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BGM - Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen

Lösungen, Beispiele, Handlungsanleitungen

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl846 Seiten
ISBN9783658227388
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
Der Wandel in der Arbeitswelt beeinflusst die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer überall in Deutschland. Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen und die Analyse der Arbeitssituation birgt in vielen Unternehmen noch erhebliches Verbesserungspotenzial. Doch Unternehmen als Arbeitgeber sind großen Herausforderungen ausgesetzt, wenn es um die Einführung und Umsetzung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) geht. 

Der Sammelband gibt Antworten auf vielfältige Fragen zu diesem Thema. Im Mittelpunkt stehen dabei die Etablierung und Umsetzung von BGM ebenso wie konkrete BGM-Maßnahmen für Mitarbeiter und Führungskräfte sowie deren Analyse und Evaluation. Auch die Bedeutung von aktivem mitarbeiterorientiertem BGM in Unternehmen wird beleuchtet. Aufgezeigt werden Konzepte und Strategien für verschiedene Alters-, Ziel- und Berufsgruppen. Das Buch richtet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen. 




Prof. Dr. Mario A. Pfannstiel ist Professor für Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen - insbesondere innovative Dienstleistungen und Services - und Mitglied des Kompetenzzentrums 'Vernetzte Gesundheit' an der Hochschule Neu-Ulm.

Prof. Dr. Harald Mehlich ist Dekan der Fakultät Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm und Mitglied im Kompetenzzentrum 'Vernetzte Gesundheit'.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis10
Über die Herausgeber14
1 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Start-ups – eine wirkungsvolle Verbindung15
Zusammenfassung15
1.1BGM in deutschen Unternehmen: Der Beginn einer Bewegung16
1.2Herausforderungen für BGM: Die Mühen der Ebene21
1.3BGM in Start-ups – Chance und Herausforderung23
1.3.1Stellenwert und Herausforderungen von BGM in Start-ups24
1.3.2Gute Gründe für ein BGM in Start-ups26
1.3.3Für Start-ups: In acht Schritten BGM einführen und den langfristigen Erfolg des Unternehmens sichern28
1.4Warum sich ein Investment in BGM auch für ein Start-up lohnt30
1.5Schlussbetrachtung30
Literatur31
2 Erhalt von Arbeitsfähigkeit als wesentliche Aufgabe im Betrieblichen Gesundheitsmanagement33
Zusammenfassung34
2.1Die Modelle Arbeitsfähigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement34
2.1.1Das Arbeitsfähigkeitsmodell34
2.1.2Arbeitsfähigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement35
2.2Arbeitsanforderungen arbeitsfähigkeitsförderlich gestalten37
2.2.1Kombinierte Maßnahmen fördern Arbeitsfähigkeit maßgeblich37
2.2.2Arbeitsfähigkeit erhalten, um Gesundheit zu fördern37
2.2.3Sinnerleben als wichtige Quelle von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit39
2.2.4Arbeitsfähigkeit zu erhalten heißt, zu kooperieren39
2.2.5Arbeitsfähigkeit zu erhalten heißt, Kompetenz zu fördern40
2.2.6Arbeitsfähigkeit zu fördern heißt, Unterschiede zu machen – ein Plädoyer für Diversity im Betrieblichen Gesundheitsmanagement40
2.3Die geteilte Verantwortung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, Arbeitsfähigkeit zu erhalten41
2.4Arbeitsfähigkeit als prognostischer Faktor für die persönliche Zukunft42
2.5Schlussbetrachtung43
Literatur44
3 Betriebliche Interventionen zur gesundheitsförderlichen Gestaltung indirekter Steuerung46
Zusammenfassung47
3.1Indirekte Steuerung und Gesundheit47
3.2Interventionen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter52
3.3Interventionen in Kooperation mit Führungskräften einer Organisationseinheit55
3.4Interventionen für Teams58
3.5Interventionen des Top-Managements62
3.6Agil und gesund? Aktuelle betriebliche Herausforderungen nutzen63
3.7Schlussbetrachtung65
Literatur66
4 Impulse aus der Gehirnforschung für ein mental- und sozialkapitalorientiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)71
Zusammenfassung72
4.1Entwicklung und Impulse der Gehirnforschung72
