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E-Book

Best Practice Modelle im 55plus Marketing

Bewährte Konzepte für den Dialog mit Senioren

AutorGuido Hunke
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl301 Seiten
ISBN9783834964021
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR


Guido Hunke ist Inhaber der Agentur für Generationen-Marketing Bodensee (A.GE Bodensee) in Ravensburg. Im Jahr 2006 hat er gemeinsam mit Reinhard Gerstner des Buch 55plus Marketing herausgegeben.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Teil 1: Generation 55plus: Hintergründe und Impulse fürs Marketing10
1 Demografischer Wandel – Herausforderung auch für Kommune, Wirtschaft und Handel11
1.1 Demografischer Wandel: Fakten13
1.1.1 Steigende Lebenserwartung, individuelles Altern13
1.1.2 „Graying World“, kollektives Altern14
1.2 Konsequenzen des demografischen Wandels im Hinblick auf die Umweltgestaltung für die Kommune15
1.3 Konsequenzen des demografischen Wandels im Hinblick auf die Produktgestaltung20
1.4 Konsequenzen des demografischen Wandels für die Arbeitswelt21
1.4.1 Vom 3-Generationen-Vertrag zum 4und 5–Generationenvertrag21
1.4.2 „The graying industrial world“23
1.4.3 Ältere Arbeitnehmer: Fähigkeiten und Fertigkeiten24
Literatur29
2 Quo Vadis 55plus Marketing?30
2.1 Einführung30
2.2 WOW-Effekte im 55plus Marketing30
2.2.1 WOW-Effekt Nr. 1: Die Jungen sterben. Die Alten leben immer länger.30
2.2.2 WOW-Effekt Nr. 2: Der Pazifik liegt zwischen Arktis und Australien. 11.034 Meter ist tief, sehr tief.31
2.2.3 WOW-Effekt Nr. 3: Rockstars sind es, Fußballer auch. Oma und Opa. Von ihnen kommt die Umsatz-Power.32
2.2.4 WOW-Effekt Nr. 4: Die 1 Million Euro Formel.32
2.2.5 WOW-Effekt Nr. 5: Traurige Fakten. iPhone bleibt Sieger.33
2.2.6 WOW-Effekt Nr. 6: Der McCafé Standpunkt. Das wahre Alterstabu.34
2.2.7 WOW-Effekt Nr. 7: Marke macht den Greis heiß. Und beim ZDF heißt er GPS.34
2.3 Quo Vadis: Altersund Kohorteneffekte bestimmen das 55plus Marketing.35
3 Generation Silber – eine Zielgruppe mit Potenzial37
3.1 Generation Silber: Eine Zielgruppe wird entdeckt37
3.2 Allgemeine Lebenssituation der Generation Silber38
3.2.1 Familienund Wohnsituation der Generation Silber38
3.2.2 Einkommenssituation der Generation Silber40
3.2.3 Einkommensentwicklung der Generation Silber43
3.2.4 Allgemeine Lebenszufriedenheit der Generation Silber46
3.3 Verbrauchsund Finanzverhalten der Generation Silber47
3.3.1 Allgemeine Konsumpräferenzen47
3.3.2 Medienpräferenzen49
3.3.3 Finanzmarktpräferenzen50
3.4 Ausblick51
4 Internetnutzung – Generationen im Vergleich52
4.1 Über die Initiative D2152
4.2 Der (N)ONLINER Atlas53
4.2.1 Die Untersuchungsidee53
4.2.2 Der Methodensteckbrief53
4.3 Internetnutzung der Generation 50plus im Vergleich mit der jüngeren Generation54
4.3.1 Internetnutzung nach Bundesländern54
4.3.2 Internetnutzung Männer – Frauen56
4.3.3 Einfluss der Bildung auf die Internetnutzung57
4.3.4 Einfluss der Berufstätigkeit auf die Internetnutzung58
4.4 Maßnahmen zur Förderung der Internetnutzung für die Generation 50plus59
Literatur60
