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E-Book

Beziehungspsychologie

Grundlagen, Forschung, Therapie

AutorBodo Klemenz
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl418 Seiten
ISBN9783170323346
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Für Menschen als beziehungsbedürftige Sozialwesen sind enge zwischenmenschliche Beziehungen ein Leben lang von existenzieller Bedeutung. Die Erforschung der Relevanz von Beziehungen für unsere Langzeitentwicklung, Gesundheit und unser Wohlbefinden ist eine Aufgabe der Beziehungswissenschaften, zu denen auch die Beziehungspsychologie gehört. Dieses Buch vermittelt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der internationalen beziehungspsychologischen Theoriebildung, Forschung und Intervention. Es stellt verschiedene Beziehungsmodelle sowie die wichtigsten Beziehungstypen wie Partnerbeziehung, Familienbeziehungen, Freundschaften und andere vor und behandelt im Rahmen der klinischen Beziehungspsychologie die therapeutische Beziehung sowie schulenübergreifende Paartherapie-Konzepte.

Dr. Bodo Klemenz, Dipl. Psych., Berufstätigkeiten als Schulpsychologe und langjähriger Leiter einer Erziehungsberatungsstelle; Sachverständiger für verschiedene Familiengerichte in Sorgerechtsfragen, Lehrbeauftragter der Universität Göttingen (Pädagogische Psychologie), Expertentätigkeit für den Bundesverband des deutschen Kinderschutzbundes in Berlin. Zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen über Beziehungsdiagnostik, Erziehung, Beratung, Ressourcen, psychische Grundbedürfnisse u.a.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Danksagung13
Einführung14
1 Geschichte der Beziehungspsychologie23
1.1 Wurzeln der Beziehungspsychologie23
1.2 Anfänge einer empirischen Beziehungsforschung25
1.3 Experimentelle interpersonale Attraktionsforschung in den 1960er und 1970er Jahren26
1.4 Trends zwischen den späten 1970er und den 1990er Jahren26
1.5 Beziehungsforschung in den späten 1990er Jahren28
1.6 Erwartungen über zukünftige Entwicklungen28
Teil I: Beziehungstheorien32
Einführung34
2 Dyadische Beziehungen aus evolutionspsychologischer Perspektive35
2.1 Grundannahmen und zentrale Begriffe der Evolutionspsychologie36
2.2 Geschlechterunterschiede bei der Partnerwahl39
2.2.1 Langfristige Partnerwahl-Strategien von Frauen39
2.2.2 Langfristige Partnerwahl-Strategien von Männern50
2.2.3 Kurzfristige sexuelle Strategien64
2.3 Partnerschaftsbeziehungen aus Sicht der Evolutionspsychologie81
3 Bindungstheoretische Beziehungsmodelle83
3.1 Forschung zur frühkindlichen Bindung84
3.1.1 Bindungsstile84
3.1.2 Das innere Arbeitsmodell85
3.2 Bindungstheoretisch orientierte Partnerschaftsforschung87
3.2.1 Das Adult Attachment Interview88
3.2.2 Der selbstbeurteilte Bindungsstil und das Paarbindungsmodell von Hazan und Shaver90
3.2.3 Das Bindungsmodell von Bartholomew91
3.2.4 Das Bindungsmodell von Mikulincer &x00026 Shaver92
3.2.5 Mentale Repräsentation von Bindungssicherheit bei Erwachsenen93
3.2.6 Die Psychodynamik des aktivierten Bindungsverhaltenssystems von Erwachsenen94
3.2.7 Das Zusammenspiel unterschiedlicher Bindungstypen98
3.2.8 Die Rolle der Sexualität beim Bindungsaufbau und der Beziehungssicherung in Liebesbeziehungen104
3.2.9 Das Zusammenwirken von Sexual- und Bindungssystem in der Beziehungsentwicklung105
3.2.10 Bindungsorientierte Paartherapie112
3.2.11 Zukünftige Ausrichtung der Forschung zu Bindungen im Erwachsenenalter112
4 Interdependenztheoretische Beziehungskonzepte118