4.1.1Das egoistische Gehirn und sein Energiehunger73
4.1.2Konzentration, Wahrnehmungs- und Handlungssteuerung74
4.1.3Das primäre emotional-affektive System tief im Gehirn75
4.1.4Antrieb, Wille und Motivation aus Sicht der Gehirnforschung79
4.1.5Zentrale Erkenntnisse aus der neuen Gehirnforschung81
4.2Entlastung, Veränderung und Training der ausgewählten Gehirnsysteme83
4.2.1Achtsamkeit, Handlungssteuerung und Impulskontrolle83
4.2.2Training der affektiv-emotionalen Systeme84
4.2.3Veränderte Antriebsdynamik, Motivation, Wille auch durch Genuss und Muße85
4.3Impulse der Gehirnforschung für eine Unternehmenskultur der Zukunft?87
4.3.1Einordnung der Impulse in die betriebliche Praxis87
4.4Auf dem Weg zu einem mental- und sozialkapitalbasierten Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) der Zukunft93
4.4.1Das integrierte BGM als Voraussetzung93
4.4.2Blitzlichter für das BGF der Zukunft94
4.5Schlussbetrachtung95
Literatur96
5 Betriebliche Gesundheitsförderung – Konzepte für Bewegungsanbieter99
Zusammenfassung99
5.1Einleitung100
5.2Gesundes Führen101
5.3Abgrenzung BGM vs. BGF103
5.4Akteure der betrieblichen Gesundheitsförderung103
5.5Effektive BGF-Werkzeuge104
5.6Gesundheitscoaching105
5.7Best-Practice-Beispiele aus dem Gesundheitscoaching105
5.8Betriebliches Gesundheitstraining106
5.9Best-Practice-Beispiele – Betriebliches Gesundheitstraining107
5.10Prävention nach § 20 SGB V108
5.11Firmenfitness-Programme109
5.12Kritische Erfolgsfaktoren für Bewegungsanbieter109
5.13Schlussbetrachtung109
Literatur110
6 Gesundheitskampagnen zur Prävention, Information, Aufklärung und Förderung der Gesundheit bei der Bevölkerung112
Zusammenfassung112
6.1Einleitung113
6.2Begriffsklärung „Gesundheitskampagnen“114
6.3Ziele von Gesundheitskampagnen114
6.4Zielgruppen und spezifische Strategien von Gesundheitskampagnen115
6.5Schwerpunktkampagnen im Gesundheitswesen116
6.6Träger von Gesundheitskampagnen117
6.7Beispiele für Gesundheitskampagnen in Deutschland117
6.8Marketingaktivitäten bei Gesundheitskampagnen120
6.9Vor- und Nachteile von Gesundheitskampagnen121
6.10Evaluation von Gesundheitskampagnen122
6.11Schlussbetrachtung122
Literatur123
7 BGM in Klein- und Kleinstbetrieben erfolgreich umsetzen126
Zusammenfassung126
7.1Einleitung127
7.2Begriffsklärung „Klein- und Kleinstunternehmen“127
7.3Definition Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement128
7.4Grundlagen und Förderungen in Österreich129
7.5Gesundes Führen als erster Schritt132
7.6Betriebsklima und Zusammenarbeit gestalten135
7.7BGM im KMU-Bereich135
7.8BGM in Klein- und Kleinstbetrieben erfolgreich umsetzen – Vorstellung und Herangehensweise eines Best-Practice-Beispiels136
7.9Schlussbetrachtung145
Literatur146
8 Die Rolle des Fachkompetenzaufbaus bei der Implementierung einer strukturierten Betrieblichen Gesundheitsförderung148
Zusammenfassung:149
8.1Einleitung149
8.2Abgrenzung der Begrifflichkeiten und Ausgangslage in den Organisationen150
8.3Betriebliche Gesundheitsförderung mithilfe eines strukturierten Gesundheitsförderungsprozesses umsetzen153
8.3.1Der Gesundheitsförderungsprozess153
8.4Aktuelle Hochschulstudiengänge und Weiterbildungsangebote im Bereich Gesundheit156
8.4.1Einordnung in die Praxis158
8.4.2Fazit161
8.5Beispiele aus der betrieblichen Praxis161
8.5.1Fallbeispiel Implementierung von Präventionskursen für Beschäftigte in Wechselschicht mit dem Ziel des Erhalts der Arbeitsbewältigungsfähigkeit161
8.5.2Ausbildung von Multiplikatoren164
8.5.3Weiterbildung Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) am IST-Studieninstitut167
8.6Schlussbetrachtung169
Literatur170
9 Praxis und Wissenschaft im Diskurs174
Zusammenfassung175
9.1Ausgangslage175
9.2Ziel und Aufbau des Beitrags176
9.3Drei Synthesen177
9.3.1Eine gemeinsame Sprache finden für das Thema Gesundheit?177
9.3.2Evidenz: Wissenschaftlichkeit oder Plausibilität?178
9.3.3Strategische Steuerung der arbeitsbezogenen Gesundheit: ja, aber wie?179
9.3.3.1 Bestandsaufnahme der vorhandenen Maßnahmen179
9.3.3.2 Identifikation strategischer Handlungsfelder zu Gesundheit und Leistungsfähigkeit180
9.3.3.3 Steuerung mit der Strategielandkarte180
