Sie sind hier
E-Book

Bildung und Konventionen

Die 'Economie des conventions' in der Bildungsforschung

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl496 Seiten
ISBN9783658233013
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Der Sammelband vereinigt Beiträge aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, welche die 'Economie des conventions' in der Bildungsforschung einsetzen und weiterentwickeln. Entlang einer Vielfalt von empirischen Anwendungsfeldern im Bereich von Volksschule, Berufsbildung, Erwachsenenbildung und Hochschule zeigen die Autorinnen und Autoren auf, welches Potenzial die im deutschen Sprachraum auch als Soziologie der Rechtfertigung bekannte Theorie hat, um Problemstellungen und vielfältige Entwicklungen im Bildungsbereich zu deuten und zu verstehen. Dazu zählen Themen wie Eliterekrutierung, Governance, Transformationen, Qualitätsevaluation, Übergänge, Curriculum, Schulbeurteilung, Selektion, Profession.


Prof. Dr. Christian Imdorf, Inhaber der Professur für Bildungssoziologie an der Leibniz Universität Hannover.

Prof. Dr. Regula Julia Leemann, Inhaberin der Professur für Bildungssoziologie an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz.

Prof. Dr. Philipp Gonon, Inhaber der Professur für Berufsbildung und Direktor des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsüberblick8
Inhaltsverzeichnis11
Autorenverzeichnis23
Teil I Einführungen29
Das Potenzial der Soziologie der Konventionen für die Bildungsforschung30
1Konventionen (in) der Bildung30
2Konventionen als Rechtfertigungsordnungen zur Analyse von Ungleichheit, Gerechtigkeit und Inklusion in der Bildung40
2.1Gerechtigkeit in der Bildung41
2.2Grenzen der Rechtfertigungsordnungen45
3Konventionen als Handlungslogiken zur Analyse von Institutionalisierung, Wandel und Steuerung in Bildungsinstitutionen, Bildungsorganisationen und Bildungssystemen48
3.1Historische Institutionalisierungsprozesse und bildungspolitische Analysen48
3.2Reform und Beharrung von Bildungsinstitutionen50
3.3Governance von Bildung und verschiedene Formen des Engagements54
3.4Funktion und Wandel von Organisationen58
4Konventionen als Wertigkeitsordnungen zur Analyse von Qualität und Bewertung in der Bildung60
4.1Qualitätskonventionen und Qualitätsbestimmung im Bildungsbereich60
4.2Qualität und Bewertung von Personen62
4.3Qualität und Bewertung von Institutionen und Organisationen64
Literatur66
Die Soziologie der Konventionen im Bereich der Bildung. Wissenschaft, Politik und Gesellschaftskritik in Frankreich am Übergang vom 20. ins 21. Jahrhundert73
1Einleitung: Das Aufkommen der Gerechtigkeitsfrage in der französischen Bildungssoziologie74
2Die Auseinandersetzung einer Soziologie der Schule mit der Diversifizierung der Gerechtigkeitsprinzipien79
2.1Kontroverse politische Debatten um das Ideal der Chancengleichheit79
2.2Die Gründung der Groupe d’Études Sociologiques (GES) am Institut National de Recherche Pédagogique (INRP) und die Entwicklung einer lokalen Soziologie81
2.3Eine Erweiterung des Untersuchungsrahmens: von den Schulprojekten bis zu den ersten regionalen Initiativen und der Einbeziehung der Familien und der Schüler87
2.4Die Tagung „Repenser la justice dans le domaine de l’éducation et de la formation“: Ein Ort der Begegnung für die verschiedenen Analysen in Frankreich am Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert und eine Öffnung für internationale Überlegungen91
3Management und Globalisierung: Bewährt sich die Bildungssoziologie im Neuen Geist des Kapitalismus?94
3.1Eine neue politische Situation, die durch New Public Management und internationalen Wettbewerb gekennzeichnet ist94
3.2Die Weiterentwicklung einer lokalen Soziologie durch empirische Studien95
3.3Der Eintritt der französischen Bildungspolitik ins Zeitalter der Globalisierung: Unschlüssigkeit, Übertragungen, Neutralisierung der internationalen Modelle97
