daraus für das Personalmanagement, und wie realisieren Unternehmen die Umsetzung von beruflicher Inklusion? Wie erleben Beschäftigte mit einer Beeinträchtigung ihren Arbeitsalltag? Fühlen sie sich einbezogen und vorbehaltlos akzeptiert? Was könnte zukünftig noch verbessert werden? Der vorliegende Band versucht Antworten auf zentrale Fragen beruflicher Inklusionsforschung und -praxis zu geben. Er untersucht sowohl die Sicht von Unternehmen auf berufliche Inklusion als auch die Perspektive von Beschäftigten mit Beeinträchtigung. Die Ergebnisse aus den bundesweiten quantitativen Erhebungen werden durch Fachbeiträge zu ausgewählten Themen beruflicher Inklusion ergänzt. Berichte aus der Praxis sowie Best-Practice-Beispiele runden das Gesamtbild des aktuellen Inklusionsstands ab.

Andrea Riecken, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) (i. A.), Dipl.-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, Professur für Soziale Arbeit an der Hochschule in Osnabrück; Arbeitsschwerpunkt: Soziale Arbeit im Kontext von Abhängigkeiten und Psychiatrie. Katrin Jöns-Schnieder, Dipl.-Psychologin, psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Osnabrück. Mirko Eikötter, Dr. phil., Dipl.-Sozialwirt, B.A. Soziale Arbeit, ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Vechta.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Berufliche Inklusion: Einführung in die Thematik8
1 Inklusive Bildung8
2 Berufliche Inklusion9
3 Inhalte des vorliegenden Bandes13
3.1 Teil I – Berufliche Inklusion in Unternehmen14
3.2 Teil II – Berufliche Inklusion von Beschäftigten mit Beeinträchtigungen15
Literatur17
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben19
1 Einleitung19
2 Behinderung20
3 Rehabilitationsträger, Leistungsgesetze und weitere Institutionen22
4 Rechtsanspruch oder Ermessensanspruch25
5 Übersicht Leistungen26
6 Leistungen an Arbeitgeber28
6.1 Zuschüsse Berufsausbildung28
6.2 Eingliederungszuschüsse30
6.3 Förderung im Zusammenhang mit Arbeits- und Ausbildungsplätzen31
6.4 Leistungen bei außergewöhnlichen Belastungen33
7 Leistungen an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer34
7.1 Technische Arbeitshilfen und weitere Hilfsmittel35
7.2 Unterstützte Beschäftigung36
7.3 Arbeitsassistenz38
7.4 Finanzielle Förderung der Selbstständigkeit40
7.5 Kraftfahrzeug- und Wohnungshilfen42
7.6 Berufliche Anpassung und Weiterbildung45
7.7 Hilfen in besonderen Lebenslagen45
7.8 Persönliches Budget und Budget für Arbeit46
8 Sonstiges48
8.1 Betriebliches Eingliederungsmanagement48
8.2 Besonderer Kündigungsschutz50
8.3 Integrationsprojekte50
9 Fazit52
Literatur52
Teil I Inklusionssituation der Unternehmen56
A?Forschung58
Der Beitrag flexibler HR-Strukturen zur erfolgreichen Inklusion von Menschen mit Behinderung59
1 Übersicht59
2 Motivation von Unternehmen zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung59
3 Handlungsfelder des Personalmanagements61
3.1 Rekrutierung62
3.2 Arbeitsplatzgestaltung/-anpassung63
3.3 Arbeitszeitmodelle63
3.4 Weiterbildung und Karrieremanagement64
3.5 Gesundheitsmanagement65
3.6 Führung und Kultur65
4 Zusammenfassung67
Literatur69
Inklusion in Unternehmen – Status Quo und Quo Vadis72
1 Einleitung72
2 Forschungsstand73
3 Fragestellung78
4 Untersuchungsmethodik80
4.1 Fragebogenkonstruktion80
4.2 Inhalte des Fragebogens80
5 Untersuchungsdurchführung82
6 Stichprobenbeschreibung84
7 Datenauswertung88
7.1 Messung beruflicher Inklusion88
7.2 Inklusionssituation90
7.2.1 Skalengesamtwerte90
7.2.2 Itemanalyse der Skala 191
7.2.3 Itemanalyse der Skala 294
7.2.4 Itemanalyse der Skala 395
7.2.5 Itemanalyse der Skala 497