Teil 2: AUDI, Deutsche Bahn, Ravensburger Spiele und emporia – Best Practice Beispiele aus der Wirtschaft62
5 Sportliches Markenleitbild versus demografischer Wandel63
5.1 Das Projekt G plus63
5.1.1 Unser Team63
Aufbau von Know-how63
Audi Expertenteam63
5.1.2 Automobilspezifisches64
Neuwagenkäufer64
Frauen holen auf64
Geändertes Freizeitverhalten65
Wie verhält sich der Premiumkunde?65
Das Auto für alte Menschen65
5.2 Umsetzung am Produkt66
5.2.1 Ein-/Ausstieg und Sitzkomfort67
Sitzkomfort68
Unterstützung durch einen aktiven Sitz beim Ein und Ausstieg68
Einstiegshöhe69
5.2.2 Fahrerarbeitsplatz69
Akustische und optische Wahrnehmung70
Das Kombiinstrument70
Bedienen und Erreichen der wichtigsten Funktionen71
Entfeinerung der Mittelkonsole71
Klimatisierung und Bedienung der Klimaanlage72
5.2.3 Assistenzsysteme72
5.2.4 Beund Entladen74
5.3 Zusammenfassung und Ausblick74
Literatur74
6 „Herausforderung Demografischer Wandel“ – Marketingmaßnahmen für die Zielgruppe „50plus“ bei der Deutschen Bahn AG“75
6.1 Einführung und allgemeine Daten75
6.1.1 Demografischer Wandel: Die Generation 50plus – eine starke Zielgruppe75
6.1.2 Generation 50plus – Einstellung zum Reisen76
6.1.3 Generation 50plus – Reiseverhalten und Reisebedürfnisse76
6.2 Angebote der Deutschen Bahn AG für die Zielgruppe „50plus“77
6.2.1 Ausgewählte Angebote77
6.2.1.1 Das BahnCard-Angebot für Junggebliebene77
6.2.1.2 Serviceangebot Kuriergepäck77
6.2.1.3 Die Mobilitätsservice-Zentrale77
6.2.1.4 Bahn fahren in der 1. Klasse: Viel Platz, Ruhe und Ambiente78
6.2.1.5 Kultur-Ticket-Spezial78
6.2.1.6 Der DB Autozug: Kein Stress am Steuer78
6.2.1.7 Tagesfahrten – „Der schöne Tag“78
6.2.1.8 RegioTOUREN78
6.2.1.9 „Schönes-Wochenende-Ticket“ und „Ländertickets“79
6.2.1.10 „Fahrtziel Natur“79
6.2.2 EXKURS:79
6.3 Ausgewählte Aktivitäten der Deutschen Bahn für die Zielgruppe „50plus“80
6.3.1 Aktionsangebote für BAGSO-Mitgliedsverbände81
6.3.2 Aktionstag „Bahn für Senioren“82
6.3.3 Deutscher Seniorentag und Messe SenNova83
6.3.4 „Gesichter des Lebens“ – Modell-Wettbewerb für die Generation 50plus83
6.3.5 Internet – www.bahn.de/55plus84
6.3.6 Initiative „50plus ans Netz“/Online-Jahr „50plus … mittendrin“84
6.3.7 Kontinuierliche und offensive PRund Öffentlichkeitsarbeit85
6.4 Ausblick85
7 Senioren und Gesellschaftsspiele Versuch einer Standortbestimmung87
7.1 Gesellschaftsspiele: Geschichte, Definition und Anspruch87
7.2 Zugangsprobleme: Die Spielregeln89
7.3 Senioren – eine vielschichtige Zielgruppe90
7.4 Seniorenmarketing und Spiele92
7.5 Senioren und Freizeitgestaltung: Spiele und was sonst noch?93
7.6 Seniorenspiele im Markt94
7.7 Performance der Seniorenspiele im Markt97
7.8 Problemfeld „Promotion“ (Kommunikationspolitik)97
7.9 Problemfeld „Place“ (Distributionspolitik)97
7.10 Ein paar Erkenntnisse98
7.11 Senioren und Kinder am Spieltisch99
7.12 Plädoyer für generationsübergreifende Spielangebote101
8 emporia Telecom ¦ „Vom Produkt über die Kommunikation“102
8.1 Warum ein spezielles Handy für Senioren?102
8.1.1 Technik, die sich dem Menschen anpasst – nicht umgekehrt103
8.1.2 Einfach statt kompliziert104
8.1.3 Zeitgeist oder Kulturtechnik?105
8.2 In den Schuhen der Zielgruppe laufen106
