Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2.7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher ist die Beziehung von Handel und Herstellern durch Wettbewerb geprägt. Konzentrations- und Verdrängungsprozesse auf beiden Seiten sowie wachsende Erwartungen der Konsumenten haben ihren Teil dazu beigetragen, dass es zu einer Verschärfung sowohl des horizontalen als auch des vertikalen Wettbewerbs gekommen ist. Industrie und Handel haben in der Vergangenheit durch ihre wirtschaftsteilige Arbeitsweise jeweils nur das Rationalisierungspotential in der eigenen Wertschöpfungskette ausgeschöpft. Dadurch sind Suboptima entstanden und große Einsparmöglichkeiten ungenutzt geblieben. Der Preis für dieses Vorgehen sind hohe Logistikkosten entlang der gesamten Lieferkette. Eine vollständige Optimierung des Wertschöpfungsprozesses durch eine Neuorientierung in der Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel, mit dem Ziel einer kooperativen statt konfrontativen Geschäftsbeziehung, könnte einen Ausweg aus dieser Situation und eine Möglichkeit zur Erschließung ungenutzter Potentiale bieten. Dabei muss der Kundenorientierung oberste Priorität eingeräumt werden. Seit Mitte der neunziger Jahre gewinnt in Deutschland der Ansatz des Efficient Consumer Response (ECR) an Bedeutung. Die bislang vorherrschende Konfrontation der beiden Parteien soll beim ECR durch gemeinschaftliche Aktivitäten und Kooperation ersetzt werden. 'Den Kern dieses Ansatzes bilden auf Synergien gerichtete Kooperationsstrategien und Managementtechniken zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit aller an der Wertschöpfungskette beteiligten Industrie- und Handelsunternehmen.' Im Blickpunkt steht im Gegensatz zu vielen bisherigen Ansätzen, die sich vor allem auf Kostenreduzierungsaspekte konzentrierten, die 'effiziente Reaktion auf die Kundennachfrage'. ECR birgt umfangreiche Einsparpotentiale sowohl für die Hersteller als auch für die Handelsseite, deren Ausschöpfung allerdings davon abhängt, inwiefern eine neue Qualität der Kooperation erreicht werden kann. Um den künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein, müssen die Unternehmen in der Lage sein, vorhandene Erfolgspotentiale zu nutzen und darüber hinaus neue zu erschließen. Der Analyse der Bestimmungsfaktoren einer erfolgsversprechenden Kooperation kommt daher eine wesentliche Bedeutung zu. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll der Versuch unternommen werden, die Faktoren, die für den Erfolg einer Hersteller-Händler-Kooperation verantwortlich sind, zu ermitteln.[...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), 89 Quellen im…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Zielgruppe:
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Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
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