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Best place to work. Wie geht die deutsche Automobilindustrie mit dem demographischen Wandel um?

AutorNiels-Gunnar Neuroth
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783668067165
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Automobilindustrie ist für die deutsche Wirtschaft mit rund 750.000 Beschäftigen und einem Umsatz von 357 Milliarden Euro im Jahr 2012 eine der bedeutendsten Branchen. Zu der Automobilbranche zählen neben den Automobilherstellern auch andere Akteure, wie die Automobilzulieferer, die immer wichtiger werden. Seit einigen Jahren steht die Automobilindustrie allerdings vor der Herausforderung, die Fahrzeuge 'neu zu erfinden'(Dieter Zetsche). So finden Themen wie CO2-Reduzierung, alternative Antriebskonzepte wie Hybrid- oder Elektroantriebe immer mehr Anklang. Doch auch das globale Phänomen des demographischen Wandels hat die Automobilindustrie fest in ihrer Hand. Arbeitgeber müssen sich daher mit Strategien auseinandersetzen, mit denen es gelingt, auch körperlich schwere Betätigungen möglichst auch im hohen Alter durchführen zu können. Gerade hier ist die Automobilindustrie gefordert, da sie zum einen eine hohe Zahl an Beschäftigten führt und zum anderen durch Schicht- und Fließbandarbeiten Arbeitssysteme präferiert, welche durch physische und psychische Beanspruchung hervorstechen. Diese Hausarbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich die Automobilindustrie weiterhin, unter Berücksichtigung des demographischen Wandels, als arbeitnehmerfreundliche Branche darstellen kann. Zunächst soll der demographische Wandel definiert und erläutert werden. Im Anschluss wird dargelegt, welche Folgen sich aus dem demographischen Wandel ergeben und welche Probleme oder Chancen sich für die Arbeitgeber auftun. Im Weiteren soll vorgestellt werden, wann ein Arbeitsplatz als attraktiv empfunden wird. Dieses geschieht durch eine Definition des best place to work und der Faktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen. Die Erkenntnisse werden anhand der Automobilindustrie reflektiert und die Pullfaktoren, welche immer mehr Arbeitnehmer in die Automobilindustrie ziehen, herausgearbeitet. In Kapitel 4 wird neben dem demographischen auch der globale Wandel vorgestellt und dessen besondere Auswirkungen auf die Automobilindustrie. Anschließend wird dargelegt, wie zwei der führenden deutschen Automobilhersteller, VW und BMW, die Herausforderungen des demographischen Wandels meistern und weiterhin attraktive Arbeitsplätze anbieten wollen. Zudem wird der Autozulieferer Continental unter diesen Gesichtspunkten erläutert. Das abschließende Fazit, fasst die Erkenntnisse sowie Lösungsvorschläge dieser Hausarbeit zusammen und gibt einen Ausblick in die Zukunft.

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