7.3 Inklusionszustimmung98
7.4 Einflussfaktoren auf Inklusionsorientierung103
7.4.1 Statistische Verfahren103
7.4.2 Inklusionserfahrung103
7.4.3 Unternehmensgröße104
7.4.4 Branche106
7.4.5 Marktumfeld107
7.4.6 Regionaler Standort108
8 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen110
Literatur115
Auf die Werte kommt es an118
1 Überblick118
2 Theorie118
2.1 Begriffsverständnis: Inklusion, Integration, Diversitätsmanagement118
2.2 Chancen durch Diversitätsmanagement120
2.3 Voraussetzungen für Diversität am Arbeitsplatz121
2.3.1 Individuelle Diversitätseinstellungen121
2.3.2 Organisationskultur und Diversität124
3 Forschungsfragen128
4 Empirische Erhebung128
4.1 Messinstrumente129
4.2 Analysestrategie130
5 Ergebnisse und Interpretation131
5.1 Artefakt-Ebene: Schwerbehindertenquote und Diversitätsmanagementkonzept in Zusammenhang mit Ist- und Soll-Einstellung zu Diversität131
5.1.1 Ergebnisdarstellung131
5.1.2 Interpretation132
5.2 Organisationskultur und Ist- und Soll-Einstellung zu Diversität133
5.2.1 Ergebnisdarstellung133
5.2.2 Interpretation134
6 Implikationen135
Literatur138
B?Praxis142
Unterstützung von Arbeitgebern bei der Realisierung von Inklusion im Betrieb143
1 Das Projekt Wirtschaft inklusiv143
2 Chancen durch Inklusion in der Wirtschaft144
3 Unterstützung betrieblicher Inklusion in der Praxis145
3.1 Ziele145
3.2 Arbeitgeberorientierte Beratung147
3.2.1 Ansprache von Unternehmen148
3.2.2 Beratungsprozess und Beratungsthemen149
3.3 Veranstaltungen für Betriebe153
3.3.1 Runde Tische154
3.3.2 Kooperative Veranstaltungen155
3.4 Praxisfelder für Inklusion im Betrieb155
3.4.1 Inklusive Ausbildung156
3.4.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement160
4 Rahmenbedingungen und Stolpersteine162
5 Fazit163
Literatur163
Ist Inklusion machbar? – Erfahrungsberichte von Unternehmen165
1 Wie funktioniert Inklusion in einem weltweit operierenden Konzern?165
1.1 Interview165
1.2 Vorstellung des Unternehmens165
1.3 Beschreibung des Ansatzes166
1.4 Bisherige Erfahrungen169
2 Wie gelingt Inklusion in einem mittelständischen Familienunternehmen?171
2.1 Interview171
2.2 Vorstellung des Unternehmens171
2.3 Beschreibung des Ansatzes171
2.4 Bisherige Erfahrungen174
3 Wie gestaltet sich Inklusion in einem Kleinunternehmen?175
3.1 Interview175
3.2 Vorstellung des Unternehmens175
3.3 Beschreibung des Ansatzes175
3.4 Bisherige Erfahrungen177
Teil II Inklusionssituation von Beschäftigten mit Beeinträchtigung178
A?Forschung180
Berufliche Rehabilitation bei der Bundesagentur für Arbeit181
1. Einleitung181
2 Berufliche Rehabilitation bei der Bundesagentur für Arbeit182
3 Zugänge in berufliche Rehabilitation185
3.1 Jugendliche und junge Erwachsene im Bereich der Ersteingliederung185
3.2 Erwachsene im Bereich der Wiedereingliederung186
4 Strukturmerkmale und Maßnahmeteilnahme188
4.1 Überblick – Stand der Forschung188
4.2 Jugendliche und junge Erwachsene im Bereich der Ersteingliederung189
4.3 Erwachsene im Bereich der Wiedereingliederung191
5 Arbeitsmarktintegration nach Ende der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben194
5.1 Übertritte direkt nach Ende der Rehabilitation194
5.2 Fördernde und hemmende Faktoren der Arbeitsmarktintegration195
5.2.1 Populationsbeschreibung der Befragung196
5.2.2 Übergänge nach Ende einer Ausbildung197
5.2.3 Zeitpunkt und Nachhaltigkeit der Integration von erwachsenen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden198
5.2.4 Zusammenhänge zwischen Erwerbsstatus und subjektiv eingeschätzter Gesundheit200
6 Fazit200
Literatur202
„Gute Arbeit“ im Sinne der Inklusion: Die Sicht der Beschäftigten204