9.3.3.4 Befragung zu arbeitsbezogenen psychosozialen Ressourcen und Risiken182
9.4Einordnung und Ausblick184
9.5Schlussbetrachtung185
Literatur187
10 Gesundheitskompetenz als Schlüsselqualifikation der Zukunft bei der Personalentwicklung190
Zusammenfassung191
10.1Einleitung191
10.2Die Arbeitswelt im Wandel192
10.3Paradigmenwechsel in der Personalentwicklung194
10.3.1Gesundheit kostet Geld, Krankheit ein Vermögen195
10.3.2Im Mittelpunkt: Erhalt und Verbesserung der Arbeitsfähigkeit197
10.3.3Gesundheitskompetenz – Vom „Nice to Have“ zum „Must Have“!199
10.4KörperManagement® – Ein Konzept zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz204
10.5Schlussbetrachtung210
Literatur211
11 Neue Entwicklungen hin zu „Führung 4.0“ erfordern eine Anpassung der Entwicklungsmaßnahmen für Führungskräfte214
Zusammenfassung215
11.1Was bedeutet Führung 4.0?215
11.2Von der Softwareentwicklung lernen217
11.3Paradigmenwechsel in der Führung ist notwendig – New Mind Leadership222
11.3.1Veränderte Einflussmöglichkeiten von Führungskräften223
11.3.2Erhöhte Bedeutung von beziehungsförderlichem Verhalten224
11.3.3Das neue Führungsparadigma – New Mind Leadership224
11.3.4Dezentrale Strukturen225
11.3.5Positives Menschenbild, Gesundheit und Wohlbefinden225
11.3.6Vertrauenskultur227
11.3.7Sinn und Werte als Steuerungsgrößen227
11.3.8Leistungsorientierung – Exzellenz227
11.3.9Verstärktes Gesundheits- und Wellbeing-Management bei Mitarbeitern227
11.3.10 Gehirngerecht228
11.4Erhöhte Kompetenzanforderungen an die Führenden231
11.5Führungskräfte Entwicklung 4.0232
11.5.1Ebenen der Führungskräfteentwicklung234
11.5.2Methoden der Führungskräfteentwicklung 4.0235
11.5.3Erfolgsfaktoren der Führungskräfteentwicklung 4.0238
11.6Schlussbetrachtung242
Literatur243
12 Tue Gutes und sprich darüber – Strategien für eine gelungene Vermarktung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)246
Zusammenfassung246
12.1Einleitung247
12.2Begriffsklärung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)247
12.3Verortung des Themas im BGM-Zyklus248
12.4Steuerkreis Gesundheit als Dreh- und Angelpunkt249
12.5BGM-Zielsetzung als Basis für Maßnahmenableitung und Kommunikationskonzept250
12.6Maßnahmenkataloge: Grundlage zur Vermarktung251
12.7Das Gute nach innen kommunizieren256
12.8Das Gute nach außen kommunizieren259
12.9Schlussbetrachtung260
Literatur260
13 Nutzen von Labels im Betrieblichen Gesundheitsmanagement – ein Überblick262
Zusammenfassung263
13.1Einleitung263
13.2Idealtypischer Evaluationsrahmen eines BGM-Labels264
13.3Akzeptanz in der Wirtschaft264
13.4Governance und institutionelle Verortung265
13.5Qualitätsgütesiegel im europäischen Überblick265
13.5.1Vereinigtes Königreich – Schottland266
13.5.2Niederlande267
13.5.3Deutschland267
13.5.3.1 AOK-Leonardo268
13.5.3.2 berufundfamilie-Index268
13.5.3.3 Corporate Health Award268
13.5.3.4 Deutscher Unternehmenspreis Gesundheit269
13.5.3.5 Great Place to Work269
13.5.4Österreich269
13.6Label „Friendly Work Space“270
13.6.1Geschichte271
13.6.2Kriteriensystem272
13.6.3Bewertung der Kriterien273
13.6.4Assessment-Prozess274
13.6.5Wertangebot275
13.6.6Erfolgsfaktoren Label FWS276
13.7Schlussbetrachtung277
Literatur277
14 Kulturentwicklung zur Etablierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement279
Zusammenfassung279
14.1Einleitung280
14.2Von der Gesundheitsförderung zum Gesundheitsmanagement280
14.3Unternehmenskultur282
14.4Change-Management-Prinzipien283
14.4.1Individualebene283
14.4.2Interaktionsebene285
14.4.3Organisationsebene285
14.5Praxisbeispiel288
14.6Schlussbetrachtung289
Literatur290
15 Unternehmenskultur im Krankenhaus – Ansatzpunkt für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement294
Zusammenfassung294
15.1Einführung295
15.2Bedeutung von Unternehmenskultur296
15.2.1Theoretische Sichtweisen auf Unternehmenskultur296
15.2.2Begriff der Unternehmenskultur299
15.2.3Entstehung von Unternehmenskultur299
15.3Struktur von Unternehmenskultur300
15.3.1Kulturebenen und -elemente301
15.3.2Systeme der Unternehmenskultur302
15.3.3Dimensionen der Unternehmenskultur303
