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Bewertung der Risikoabsicherungsmethoden bei einer Direktinvestition von deutschen mittelständischen Unternehmen in Schwellenländern

AutorJens Oesterle
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl93 Seiten
ISBN9783832462208
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der weltweite Wettbewerb wird durch die Harmonisierung von Handelshemmnissen, gemeinschaftlichen Wirtschaftsräumen, verbesserter Infrastruktur und Kommunikationswege, Mobilität und Flexibilität der Menschen immer größer. Dies betrifft zunehmend auch den Mittelstand in Deutschland. Mittelständische Unternehmen in Deutschland geraten durch sinkende Margen und härteren Wettbewerb auf dem deutschen Markt immer mehr unter Druck. Sie müssen daher neue Wege suchen um diesen Druck zu senken. Erwiesenermaßen sind die nicht ausgeschöpften Internationalisierungspotentiale um so größer, je kleiner die Unternehmen sind. Der Mittelstand weist eine Reihe größenbedingter Nachteile auf, welche die Internationalisierung des Mittelstands beträchtlich erschweren. Außerdem ergeben sich aus den qualitativen Veränderungen des Welthandels Folgerungen für ihre Markterschließungsstrategien. Um die Internationalisierungspotenziale zu nutzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Neben dem Export von Waren und Dienstleistungen, sind besonders Direktinvestitionen von Bedeutung. Allerdings werden Auslandsinvestitionen für riskanter empfunden als Engagements im Inland. Dies gilt insbesondere für Direktinvestitionen in Schwellenländern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Risikoabsicherungsmethoden für mittelständische Unternehmen bei Direktinvestitionen in Schwellenländern darzustellen und zu bewerten. Zum einen sollen dabei die Risikoabsicherungsmethoden speziell auf die Tauglichkeit bei Direktinvestitionen untersucht werden und zum anderen auf ihre Tauglichkeit für mittelständische Unternehmen. Gleichzeitig soll die vorliegende Arbeit als Vorbereitungsgrundlage für eine mögliche Direktinvestition eines mittelständischen Unternehmens in einem Schwellenland aus Risikogesichtspunkten dienen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Auslandstätigkeit mit Direktinvestition behandelt. Da hierbei der Kapitaleinsatz und die Managementleistung im Ausland besonders hoch sind, sind die möglichen Risiken höher als z. B. bei einem Export. Vor allem die Schaffung und der Ausbau von weltweiten Kommunikations- und Informationssystemen, sowie eine sich immer verbessernde Infrastruktur erlauben es Informationen schnell, preisgünstig und unkompliziert zu beschaffen und Waren schnell und sicher an ihren Bestimmungsort zu bringen. Distanzen, die früher große Hindernisse waren, werden relativiert. Die Möglichkeit der Kapitalbeschaffung wird durch die globale [...]

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