8.2.1 Wertesystem und Benutzerfreundlichkeit106
8.2.2 Erfolgsgeheimnis106
8.2.3 Vierfache Überzeugungskraft als Schlüssel zum Erfolg108
8.3 Exkurs: Zielgruppenrelevantes Informationsverhalten108
8.3.1 Redaktionelle Geschichten und seriös gestaltete Infos bevorzugt108
8.3.1.1 Verkauf: Persönliche Ebene finden und Beziehung schaffen109
8.4 Best Practice109
8.4.1 „Seniorenhandy spezial“ – Kooperation mit Fachzeitschrift „Connect“110
8.4.2 VHS-Kurse: Begeisterung ist die beste Werbung112
8.5 Die emporia-Erfolgsfaktoren115
Teil 3: Kundengruppe 55plus und Finanzen116
9 Senioren und Finanzen117
9.1 Bankensünden – oder: Ab wann ist ein Senior ein Senior? Und welche Bedürfnisse gibt es?117
9.2 Filialnutzung trotz Onlinebanking119
9.3 Sparverhalten123
9.3.1 Sparen für einen bestimmten Zweck?123
9.3.2 Zukünftiges Sparverhalten124
9.3.3 Notgroschen126
9.4 Finanzwissen, Informieren in der Krise127
9.5 „Reich“ im finanziellen Sinne129
9.6 Fazit131
Literatur132
10 Mikro oder Makro? Erfolgreiche Kundenbindung in der Zielgruppe 55plus – Sparkassen im Fokus133
10.1 Bedeutung der Kundengruppe 55plus für Sparkassen133
10.1.1 Herausforderungen für Sparkassen133
10.1.2 Herausforderungen für die Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe134
10.1.3 Mikro vs. Makro136
10.2 Mehr Ideen. Mehr Lösungen. MehrWert137
10.2.1 Lebensphasenorientierte Produktlösungen138
10.2.2 Bedürfnisorientierte Produktlösungen140
10.2.3 Die Vision der MWSG und die Frage „Was kommt nach Mikro?“143
10.3 Die neue Dualität des Marketings144
10.3.1 Empfehlung Mikromarketing144
10.3.2 Empfehlung Makromarketing145
10.3.3 Fazit145
Literatur146
11 Erfolgreiche schriftliche BankenKommunikation mit der Kundengruppe 50plus147
11.1 Die Ausgangssituation147
11.2 Die Herausforderung148
11.3 Die Lösung151
11.3.1 Die Broschüre152
11.3.2 Das Anschreiben als persönlicher Brief154
11.3.3 Die Antwortkarte154
11.3.4 Zertifizierung des Mailings „Entspannt ins Alter“154
11.3.5 Multiplikation auf andere Produkte und Anlässe155
Literatur156
12 Vermögen steuern157
12.1 Einleitung157
12.2 Ruhestand planen159
12.3 Nachlass planen162
12.4 Richtige Partner finden165
Teil 4: Medien und Senioren170
13 „Und sie konsumieren doch …!“ Die Alten von heute sind die Verbraucher von morgen171
13.1 Die Alten sind anders171
13.1.1 Das Konsumverhalten 50plus entscheidet über die Zukunft der Wirtschaft172
13.1.2 „Die Alten bekommen wir sowieso!“173
13.2 Mediennutzung 50plus: Nur noch Volksmusik oder doch mehr?174
13.2.1 Fernsehnutzung 50plus174
13.2.2 Information vor Unterhaltung176
13.2.3 Die interessanteren „Alten“ sind bei den ÖffentlichRechtlichen178
13.3 Best Ager in der Werbung: Die neuen Alten sind jünger, als es ihr Pass vorgibt179
13.3.1 Der ältere Kunde als Marketing-Herausforderung180
13.3.2 Nicht mehr Anti Aging sondern Pro Age180
13.3.3 „Geht doch!“181
13.3.4 Die Idee182
13.3.5 Der TV Spot182
Literatur184
14 Zeitungen ¦ das Medium für Best Ager185
14.1 Zeitungen erreichen optimal die Zielgruppe Best Agers185
14.2 Es sind auch die Leser von morgen189
Die anspruchvollsten Leser sind die treuesten189
Die Zeitung als Spiegelbild der Gesellschaft190