15.4Gestaltung von Unternehmenskultur305
15.4.1Konzeptionelle Einordnung von Unternehmenskultur in das Management305
15.4.2Gestaltungselemente des Managements307
15.5Diskussion308
15.6Schlussfolgerung309
Literatur310
16 Betriebliche Gesundheitsförderung in einer digitalisierten Arbeitswelt312
Zusammenfassung312
16.1Einleitung313
16.2Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit des Menschen315
16.3Folgen der Digitalisierung für die betriebliche Gesundheitsförderung318
16.4Gesundheit in einer volatilen, unsicheren, komplexen und ambivalenten Arbeitswelt320
16.5Schlussbetrachtung324
Literatur324
17 Einsatz von digitalen Instrumenten im Rahmen des BGM326
Zusammenfassung326
17.1Einleitung327
17.2Digitale Instrumente328
17.3Handlungsfelder331
17.4Beispiele aus der Praxis333
17.5Schlussbetrachtung334
Literatur335
18 BGM als interne Aufgabe vs. externe Dienstleistung – Vor- und Nachteile338
Zusammenfassung338
18.1Einführung339
18.2BGM mit internen personellen Ressourcen340
18.2.1Interne Stakeholder340
18.2.2Vorteile von internem BGM-Personal340
18.2.3Nachteile von internem BGM-Personal342
18.3BGM mit externer Dienstleistung342
18.3.1Potenzielle externe Dienstleister343
18.3.2Vorteile der Inanspruchnahme einer externen Dienstleistung343
18.3.3Nachteile der Inanspruchnahme einer externen Dienstleistung346
18.4Best-Practice: Weiterführung des BGM ohne externe Unterstützung nach Implementierung347
18.5Schlussbetrachtung348
Literatur348
19 Gesundheitsstrategie 2025 – Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in der Bundesagentur für Arbeit350
Zusammenfassung350
19.1Einleitung351
19.2Arbeitswelt 4.0 – Implikationen für das Personalmanagement der BA352
19.3Die Gesundheitsstrategie 2025355
19.4Fokus auf kontinuierlichen Dialog im Arbeitsalltag356
19.5Durch mitarbeiterorientierte Führung Engagement fördern357
19.6Betriebliches Eingliederungsmanagement als Teil der Gesundheitsstrategie358
19.7Schlussbetrachtung359
Literatur359
20 Initiierung und Etablierung eines Studentischen Gesundheitsmanagements im Kontext der „Gesunden Hochschule“ – eine Konzeptidee361
Zusammenfassung362
20.1Einleitung362
20.2Rahmenkonzept und -empfehlungen zur Gesundheitsförderung an Hochschulen363
20.3Gesundheitliche Situation von Studierenden364
20.4Gesundheitsförderung und Prävention für Studierende im Setting Hochschule366
20.5Initiierung und Etablierung eines SGM am Beispiel der „Gesunden Ostfalia“367
20.5.1Public Health Action Cycle als theoretische Grundlage367
20.5.2Befragung zur Ressourcen- und Problembestimmung367
20.5.3SGM als Gegenstand im gesundheitsbezogenen Studium368
20.5.4SGM als Thema der gesamten Hochschule370
20.5.5Ressourcen für die Initiierung und Etablierung des SGM371
20.6Schlussbetrachtung371
Literatur372
21 Gesundheitsförderliche Führung – Entwicklung gesundheitsförderlicher Führung im Hochschulsetting375
Zusammenfassung376
21.1Einführung376
21.2Besonderheiten der Gesundheitsförderung im Setting Hochschule377
21.3Modifiziertes Health-oriented Leadership: Ein gesundheitsorientiertes Führungskonzept378
21.3.1Gesundheitsorientiertes Führungsverhalten379
21.3.2Gesundheitsbezogene Achtsamkeit380
21.3.3Gesundheitsvalenz380
21.4Stand der wissenschaftlichen Diskussion381
21.5Methodik der qualitativen Studie382
21.6Ergebnisse der qualitativen Studie384
21.6.1Gesundheitsorientiertes Führungsverhalten384
21.6.2Gesundheitsbezogene Achtsamkeit385
21.6.3Gesundheitsvalenz385
21.6.4Selbstführung385
21.6.5Führungsrolle386
21.6.6Struktur des Workshops386
21.6.7Organisationskultur387
21.7Ergebnisinterpretation der qualitativen Studie387
21.8Limitationen390
21.9Schlussbetrachtung391
Literatur392
22 Betriebliches Gesundheitsmanagement im Hochschulsetting396
Zusammenfassung396
22.1Einleitung397
22.2Die ZHAW und das Departement Gesundheit398
22.3BGM am Departement Gesundheit der ZHAW398
22.3.1Aufbau398
22.3.1.1 Konzeptentwicklung398
22.3.1.2 Gesundheitsanalyse und Maßnahmenplan402
22.3.1.3 Umsetzung403
22.3.2Weiterentwicklung405
22.3.2.1 Themenschwerpunkt405
22.3.2.2 Mitarbeit in übergeordneten Projekten407
22.3.2.3 Label Friendly Work Space409
22.3.2.4 Strukturelle Anpassungen409