4.1 Die Theorie des sozialen Austausches von Thibaut &x00026 Kelley118
4.2 Die Equity- oder Ausgewogenheits-Theorie von Walster, Berscheid &x00026 Walster119
4.3 Das Investmentmodell von Rusbult120
4.3.1 Das Michelangelo-Phänomen121
4.4 Sensibilität für die Bedürfnisse des Beziehungspartners: Die Responsiveness-Forschung123
4.4.1 Zur Definition von Responsiveness124
4.4.2 Kernelemente des Responsiveness-Modells124
4.4.3 Responsiveness aus interdependenztheoretischer Perspektive128
4.4.4 Ursachen von sensitiver Responsivität129
4.4.5 Responsivität, Attraktivität und die Aufrechterhaltung von Beziehungen130
4.4.6 Responsivität: Überlappung mit vergleichbaren Konstrukten131
4.4.7 Abschließende Bemerkungen132
4.5 Ein grundbedürfnistheoretisches Beziehungskonzept132
4.5.1 Physische und psychische menschliche Grundbedürfnisse134
4.5.2 Das Grundbedürfnismodell von Epstein134
4.5.3 Grundbedürfnisbefriedigung und psychische Konsistenz: Das Grundbedürfnismodell von Grawe137
4.5.4 Psychische Grundbedürfnisse und enge dyadische Beziehungen139
5 Das Modell der Selbsterweiterung von Aron &x00026 Aron142
5.1 Selbsterweiterungsmotivation143
5.1.1 Forschungsergebnisse zum Konzept der Selbsterweiterungsmotivation144
5.2 Inklusion von anderen in das eigene Selbst146
5.2.1 Messung der Inklusion des Partners in das eigene Selbst147
5.2.2 Inklusionsprädiktoren147
5.2.3 Inklusionseffekte148
5.2.4 Andere Nutzungsmöglichkeiten des Inklusionsansatzes150
5.2.5 Selbstexpansions-Gewinne151
5.2.6 Abschließende Bemerkungen152
6 Living apart together (LAT) – ein alternatives und eigenständiges Beziehungsmodell154
6.1 Bilokale Partnerbeziehungen oder LAT-Partnerschaften155
6.1.1 Verbreitung von Living-Apart-Together-Beziehungen in Deutschland156
6.1.2 Typische Merkmale von bilokalen Beziehungen157
6.1.3 Zur Stabilität von LAT-Beziehungen159
6.2 Psychologische Studien zum Living-Apart-Together162
6.2.1 Das triadische Modell der sozialen Bedürfnisse163
6.2.2 Distanzregulation in COR- und LAT-Partnerschaften166
6.3 Flexible, kreative und einvernehmliche Nähe-Distanz-Modellierungen in bilokalen Beziehungen169
6.3.1 Getrenntes Wohnen und Haushalten169
6.3.2 Zur Prävention von psychischen (Über-)Sättigungseffekten170
6.3.3 Appetenzgenerierung und -erhaltung als zentrale Zielsetzung173
6.3.4 Exkurs: Befriedigung des Grundbedürfnisses nach Sexualität in LAT-Beziehungen175
6.4 Beziehungstheoretische Einordnung und Fundierung des Bilokalitätmodells177
6.4.1 Bindungstheoretische Bezüge177
6.4.2 Interdependenztheoretische Bezüge179
6.4.3 Bezüge zum Selbsterweiterungskonzept181
6.5 Zusammenfassung182
7 Integration der vorgestellten Beziehungsmodelle in eine extensive Rahmentheorie184
7.1 Bedürfnisse vs. Grundbedürfnisse184
7.2 Grundbedürfnisbefriedigung und psychische Konsistenz185
7.3 Psychische Grundbedürfnisse und enge dyadische Beziehungen186
Teil II: Beziehungstypen188
Einführung190
8 Familienbeziehungen191
8.1 Elternbeziehungen191
8.1.1 Zur Beziehungszufriedenheit bei Paaren mit und ohne Kinder192
8.1.2 Eltern als gutes Erziehungsteam192
8.1.3 Konsequenzen interparentaler Konflikte193
8.1.4 Einflüsse der Elternallianz195
8.2 Eltern-Kind-Beziehungen195
8.2.1 Mütter und Väter als zentrale Bezugspersonen ihrer Kinder195
8.2.2 Funktionen elterlicher Erziehung197
8.2.3 Elterliche Beziehungs- und Erziehungskompetenzen203
8.2.4 Zusammenfassung206
8.3 Geschwisterbeziehungen207
8.3.1 Besonderheiten und Typen von Geschwisterbeziehungen207
8.3.2 Geschwisterbeziehungen im Lebenslauf208