1 Politische Rahmenbedingungen inklusiver beruflicher Teilhabe204
2 Befragung I: Was sind Kriterien „Guter Arbeit“205
2.1 Konzeption und kritische Reflexion der Befragung205
2.2 Relevante Kriterien zur Bewertung von Arbeit: Einfluss- und Wirkfaktoren206
Einflussfaktoren humaner Arbeit aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen207
„Wirkungen“ humaner Arbeit aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen210
Fazit: Einfluss- und Wirkfaktoren humaner beruflicher Teilhabe aus der Sicht von Beschäftigten212
2.3 Weiterentwicklung eines theoretisch-konzeptionellen Verständnisses von „Humaner beruflicher Teilhabe“ auf Basis der Befragung von Beschäftigten213
3 Befragung II: Anwendung der Kriterien „Guter Arbeit“215
3.1 „Die Arbeit an sich“217
3.2 „Mein Umfeld auf der Arbeit“218
3.3 „Meine Chefs und ich“219
4 Fazit: Methodische und inhaltliche Erkenntnisse auf Basis der Befragung von Beschäftigten220
Literatur221
Inklusionszufriedenheit von Menschen mit Beeinträchtigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt222
1 Einleitung222
1.1 Defizite bei beruflicher Teilhabe222
1.2 Positive Effekte von Erwerbsarbeit223
1.3 Bedeutung von Erwerbsarbeit für Menschen mit Beeinträchtigungen223
2 Forschungsstand224
2.1 Aspekte gelungener beruflicher Inklusion224
2.2 Bedürfnis-, Motivations- und Zufriedenheitstheorien im Bereich Arbeit226
2.3 Arbeitsbezogene Bedürfnisse und berufliche Inklusion227
2.3.1 Existenzbedürfnisse – Passung und Anpassung sowie Rahmenbedingungen und Arbeitsplatzgestaltung227
2.3.2 Beziehungsbedürfnisse – Partizipation im Unternehmen und Team227
2.3.3 Wachstumsbedürfnisse – Selbstbestimmtes Arbeiten, Möglichkeit zur Fortbildung und Aufstieg sowie Lebenszufriedenheit und Selbstwirksamkeitsaspekte228
2.4 Inklusionszufriedenheit228
2.5 Externe Einflussfaktoren229
2.6 Personale Einflussfaktoren230
3 Fragestellung232
4 Untersuchungsmethodik234
4.1 Fragebogenkonstruktion234
4.2 Inhalte des Fragebogens235
4.2.1 Erhebung unabhängiger Variablen235
4.2.2 Erhebung der Inklusionsfelder236
4.2.3 Erhebung von Inklusionszufriedenheit durch ergänzende Kriterien237
5 Datenerhebung und Stichprobenbeschreibung238
5.1 Stichprobenerhebung238
5.2 Statistische Verfahren238
5.3 Soziodemographische Daten der teilnehmenden Personen239
5.3.1 Geschlecht, Alter und Dauer der Beeinträchtigung239
5.3.2 Art und Schwere der Beeinträchtigung239
5.3.3 Schul- und Berufsabschlüsse240
5.3.4 Aktuelle Erwerbssituation241
5.4 Unternehmensdaten241
5.4.1 Unternehmensbeschreibung241
5.4.2 Spektrum bereitgestellter struktureller Maßnahmen im Unternehmen242
5.4.3 Anpassungen an den Arbeitsplatz243
5.5 Kontakte zu Leistungsträgern und -erbringern244
5.5.1 Kontakthäufigkeit und Zufriedenheit244
5.5.2 Berufsvorbereitende Maßnahmen245
5.5.3 Berufliche Rehabilitationsmaßnahme245
5.6 Variablen der Inklusionszufriedenheit – Lebenszufriedenheit, Selbstwirksamkeit und Gesundheit246
6 Strukturierung der inklusionsbezogenen Variablen – Inklusionsfelder247
6.1 Entwicklung und Beschreibung der Inklusionsskalen der Inklusionsfelder247
6.2 Beschreibung der faktorenanalytisch gebildeten Inklusionsskalen248
6.2.1 Beschreibung der Inklusionsskala 1: Zufriedenheit mit Weiterbildung und auf personeller Ebene248
6.2.2 Beschreibung der Inklusionsskala 2: Zufriedenheit mit Arbeitsplatzbedingungen249
6.2.3 Beschreibung der Inklusionsskala 3: Zufriedenheit mit Arbeitsbeschaffenheit und -ausführung249
6.2.4 Beschreibung der Inklusionsskala 4: negative Aspekte der Beeinträchtigung in Arbeitsleistung und Bewertung durchs Team250
6.2.5 Vergleich der vier Skalen miteinander251
6.2.6 Überprüfung der Konstruktvalidität der vier Inklusionsskalen251