22.4Lessons Learned410
22.5Empfehlungen412
22.6Schlussbetrachtung413
Literatur413
23 ProSalutO® – Betriebliche Gesundheitsförderung durch Gesundheitsmanagement: Ein Konzept des Volkshochschulverbandes Baden-Württemberg415
Zusammenfassung415
23.1Einführung416
23.2ProSalutO®416
23.2.1Hintergrund417
23.2.2Das ProSalutO®-Konzept418
23.2.2.1 Prozessorientierung418
23.2.2.2 Salutogenese419
23.2.2.3 Organisationsentwicklung421
23.3Datenerhebung421
23.4Weiterbildung zur ProSalutO®-Prozessbegeitung423
23.4.1Prozessbegleiter/-innen423
23.4.2Inhalte der Weiterbildung423
23.5Schlussbetrachtung426
Literatur427
24 Betriebliches Gesundheitsmanagement in Universitätskliniken428
Zusammenfassung429
24.1Einleitung429
24.2Fakten und Hintergründe zu Gesundheitsstrukturdaten von Beschäftigten in einem universitären Medizinbetrieb -Bedarfe für eine Gesunderhaltung der Beschäftigten431
24.3Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)436
24.4Zugangsmöglichkeiten und Proakteure für gelingendes BGM – Praxisbeispiele aus Dresden und Leipzig441
24.4.1Dresden: Von der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu einem ganzheitlichen Konzept441
24.4.2Leipzig: Von der Beschlussvorlage zum ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement „Von uns – für uns“444
24.5Ist-Stands-Beschreibung: Erkannte Hürden und mögliche Lösungsansätze449
24.6Evaluation im BGM452
24.7Schlussbetrachtung456
Literatur457
25 Was macht eigentlich der Betriebsarzt? Rolle der Arbeitsmedizin im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)459
Zusammenfassung459
25.1Einleitung – Ein Arzt ist ein Arzt ist ein Arzt460
25.2Rechtliche Aspekte – vom ASiG zum Präventionsgesetz461
25.3Arbeitsmedizinische Prävention462
25.3.1Primärprävention – Beispiel: Digitalisierung463
25.3.2Sekundärprävention – Beispiel: Infektiöse OP-Schwester465
25.3.3Tertiärprävention – Beispiel: Depression466
25.3.4Quartäre Prävention – Beispiel: Screenings469
25.4Schlussbetrachtung470
Literatur471
26 Altersgerechtes Arbeiten in der klinischen Pflege472
Zusammenfassung473
26.1Demografische Herausforderungen473
26.2Arbeitsplatz Krankenhaus474
26.2.1Pflegerisches Tätigkeitsfeld: Anforderungen und Belastungen475
26.2.2Alternde Belegschaft – 50plus: altersspezifische Leistungsfähigkeit und Risiken477
26.2.2.1 Altersspezifische Leistungsfähigkeit477
26.2.2.2 Altersspezifische Risiken und Belastungen478
26.2.3Ökonomische Dimension: Fehlzeiten, Fluktuation und Kosten479
26.3Demografie-Management im Krankenhaus481
26.3.1Altersstrukturanalyse und Organisationsstruktur-Tätigkeits-Individuum-Konzept482
26.3.2Haus der Arbeitsfähigkeit und Work Ability Index484
26.3.3AGE-Management486
26.3.4Handlungsempfehlungen für eine altersgerechte Personalentwicklung: State of the Art487
26.4Schlussbetrachtung491
Literatur491
27 Mit vernetztem BGM, AuGS und BEM zum Erfolg – Praxisbeispiel der PUR VITAL Altenhilfe GmbH498
Zusammenfassung498
27.1Ausgangsituation und kurze Darstellung der Partner499
27.2Grundverständnis und Prämissen des partnerschaftlichen BGM-Prozesses bei PUR VITAL500
27.3Bereits existente Maßnahmen und Strukturen zur Steigerung der Gesundheit und des Wohlbefindens bei PUR VITAL504
27.4Exemplarische BGM-Prozessbeschreibung am Beispiel des Pilotprojektes im PUR–VITAL-Pflegezentrum Traunreut506
27.5Erste Erfolge und der Versuch einer ersten Evaluation510
27.6Ergebnissicherung und Nachhaltigkeit: Ansätze und vorgedachte Maßnahmen ab 2018513
27.7Schlussbetrachtung514
Literatur515
28 Gesundheitsförderung bei Auszubildenden im Kfz-Handwerk516
Zusammenfassung517
28.1Einleitung517
28.2Analyse518
28.2.1Gesundheitszustand518
28.2.2Gesundheitsverhalten520
28.2.3Belastungen523
28.2.4Arbeits- und Erholungsfähigkeit525
28.3Intervention526
28.4Evaluation528
28.5Schlussbetrachtung529
Literatur532
29 Prävention und Gesundheitsförderung bei Schichtarbeitern534
Zusammenfassung534
29.1Einleitung535
29.2Schichtarbeit und Gesundheit535
29.2.1Macht Schichtarbeit krank?536
29.2.2Verträglichkeit von Schichtarbeit538
29.2.3Pharmakologische Hilfen539
29.3Prävention539
29.4Gesundheitsförderung541
29.5Best-Practice-Beispiele543
