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Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

Eine kritische Analyse

AutorRobin Kühn
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783668496798
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,2, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unser heutiges Handelsgesetzbuch wurde vor mehr als hundert Jahren eingeführt. Im Laufe der Jahrzehnte wurden teils weitreichende Änderungen vorgenommen. Der Inhalt, mit dem sich diese Hausarbeit befasst, thematisiert die zuletzt größte Modernisierung des HGB, das BilMoG. Im konkreten wird sich mit der Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände auseinandergesetzt. Zuerst wird ein Einblick in das Bilanzmodernisierungsgesetz gewährt, in dem kurz auf den geschichtlichen Hintergrund eingegangen wird und den damit erhofften Nutzen erläutert. Nachfolgend wird der Begriff des immateriellen Vermögensgegenstandes definiert sowie Beispiele angebracht. Durch den Vergleich der Gesetzeslage von heute sowie von vor der Einführung des BilMoG, kommt man auf die Änderung der Bilanzierung der immateriellen Vermögensgüter. Explizit werden anhand kritischer Analysen die Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungskosten sowie die der entgeltlich erworbenen Firmen- oder Geschäftswerte untersucht und hinterfragt. Durch die neuen Bilanzierungsvorschiften werden bei den oben genannten Kosten bzw. Werten die Ermessensspielräume der Bilanzierung und die verbundene Bilanzpolitik der Unternehmen aufgezeigt. Mit der Einführung des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts, kurz BilMoG, am 29.05.2009, trat die tiefgreifenste Reform der deutschen Rechnungslegung seit den achtziger Jahren in Kraft. Bereits 2003 erfolgten die ersten Ankündigungen für die Gesetzesänderung. Hauptaugenmerk wurde zu diesem Zeitpunkt des Gesetzgebungsprozesses auf die Stärkung der Unternehmensintegrität sowie des Anlegerschutzes im Rahmen eines Zehn-Punkte-Programmes gelegt. Ein Referentenentwurf mit konkreten Neuerungen wurde erstmals am 08.11.2007 vorgestellt. Nach Berücksichtigung der Kritiken des ersten Regierungsentwurfs und der Stellungnahme des Bundesrates im Juli 2008, wurde auf Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses am 28.05.2009 das BilMoG im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Nach kleineren Korrekturen des Gesetzestextes im Herbst 2009 war das BilMoG, wie wir es heute kennen, geschaffen

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