Deutschlands älteste Seniorenredaktion190
Aus der Idee wird ein Erfolgsprojekt191
Die Klammer in der Vielfalt192
Kein Ghetto, kein Tabu192
Auf die älteren Leser und Internetnutzer zugehen193
Der demografische Wandel als Chance193
14.3 Die Kundengruppe 55plus und der Märkische Zeitungsverlag Oranienburg194
14.3.1 Ausgangslage194
14.3.2 Arbeitsgemeinschaft Demografie195
14.3.3 Veranstaltungsreihe „Generationen im Gespräch“196
14.4 Fazit: Best Ager sind eine besonders interessierte und kaufkräftige Zielgruppe für Zeitungen198
Teil 5: Leben und Wohnen im Alter Erfahrung von Wohlfahrtsverbänden und der Wirtschaft200
15 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf201
15.1 Berufstätigkeit und Betreuung von Angehörigen201
15.1.1 Einführung in das Thema201
15.1.2 Einflüsse des demografischen Wandels202
15.1.3 Vereinbarkeit von Beruf und Pflege202
15.1.4 Der SeniorenService AWO204
15.2 Handlungsempfehlungen im Hinblick auf Unternehmen207
Zurückhaltung der Erwerbstätigen im Umgang mit dem Thema „Pflege“207
Besondere Erfordernisse und Problemlagen im Bereich der Pflege207
Schlüsselposition von Führungskräften208
Betriebswirtschaftliche Effekte pflegebewusster Maßnahmen208
15.3 Fazit209
Literatur209
16 Barrierefreies Bauen und Wohnen ¦ eine Chance für das regionale Handwerk210
16.1 Warum Barrierefreiheit?210
16.2 Wie kann das regionale Handwerk profitieren?211
16.3 Beispiele für mögliche Anpassungen des Wohnraums212
16.3.1 Zugang zum Haus212
16.3.2 Eingangsbereich213
16.3.3 Treppen im Haus213
16.3.4 Küche214
16.3.5 Wohnzimmer214
16.3.6 Balkon/Terrasse/Garten215
16.3.7 Bad215
16.3.8 Schlafzimmer216
16.4 Schulung und Vermarktung216
17 Leben im Alter zu Hause – Ambulante Pflegedienste als moderne Dienstleister am Beispiel des Ambulanten Pflegedienst Nord geme218
17.1 Einführung der Pflegeversicherung und ihre Auswirkungen218
17.2 Ambulanter Pflegedienst Nord gemeinnützige GmbH218
17.2.1 Von der Familienhilfe zum Pflegedienst218
17.2.2 Die Pflegeversicherung schafft „Kunden“!219
17.2.3 Von den Heimlichen Leistungen zur Guthabenkarte „Ihre Zeit“221
17.2.4 Die weitere Entwicklung: vom Pflegedienst zum Dienstleister223
17.3 Beraten statt verkaufen!226
18 Technik nutzen in der stationären und ambulanten Pflege228
18.1 Sicher Leben im Alter und mit gesundheitlichen Einschränkungen228
Ambient Assisted Living: Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege229
Wegweisend – Umfassende Informationen helfen im Notfall230
Notruffunktion von jedem Standort231
Lokalisierung von dementiell beeinträchtigten Personen231
LOC-Guard System schafft Verbindungen232
Schutz vor ungebetenen Gästen233
Der Bewohner und seine Bedürfnisse stehen immer im Vordergrund233
18.2 LOC SENS: Zuhause Wohnen, aber sicher233
Leben und Wohlfühlen234
Nachrüstset: Ein Koffer intelligenter Sensoren235
Sicherheit durch Information – konkrete Hilfe in Notsituationen235
18.3 Feldanwendung „Ravensburg – Galgenhalde“ – „Sicherheit im Zuhause und unterwegs“236
18.4 Ausblick238
18.5 Innovationen aus dem alten Ägypten239
Resümee241
19 Experten fürs Leben ¦ CaritasKampagne 2010, eine Initiative für selbstbestimmte Teilhabe im Alter242