8.3.3 Die Geschwisterbeziehung als potentielle Grundbedürfnisbefriedigungsressource209
8.3.4 Problematische Geschwisterbeziehungen211
8.3.5 Zusammenfassung214
8.4 Großeltern-Enkel-Beziehungen215
8.4.1 Unterstützungsressourcen von Großeltern216
8.4.2 Großeltern als Mediatoren216
8.4.3 Sozialisationsressourcen von Großeltern217
8.4.4 Die Großelternbeziehung aus der Enkelperspektive218
8.4.5 Abschließende Bemerkungen219
9 Peerbeziehungen221
9.1 Begriffsbestimmungen221
9.2 Zur Entwicklung von Peerbeziehungen222
9.3 Die Bedeutung und Funktion von Peerbeziehungen224
9.3.1 Abbau von Unlustgefühlen/Vermittlung positiver Emotionen224
9.3.2 Sozialisations-, Bildungs-, Orientierungs- und Unterstützungsfunktion von Peers224
9.3.3 Gleichberechtigte Teilhabe an der Kinderkultur225
9.4 Positive Elterneinflüsse auf die Gestaltung von Peer-Beziehungen226
9.5 Mobbing unter Peers227
9.6 Peer-Beziehungen und personale Grundbedürfnisbefriedigung228
9.7 Zusammenfassung230
10 Freundschaftsbeziehungen231
10.1 Definitionen von Freundschaft231
10.2 Freundschaften bei Kindern und Jugendlichen232
10.2.1 Stufen der Freundschaftsentwicklung im Kindes- und Jugendalter233
10.2.2 Die Freundschaftsbedeutung aus der Kinder- und Jugendlichenperspektive235
10.2.3 Sozial-emotionale Kompetenzen des Auf- und Ausbaus von Freundschaften236
10.2.4 Wirkungen von Freundschaftsbeziehungen auf Kinder und Jugendliche239
10.3 Freundschaften im frühen und mittleren Erwachsenenalter244
10.3.1 Emotionale Nähe und reziproke Unterstützung245
10.3.2 Individuelle Unterschiede bei Freundschaftsnetzwerken246
10.3.3 Prozesse in Erwachsenenfreundschaften246
10.3.4 Persönlichkeitsmerkmale und Freundschaft247
10.4 Freundschaften im späteren Erwachsenenalter250
10.4.1 Interventionen zur Verminderung von Alterseinsamkeit251
10.5 Theorien über Freundschaft252
10.5.1 Die Freundschaftstheorien von Wright und Litwak252
10.5.2 Eine grundbedürfnisorientierte Freundschaftstheorie253
10.6 Zusammenfassung256
11 Beziehungen im Berufsleben259
11.1 Sozialbeziehungen im Kontext von Organisationen259
11.2 Der Einfluss des Organisationsklimas auf die Arbeitsplatzbeziehungen261
11.2.1 Begriff, Definition und Taxonomie von Dimensionen des Organisationsklimas261
11.3 Freundschaften unter Mitarbeitern262
11.3.1 Zur wissenschaftlichen Relevanz von Freundschaften am Arbeitsplatz263
11.3.2 Taxonomie, Definition und Beschreibung von Freundschaften unter Mitarbeitern263
11.3.3 Zur Freundesauswahl unter Mitarbeitern264
11.3.4 Mitarbeiterfreundschaften als duale Beziehungen265
11.3.5 Geschlechterunterschiede bei Mitarbeiterfreundschaften266
11.3.6 Individuelle Vorteile und Herausforderungen von Mitarbeiterfreundschaften266
11.3.7 Vorteile und Herausforderungen von Mitarbeiterfreundschaften für Organisationen267
11.4 Liebesbeziehungen zwischen Kollegen269
11.5 Negative Beziehungsformen in Organisationen270
11.5.1 Ostrazismus am Arbeitsplatz270
11.5.2 Mobbing im Berufsleben272
11.5.3 Sexuelle Belästigung in Organisationen274
11.6 Zusammenfassung275
12 Nachbarschaftsbeziehungen279
12.1 Definitionen von Nachbarschaft279
12.2 Nachbarschaft als Zwangs- und Zweckgemeinschaft280
12.3 Zur Entstehung und Veränderung der Nachbarschaftsbedeutung280
12.4 Typologien von Nachbarschaft281
12.5 Diagnostik nachbarlicher Beziehungen283
12.6 Zur idealen Nachbarschaft283
12.7 Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Nachbarschaftsbeziehungen284
12.8 Nachbarschaft und soziale Unterstützung286
12.8.1 Nachbarschaftliche Unterstützung in unterschiedlichen Quartierstypen288