7 Intergruppenvergleiche252
7.1 Statistische Verfahren252
7.2 Soziodemographische Variablen253
7.2.1 Diagnose und Art der Beeinträchtigung253
7.2.2 Beginn der Beeinträchtigung255
7.2.3 Aktuelle Erwerbssituation257
7.3 Prozesse in den Unternehmen258
7.3.1 Anzahl struktureller Maßnahmen durch Unternehmen258
7.3.2 Anpassungen an den Arbeitsplatz260
7.4 Berufliche Maßnahmen261
7.4.1 Berufsvorbereitende Maßnahmen261
7.4.2 Berufliche Rehabilitationsmaßnahmen261
8 Clusterbestimmung261
8.1 Bildung der Clustergruppen261
8.2 Unterschiede zwischen den Clustergruppen262
9 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick264
Literatur266
B?Praxis270
Beratung und Begleitung von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben durch Integrationsfachdienste – Das Beispiel Osnabrück271
1 Gesetzliche Grundlagen und Entwicklungen der Integrationsfachdienste271
1.1 Zielgruppen der Hilfen der Integrationsfachdienste271
1.2 Auftraggeber der Integrationsfachdienste272
1.3 Aufgaben der Integrationsfachdienste273
2 Integrationsfachdienste in Niedersachsen am Beispiel Osnabrück275
2.1 Aufgabenbereiche des Integrationsfachdienstes Osnabrück275
2.2 Die Säulen der Aufgabenbereiche des Integrationsfachdienstes Osnabrück276
2.2.1 Die Säule Beratung277
2.2.2 Die Säule Berufsbegleitung278
2.2.3 Die Säule Öffentlichkeitsarbeit280
2.3 Finanzierung der Arbeit des Integrationsfachdienstes280
2.4 Rolle der Einstellung des Arbeitgebers für gelungene Inklusion281
3 Das Modellprojekt „Übergang – Werkstätten für behinderte Menschen–allgemeiner Arbeitsmarkt“282
3.1 Vorstellung des Modellprojektes282
3.2 Suche nach geeigneten Beschäftigten und Unternehmen283
3.3 Rolle des Budgets für Arbeit285
3.4 Kooperationen mit Maßnahmeträgern285
3.5 Bewertung des Modellprojektes286
Literatur288
Inklusion erleben – Erfahrungsberichte von Menschen mit Beeinträchtigungen289
1 Einleitung289
2 Erfahrungsbericht von Sarina Fecke aus Düsseldorf: Mein Weg zur festen Anstellung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt – Ein langer steiniger Weg290
2.1 Vorstellung der Person290
2.2 Schulischer Werdegang290
2.3 Beruflicher Werdegang290
2.4 Inklusion auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt293
2.5 Fazit von Sarina Fecke294
3 Erfahrungsbericht eines jungen Mannes – Selbstbestimmung als Weg zu mehr Zufriedenheit295
3.1 Vorstellung der Person (Stand Sommer 2013)295
3.2 Schulischer Werdegang295
3.3 Beruflicher Werdegang296
3.4 Inklusion auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt300
3.5 Fazit von Herrn A.301
Berufliche Inklusion als Forschungs- und Gestaltungsfeld: Aufgaben und Perspektiven302
Forschungs- und Gestaltungsfeld: Rechtlicher Überblick – Rechtliche Situation vereinfachen302
Forschungs- und Gestaltungsfeld: Diversität als Chance verstehen304
Forschungs- und Gestaltungsfeld: Gesamtsituation in Deutschland verbessern305
Forschungs- und Gestaltungsfeld: Unternehmenskultur verändern306
Forschungs- und Gestaltungsfeld: Arbeitgeberorientierte Beratung fördern307
Forschungs- und Gestaltungsfeld: Unterschiedliche Umsetzungserfahrungen aufgreifen308
Forschungs- und Gestaltungsfeld: Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben evaluieren309
Forschungs- und Gestaltungsfeld: Partizipation stärken310
Forschungs- und Gestaltungsfeld: Beschäftigte mit Beeinträchtigungen längerfristig begleiten311
Forschungs- und Entwicklungsfeld: Leistungserbringer312
Forschungs- und Entwicklungsfeld: Erfahrungsberichte der Menschen mit Beeinträchtigungen über ihre beruflichen Werdegänge313
Die Autorinnen und Autoren314

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