19.1 Einführung242
Experten sind keine Besserwisser242
Experten brauchen andere242
Expertenwissen macht demütig243
Lebenserfahrung nicht Lebensleistung243
19.2 Caritas-Kampagne 2010243
19.3 Altwerden in der heutigen Gesellschaft246
Selbstbestimmte Teilhabe246
Teilhabe braucht Gestaltung247
Teilhabe beginnt in den Kommunen247
Pflegealarm und Zeit für Menschen248
Lobbyarbeit für pflegende Angehörige249
Teil 6: Best Ager und Handel – Hinter gründe und Erfahrungen250
20 Der „Best Ager“ als Shopper – Konsumeinstellungen und Einkaufsstättenwahl251
20.1 Best Ager: Eine Zielgruppe mit Potenzial251
20.1.1 Demografische Entwicklungen und ihre Entsprechungen im Marketing251
20.1.2 Alter ist nicht gleich Alter: Differenzierung tut Not252
20.2 Konsumeinstellungen bei Älteren254
20.2.1 Konsumfreude im Alter254
20.2.2 Einstellungen zu Marken, Markenloyalität und Offenheit für Neuprodukte256
20.3 Einkaufsstättenwahl der Best Ager258
20.3.1 Einkaufsstättenwahl nach Warengruppen259
20.3.2 Offenheit für neue Distributionsformen: das Beispiel E-Commerce260
20.4 Verhaltensaspekte am Point of Sale (POS)261
20.4.1 Älter werden und Verhalten im Supermarkt261
20.4.2 Generationenmarketing als Schritt zum unbefangenen Umgang mit dem Alter263
Literatur263
21 Wie der Einzelhandel neue Kundengruppen gewinnen und halten kann265
21.1 Kundengruppe 50 plus: Potenziale für den Einzelhandel1265
21.1.1 Status Quo: Wo steht der Handel heute267
21.1.2 Initiative „Wirtschaftsfaktor Alter“ – Plattform für Unternehmen und Verbraucher268
21.2 Qualitätszeichen „Generationenfreundliches Einkaufen“268
21.2.1 Kriterien und Zertifizierung269
Kriterienkatalog270
Erreichbarkeit des Geschäft270
Eingangsbereich270
Ladengestaltung271
Kasse271
Sortimentsgestaltung271
Service271
Mitarbeiter/Servicequalitä271
Weitere Materialien272
21.2.2 Pilotphase in Niedersachsen und bundesweite Einführung273
21.3 Standortfaktor Generationenfreundlichkeit274
21.4 Fazit275
Literatur275
22 Chance und Herausforderung für den Einzelhandel am Beispiel der „Galeria für Generationen“277
22.1 Demografische Herausforderungen für den Einzelhandel277
22.1.1 Einpersonen-Haushalte277
22.1.2 Gefühltes Alter aus Kundensicht278
22.1.3 Kaufkraft der Zielgruppe für den Einzelhandel279
22.2 Anforderungen an den Einzelhandel280
22.3 Antworten und erste praktische Lösungen bei Galeria Kaufhof281
22.3.1 „Berliner Erklärung“281
22.3.2 Demografie-Beauftragte281
22.3.3 Verkaufsräume282
22.3.4 Marketingmaßnahmen283
22.3.5 Produkte283
22.3.6 Service284
22.3.7 Mitarbeiter-Team285
22.4 UD – Universal Design285
22.4.1 Grundsätze des Universal Design285
22.4.2 Sieben Prinzipien des Universal Design286
22.4.3 Kooperation Galeria Kaufhof mit ud-cologne6286
22.4.4 Anforderungen an den Einkauf287
22.5 Qualitätszeichen „Generationenfreundliches Einkaufen“287
22.5.1 Idee und Mit-Initiierung287
22.5.2 Auszeichnung der Galeria Kaufhof in Berlin288
22.6 Handel und Stadt gemeinsam „generationenfreundlich“289
22.7 Fazit und Empfehlung291
Ausblick293
Der Herausgeber294
Die Autorinnen und Autoren295

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