Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,6, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Unternehmensprüfung und Controlling), Veranstaltung: Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der schwierige Weg der Aktienoptionen in die Bilanz'1 schreibt die FAZ in einem ihrer Dossiers und umreißt damit die umstrittene Frage, ob diese Mitarbeiteroptionen bilanzierungsfähigen Personalaufwand darstellen oder nicht. Während Stock-Option-Pläne (SOPs) als wertorientierte Entlohnungssysteme auf internationaler Ebene schon lange Usus sind, haben deutsche Unternehmen mit deren Einführung erst in den letzten Jahren begonnen. Beispielsweise hatten in den 90er Jahren bereits 80% der 500 größten amerikanischen und 41% der 250 größten britischen Unternehmen SOPs implementiert. Schätzungen zufolge werden in nahezu 91% der französischen Unternehmen mit einer Bilanzsumme von über 10 Mrd. FF die Führungsmannschaften auf diese Weise entlohnt.2 Im Gegensatz dazu waren es jüngst in Deutschland hauptsächlich innovative, kapitalschwache Unternehmen des Neuen Marktes und einige wenige international tätige Aktiengesellschaften, die über eine solche Vergütung verfügten. Die vorliegende Arbeit behandelt die verschiedenen bilanziellen Bewertungs-verfahren für SOPs nach deutscher und internationaler Regelung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf realen und virtuellen Aktienoptionsprogrammen, da diese in der Praxis üblich sind.3 [...] 1 o.V.: Der schwierige Weg der Aktienoptionen in die Bilanz, in: FAZ, Nr. 167 vom 22.07.2002, S. 19. 2 Vgl. KPMG: Stock Options für Führungskräfte, Stuttgart, 2000, S. 9. 3 Vgl. Pellens, B./Crasselt, N.: Virtuelle Aktienoptionsprogramme im Jahresabschluss, in: WPg, Heft 19/1999, 52. Jg., S. 765; Kelle, H.: Die Bilanzierung von Stock Options, Düsseldorf, 2002, S. 3.
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