12.9 Nachbarschaftskonflikte288
12.10 Förderung von Nachbarschaftshilfe290
12.11 Zusammenfassung290
13 Internetbeziehungen292
13.1 Besonderheiten von Internetbeziehungen292
13.1.1 Die schriftsprachliche Selbstdarstellungskompetenz als erster Kontaktfilter292
13.1.2 Der Enthemmungseffekt293
13.1.3 Kontaktentwicklung durch Medienwechsel294
13.1.4 Bindungsbereitschaft von Online-Partnern295
13.2 Zur Partnerwahl in Online-Kontaktbörsen296
13.2.1 Vor- und Nachteile der Kontaktsuche im Internet296
13.3 Zusammenfassung297
Teil III: Klinische Beziehungspsychologie298
Einführung300
14 Die therapeutische Beziehung302
14.1 Definitionen302
14.2 Die therapeutische Beziehung als spezielle Art von Beziehung303
14.3 Der Zweck der therapeutischen Beziehung305
14.4 Empirische Studien zum Zusammenhang von Therapieerfolg und therapeutischer Beziehung305
15 Die therapeutische Beziehung in unterschiedlichen Therapieansätzen307
15.1 Die therapeutische Beziehung in der psychodynamischen Psychotherapie307
15.1.1 Die Übertragungsbeziehung308
15.1.2 Die Gegenübertragungsbeziehung309
15.2 Die therapeutische Beziehung in der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Psychotherapie309
15.2.1 Das Balance-Modell von Sicherheit-Geben und Herausfordern309
15.2.2 Zum Stellenwert der therapeutischen Beziehung in der kognitiven Verhaltenstherapie310
15.2.3 Das Modell der motivorientierten Beziehungsgestaltung311
15.3 Die therapeutische Beziehung in der Gesprächspsychotherapie313
15.3.1 Die klientenzentrierte Psychotherapie als »Beziehungstherapie«314
15.3.2 »Individualisiertes« Vorgehen des Therapeuten315
15.3.3 Die Funktion von Supervision316
15.3.4 »Gleichrangigkeit« der Beziehungspartner316
15.3.5 Kritik und Weiterentwicklung der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie317
15.4 Die therapeutische Beziehung in der systemischen Therapie317
15.4.1 Die Qualitäten der therapeutischen Beziehung in der systemischen Therapie318
15.4.2 Beziehungsgestaltung in systemischen Therapien319
15.5 Die Therapeut-Patienten-Beziehung in der grundbedürfnisorientierten Neurotherapie320
15.5.1 Befriedigung des Bindungsbedürfnisses321
15.5.2 Befriedigung des Bedürfnisses nach Kontrolle und Orientierung322
15.5.3 Befriedigung des Bedürfnisses nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz322
15.5.4 Befriedigung des Bedürfnisses nach Lustgewinn323
15.5.5 Wirkungen des grundbedürfnisorientierten Beziehungsangebots323
15.6 Beziehungsgestaltung in integrativen Therapiemodellen324
15.6.1 Zur Bedeutung der therapeutischen Beziehung in integrativen Ansätzen325
15.6.2 »Beziehungsfallen« in der integrativen Therapie328
15.6.3 Abschließende Bemerkungen329
16 Beziehungstherapie330
16.1 Die verhaltenstherapeutische Beziehungstherapie von Bodenmann330
16.1.1 Zur Gestaltung der Therapeut-Patienten-Beziehung in der Verhaltenstherapie mit Paaren331
16.1.2 Methoden der Verhaltenstherapie mit Paaren333
16.1.3 Sexualitätsproblematik343
16.1.4 Umgang mit der Untreueproblematik344
16.1.5 Die Schlusssitzung346
16.1.6 Zur Prävention von Partnerschaftsstörungen mit Paarlife347
16.1.7 Selbsthilfemedien347
16.1.8 Zur Wirksamkeit der Verhaltenstherapie mit Paaren348
16.1.9 Ausblick348
16.2 Eine bindungsorientierte Paartherapie349
16.2.1 Die emotionsfokussierte Therapie (EFT) von Johnson350
16.2.2 Verändert EFT die Bindungsorientierung?354
16.2.3 Zusammenfassung356
Epilog358
Literatur361
Stichwortverzeichnis416

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