29.6Schlussbetrachtung545
Literatur545
30 BGM leicht und einfach? Ein Überblick548
Zusammenfassung548
30.1Einleitung549
30.2Gesundheitsfelder551
30.2.1AKTIVfit551
30.2.1.1 Jeden Tag 8000 bis 10.000 Schritte machen552
30.2.1.2 Drei Mal 20 min Ausdauertraining pro Woche554
30.2.1.3 Zwei bis vier Mal pro Woche Kräftigung554
30.2.1.4 Locker lassen und entspannen555
30.2.2ESSENgesund555
30.2.2.1 Drei Mahlzeiten täglich und andere Essgewohnheiten556
30.2.2.2 Pausen ja, aber richtig557
30.2.2.3 Trinken557
30.2.2.4 Die Ausnahme von den Regeln557
30.2.3MENTALstark558
30.2.4SOZIALgesund559
30.3Schlussbetrachtung559
Literatur560
31 Wie sich Gesundheits- und Performanzmanagement verzahnen – ein Praktikerdiskurs561
Zusammenfassung562
31.1Einleitung562
31.2BGM-Standardlösungen verändern Muster in Teams und Unternehmen zu wenig563
31.3BGM kann Unternehmensleitbilder zum Leben bringen564
31.4Das Hindernis: Gesundheit ist in der betrieblichen Realität kein primäres Unternehmensziel565
31.5Gesundheit und Performanz in Bezug zueinander gemanagt schafft Mehrwert567
31.6Performanz ist ein Unternehmensziel – und BGM ein positiver Werttreiber für Unternehmen570
31.7BGM-Controlling ist ein sehr guter Partner für systemische Organisationsentwicklung572
31.8BGM und Organisationsentwicklung beeinflussen einander in erheblichem Ausmaß575
31.9Konkretisierungsbeispiele580
31.10Schlussbetrachtung587
Literatur587
32 Gesundheitsmonitoring als Instrument im Kanon partizipativer Elemente eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements590
Zusammenfassung590
32.1Betriebliches Gesundheitsmanagement und Partizipation591
32.2Gesundheitsmonitoring als partizipativer Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmanagement595
32.3Gesundheitsmanagement in der Polizei in Niedersachsen (GIP)596
32.3.1GIP-Konzept596
32.3.2Einordnung und Umsetzung des GIP-Monitorings598
32.3.3Ergebnisse des GIP-Monitorings601
32.4Diskussion: Gesundheitsmonitoring als partizipatives Instrument605
32.5Schlussbetrachtung606
Literatur607
33 Erfolgreiches Fehlzeitenmanagement als Teil einer gesundheitsorientierten Mitarbeiterstrategie610
Zusammenfassung611
33.1Einleitung611
33.2Definitionen: Fehlzeitenmanagement und Fehlzeiten612
33.3Fakten, Hintergründe und Ansatzpunkte der Reduzierung von Fehlzeiten613
33.3.1Präsentismus613
33.3.2Auswirkungen614
33.3.3Krank oder arbeitsunfähig?615
33.3.4Psychische und private Belastungen617
33.3.5Einflussbereiche auf Fehlzeiten618
33.4Grundlagen eines erfolgreichen Fehlzeitenmanagements619
33.4.1Fehlzeitenmanagement ist Chefsache619
33.4.2Einbindung in bestehende Strukturen und Prozesse619
33.4.3Positive Haltung620
33.4.4Commitment620
33.4.5Gemeinschaftswerk620
33.5Bestandteile eines systematischen Fehlzeitenmanagements621
33.5.1Bestandsaufnahme621
33.5.2Steuerungsgruppe621
33.5.3Fehlzeitenerfassung622
33.5.4Fehlzeitenanalyse und Maßnahmenableitung622
33.5.5Mitarbeiterbefragung/Arbeitssituationserfassung623
33.6Führung und Gesundheit624
33.6.1Gesundheitsgespräche624
33.7Nachhaltigkeitsstrategie627
33.8Schlussbetrachtung628
Literatur630
34 Herausforderung Status quo – von der Ist-Analyse zu den Maßnahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements631
Zusammenfassung632
34.1Einleitung632
34.2Verständnis des BGM und Vorgehen im PDCA-Zyklus634
34.3Die Stakeholderanalyse635
34.4Der Strategieworkshop637
34.5Der BGM-Check638
34.6Konstruktinterviews639
34.7Die schriftliche Mitarbeiterbefragung640
34.8Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen643
34.8.1Vorbereitung und Ermittlung von Informationen644
34.8.2Analyse der psychischen Belastungen – Beurteilung der Gefährdung647
34.8.2.1 BMPG – Basisbeurteilung psychische Belastungen647
34.8.2.2 Mitarbeiterbefragungen mittels COPSOQ oder KFZA648
34.8.2.3 Moderiertes Verfahren651
34.8.2.4 Zusammenfassung praxiserprobter Verfahren652
34.9Qualitative Feinanalyse einer Mitarbeiterbefragung mittels Fokusgruppen653
34.10Schlussbetrachtung655
Literatur656
35 Organisationsentwicklung mit qualitätsgesicherten Kennzahlen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen: Aktiv Arbeitswelt 4.0 und Demografiewandel in mittleren Unternehmen gestalten657
