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Bewertung und Bilanzierung von Finanzanlagen nach HGB, IAS und US-GAAP

AutorRene Teichmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638228411
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.7, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Jahresabschluss/Bilanzierung Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung der letzten Jahrzehnte zwingt die Unternehmen, sich nicht nur auf den heimatlichen Finanzmärkten mit dem benötigten Kapital zu versorgen. Als Voraussetzung für ein Listing an zum Beispiel den US-Amerikanischen Börsen besteht eine landeskonforme Rechnungslegung und Bilanzierung. Daraus resultiert im Speziellen für deutsche Unternehmen, die bisher nach den Regeln des Handelsgesetzbuches bilanziert haben und diese international nicht vollständig anerkannt sind, ein entsprechender Handlungsbedarf. Auch für den in Deutschland so großen Mittelstand sind im internationalen Geschäft und der Kapitalbeschaffung Entwicklungschancen vorhanden, so dass dieser folglich davon ebenfalls betroffen is t. Um diesen Problemen entgegen zu treten, existieren zwei Möglichkeiten. Zum Ersten wurden seit der Gründung des International Accounting Standard Commitees (IASC) im Jahre 1973 die so genannten International Accounting Standards (IAS) entworfen und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Bei diesen handelt es sich derzeit noch um Empfehlungen ohne Rechtskraft, die aber ab 2005 für börsennotierte Unternehmen zwingend anzuwenden sind. Die zweite Alternative besteht in der Verwendung der US - Generally Accepted Accounting Principles, die den Weg an die angloamerikanischen Börsen eröffnen, da die IAS ebenfalls nicht durch die amerikanische Börsena ufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) anerkannt sind. Eine weitere für die Harmonisierungsbestrebungen bedeutende Ursache sind die Zielgruppen der jeweiligen Jahresabschlüsse. Während in den kontinentaleuropäischen Wirtschaftssystemen aufgrund der präferierten Finanzierung traditionell die Fremdkapitalgeber, der Staat und langjährige Eigentümer an einer kons ervativen Bilanzpolitik und Ausschüttungssperren interessiert sind, spielen besonders im anglo-amerikanischen Raum die internationalen und institutionellen Anleger die herausragende Rolle. Diese benötigen im Gegensatz zu den Ersterwähnten verstärkter exakte und vergleichbare Informationen. Da nun auch explizit europäische Unternehmen an zusätzlichem internationalem Eigenkapital interessiert sind, müssen sie resultierend den Anforderungen dieser Kapitalgeber gesteigert gerecht werden. [...]

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