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Beurteilung der Fusion deutscher Banken

AutorTobias Richter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783656403203
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Wissenschaftliches arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrzenten fusionieren Banken weltweit miteinander und der Trend ist bis heute ungebrochen. Zum Teil resultiert dieser Trend aus dem Wesen der Globalisierung. Doch besonders trägt die Informations- und Kommunikationstechnologie dazu bei. Dank ihr entfallen geographische Grenzen und machen Bankmarktstrukturen zugänglich. Damit Unternehmen dem steigenden Wettbewerbsdruck widerstehen können, müssen Kosten gesenkt und Leistungen gesteigert werden. Fusionen bieten solche Wettbe-werbspotenziale. Neben erfolgreichen Zusammenschlüssen wie zwischen den Konzernen VIAG und VEBA zum Energieriesen E.ON oder die Fusion von Dasa und Aerospatiale zur EADS, gibt es auch gescheiterte Zusammenschlüsse. Als Beispiel wäre hier der Zusammenschluss zwischen Daimler-Benz AG und Chrysler zu nennen. Ebenso versuchen Finanzdienstleister in Deutschland die Potenziale von Fusionen zu nutzen. Aktuellstes Beispiel wäre die Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank zu nennen. In dieser Hausarbeit werden die Fusionen deutscher Banken beurteilt. Dies geschieht zum besseren Verständnis am Beispiel der Fusion zwischen der Dresdner Bank AG und der Commerzbank AG. Neben der allgemeinen Erklärung zur Fusion, werden die beiden Kandidaten vorgestellt, der Verlauf des Zusammenschlusses näher gebracht und am Ende beurteilt.

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