Zusammenfassung658
35.1Einleitung658
35.2Rechtsgrundlagen und aktueller Stand der Umsetzung in Deutschland und Österreich659
35.3Gesundheit und Leistung sowie Beispiele für beeinträchtigende Faktoren662
35.4Messverfahren664
35.4.1Anforderungen an Messverfahren664
35.4.2Potenzial von Screening-Verfahren mit hoher Gebrauchstauglichkeit665
35.4.3Verfahrensbeschreibung EWOPLASS® – European Workplace Assessment666
35.4.4Ergebnisse aus den EWOPLASS®-Befragungen 2015 bis 2017668
35.5Vier Gestaltungsbeispiele670
35.5.1Fallbeispiel Umstrukturierung im Call-Center671
35.5.2Fallbeispiel Platzmangel im Umkleidebereich671
35.5.3Fallbeispiel „bewegte“ Bildschirmarbeitsplätze672
35.5.4Fallbeispiel „Stiefkind“ EDV einer Versicherung673
35.6Weiterentwicklung zum EWOPLASS® Performance Index674
35.7Schlussbetrachtung674
Literatur676
36 Gesund und glücklich arbeiten – Gefährdungsbeurteilung psychischer Arbeitsbelastung680
Zusammenfassung680
36.1Einleitung681
36.2„Zu viel“ oder „zu wenig“? Vom rechten Maß der psychischen Arbeitsbelastung682
36.2.1Ursachen und Entstehung psychischer Störungen683
36.2.2Psychische Störungen – was kann man tun?685
36.3Psychische Gefährdungsbeurteilung: Wie geht das?686
36.3.1Merkmalsbereiche psychischer Arbeitsbelastung: Was wird beurteilt?687
36.3.2Wesentliche Prozessschritte: Wie geht man vor?688
36.3.3Datenerhebung: Wie wird gemessen und beurteilt?690
36.3.3.1 Verhältnisanalyse691
36.3.3.2 Verhaltensanalyse692
36.3.3.3 Zirkuläranalyse692
36.4Wie geht es nach der Gefährdungsbeurteilung weiter?693
36.5Schlussbetrachtung695
Literatur696
37 Wie misst und beurteilt man die Gefährdung durch psychische Belastungen am Arbeitsplatz?698
Zusammenfassung699
37.1Einleitung699
37.2Psychische Gefährdungsbeurteilung: Unterschiedliche Konzepte700
37.2.1Abfrage des subjektiven Belastungserlebens700
37.2.2Wie beansprucht sind die Mitarbeiter tatsächlich?701
37.2.3Subjektives Belastungserleben: Lassen sich diesbezügliche Befunde eindeutig bewerten?703
37.2.4Individuelle Beanspruchung: Nicht zwangsläufig deckungsgleich mit subjektivem Belastungserleben!704
37.3Zurück zur Praxis: Der Onlinetest Stressmonitor zur psychischen Gefährdungsbeurteilung705
37.3.1Stressmonitor: Ein integrativer, Belastungserleben und Beanspruchung erfassender Ansatz705
37.3.2Vorteile für alle Beteiligte706
37.3.3Ergebnisse von Erhebungen mit dem Stressmonitor708
37.4Schlussbetrachtung711
Literatur712
38 Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung als Fundament eines strategischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements714
Zusammenfassung715
38.1Die Berücksichtigung psychischer Faktoren als integraler Bestandteil strategischen BGMs715
38.2Schaffen einer psychisch gesunden Arbeitsumgebung: Eine strategisch wichtige Aufgabe des Betrieblichen Gesundheitsmanagements716
38.3Systematische Analyse der Arbeitsbedingung – der Ansatz der GBpsych718
38.4Aufbau der GBpsych: Mehrstufiges Vorgehen zur Ableitung und Evaluation von Verbesserungspotenzialen720
38.4.1Effiziente Analyse der Arbeitsbedingungen: Zusammenfassen von gleichartigen Tätigkeiten721
38.4.2Ermittlung psychischer Belastung in der GBpsych722
38.4.3Beurteilung psychischer Belastung in der GBpsych und Ableitung von Maßnahmen723
38.4.4Wirksamkeitskontrolle in der GBpsych724
38.5Erfolgsfaktoren der GBpsych als gesundheitsorientierte Arbeitsplatzanalyse725
38.6Ein Ausblick: Die wachsende Rolle psychischer Faktoren in der Arbeitswelt 4.0732
38.7Schlussbetrachtung734
Literatur734
39 Evaluierung psychischer Belastungen und Betriebliches Gesundheitsmanagement: Wenn die Pflicht zur Kür und die Kür zum Erfolg wird – Führende Beispiele aus der österreichischen Wirtschaft738
39.1Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – Pflicht und Kür Hand in Hand739
39.2Erfolgsfaktoren in Projekten741
39.2.1Sinnfindung und Motivation741
39.2.2Zusammenarbeit und Einbindung744
39.2.3Arbeitsbewältigung745
39.2.4Führung durch Human Quality Management747
39.2.4.1 Konzernstruktur beeinflusst Wohlbefinden der Mitarbeiter749
39.2.4.2 Stress durch Führungsverhalten und Unternehmenswerte750
39.2.4.3 Überschaubare Strukturen fördern die Gesundheit750
39.2.5Reduktion psychischer Überlastungen751
39.2.5.1 Psychosoziales Belastungsmodul2 (PBM2) – Evaluierung psychischer Belastungen751
39.2.5.2 Psychosoziales Belastungsmodul2 (PBM2) – messbare Belastungsreduktionen752
39.2.5.3 Einsatz des Psychosozialen Belastungsmodul2 (PBM2) in Kombination mit dem Human Work Index® im Rahmen des BGF-Projekts „FEEL GOOD“ bei Coca-Cola HBC Österreich753
39.2.5.4 Einsatz des Psychosozialen Belastungsmodul2 (PBM2) in Kombination mit dem Human Work Index® im Rahmen des BGF-Projekts „Cabin ready for Health“ bei Austrian Airlines755
39.2.6Multidisziplinäres Vorgehen757
39.2.6.1 Arbeitszeiten und Schichtarbeit757
39.2.6.2 Ergonomie760
39.3Schlussbetrachtung762
Literatur763
40 Entwicklung organisationaler Resilienz in der Arbeitswelt 4.0765
Zusammenfassung766
40.1Weshalb Organisationen resilient werden müssen766
40.2Was ist organisationale Resilienz?768
40.3Wie entsteht organisationale Resilienz?769
40.3.1Fähigkeiten auf Beschäftigtenebene770
40.3.2Fähigkeiten auf Führungsebene771
40.3.3Fähigkeiten auf organisationaler Ebene773
40.4Wie kann organisationale Resilienz entwickelt werden?774
40.4.1Fallstudien-Setting774
40.4.2Methodisches Vorgehen774
40.4.3Ergebnisse der World Cafés775
40.4.4Handlungsstrategie777
40.4.5Analyse und Steuerung777
40.4.6Strukturen und Prozesse778
40.4.7Führungskultur und -verhalten779
40.4.8Bewusstsein und Kompetenz der Beschäftigten779
40.5Schlussbetrachtung780
Literatur781
41 Herausforderung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement – Viele Beschäftigte erreichen785
Zusammenfassung786
41.1Einleitung786
41.2Herausforderungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement787
41.2.1Vorgehensweise im Betrieblichen Gesundheitsmanagement788
41.2.2Vorgehensweise im Projekt g.o.a.l788
41.3Aufbau nachhaltiger Strukturen durch Multiplikatoren791
41.4Multiplikatoreneinsatz auch für Beschäftigte mit Migrationshintergrund792
41.4.1Herausforderungen des BGM für Beschäftigte mit Migrationshintergrund793
41.4.2Multiplikatoren als Brückenbauer794
41.5Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement794
41.5.1Lösungen für digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement795
41.5.2Chancen und Risiken des digitalen Betrieblichen Gesundheitsmanagements795
41.6Schlussbetrachtung796
Literatur797
42 Eine Methode zur Ermittlung der Präventionsperformance in Gesundheitseinrichtungen am Beispiel von Arztpraxen800
Zusammenfassung800
42.1Einleitung801
42.2Begriffsdefinition „Arztpraxis“801
42.3Betriebliches Gesundheitsmanagement in Arztpraxen802
42.4Körperliche und psychische Belastungen im Praxisalltag802
42.5Präventionsmaßnahmen in Arztpraxen805
42.6Beschreibung von Indikatoren zur Ermittlung der Präventionsperformance807
42.7Ermittlung der Präventionsperformance in Arztpraxen807
42.8Schlussbetrachtung811
Literatur812
43 Evaluation von Präventionsleistungen der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt in Österreich815
Zusammenfassung815
43.1Einleitung816
43.2Aufgaben der Unfallversicherung und deren wirksame Umsetzung816
43.3Kurze Einführung in die Evaluation818
43.4Das Integrative Baukastensystem für Evaluationen im Präventionsbereich der AUVA821
43.5Praktische Erfahrungen mit dem Baukastensystem824
43.6Qualitative Methoden in der Evaluation als Ergänzung des Baukastensystems826
43.7Schlussbetrachtung828
Literatur828
44 Kosten-Effektivität von Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements831
Zusammenfassung831
44.1Einleitung832
44.2Methode832
44.3Beispiele für Kosten-Effektivitäts-Analysen von Maßnahmen des BGM835
44.3.1Förderung nachhaltiger Arbeitsfähigkeit in der niederländischen Fleischverarbeitungsindustrie835
44.3.2Vermeidung psychischer Erkrankungen von niederländischen Krankenpflegekräften836
44.3.3Vermeidung psychischer Erkrankungen in der japanischen Wirtschaft837
44.4Probleme der Evaluation von Maßnahmen des BGM839
44.5Diskussion841
44.6Schlussbetrachtung842
Literatur842

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