3.4Die Globalisierung als kognitives Phänomen: eine soziologische Auseinandersetzung mit der Expertise99
4Integrative Gesellschaften als neue Konzeption für das demokratische Ideal in der Bildung101
4.1Die Rückkehr der Integration: Angesichts der „neuen Grenzen“ in der französischen Gesellschaft steht die Bildungssoziologie auf dem Prüfstand101
4.2Eine Rückbesinnung auf Durkheims Anliegen in einem anderen Kontext102
4.3Die Begleitung des Programms für integrative Gesellschaften105
4.4Eine Erneuerung des kritischen Projekts: die Konzeptualisierung der Widerstandsbewegungen in der neuen Weltordnung107
5Fazit: Von einer reflexiven Rückkehr zur Schaffung von Perspektiven für die Zukunft108
6Abkürzungsverzeichnis110
Literatur110
Teil II Ungleichheit und Gerechtigkeit in der Bildung117
Konventionen auf schwindendem Grund – Zu den praktischen Konsequenzen schulischer Selektion an einer Hauptschule im sozialen Brennpunkt118
1Problemaufriss119
2Theoretischer Rahmen122
3Der Kontext der Studie126
4Methode127
4.1Art der Daten127
4.2Prinzipien der Interpretation128
4.3Analytisches Vorgehen129
5Ergebnisse130
5.1Explizierung des Orientierungsrahmens anhand des Themenblocks „Allgemeine Bewertung der Situation“130
5.2Ausdifferenzierung im Themenblock „Berufspraktikum, Ausbildung, Arbeitswelt“134
5.2.1 Die Rolle von Beweglichkeit und Flexibilität134
5.2.2 Die Rolle von Orientierung an (vermeintlicher) kultureller Passung135
5.2.3 Die Unverfügbarkeit von Konventionen der Arbeitswelt136
5.3Ausdifferenzierung im Themenblock „Elternarbeit“138
6Zusammenfassung und Ausblick140
Literatur143
Unterschiede, Ungleichheiten, Unterscheidungen. Pädagogisches Kategorisieren zwischen Engagement, Rechtfertigung und Kritik146
1Einleitung147
2Soziale Ungleichheiten und pädagogische Unterscheidungsformen148
3Pädagogisches Unterscheiden zwischen Kognition und Koordination151
4Methodische Anmerkungen zur empirischen Studie155
5Konturen pädagogischen Unterscheidungswissens zwischen Engagement und Rechtfertigung156
5.1Unterscheidungen als komplexe Koordinationsleistungen156
5.2Pädagogisches Unterscheiden und verwobene Kategorisierungen158
5.3Zwischen Rechtfertigung und Vertrautheit159
5.4Erklärende Unterscheidungen: von Ursachen und Unzuständigkeiten161
5.5Zwischen Diagnose und Typisierung162
6Schluss: Pädagogische Unterscheidungen zwischen Rechtfertigung, Vertrautheit und Kritik164
Literatur165
Qualitätskonventionen und Regimes staatlichen Handelns: die Umbrüche im marokkanischen Bildungswesen170
1Einleitung170
2Bildungsregimes und ihre strukturierenden Konventionen172
2.1Fünf Regimes – von Dekommodifizierung bis hin zur Mobilisierung von Marktregeln173
2.2Von den gesellschaftlichen Modalitäten konventionalistischer Konstellationen zu den Veränderungen der nationalen Systeme179
3Marokko: ein gesellschaftlicher Kompromiss ohne Kohärenz?183
3.1Die allmähliche Entstehung eines gesellschaftlichen Kompromisses in Form einer akademisierten Beruflichkeit185
3.2Ein universalistisches Prinzip, das aufgrund der Anhäufung konventionalistischer Krisen nur bedingt effizient ist188
3.2.1 Schulbesuch in einer Schule für alle: trotz der Fortschritte begünstigen andauernde Missstände eine wettbewerbliche Konvention188
3.2.2 Stellen die Kenntnisse der Schüler die Glaubwürdigkeit des (staatlichen) Schulwesens infrage?190
3.2.3 Bedingt das universalistische Versagen und das Zurückgreifen auf den Bildungsmarkt eine wachsende sprachliche Kluft?191
3.3Die Ohnmacht des akademischen Systems: die Arbeitslosigkeit der Hochschulabsolventen193
3.4Akademisierte Beruflichkeit: die Fehlentwicklungen eines instabilen gesellschaftlichen Kompromisses194
4Fazit: Problematische Konstellationen in den Konventionen verursachen Qualitätsdefizite im Bildungswesen195
Literatur197
Teil III Bewertungen im Bildungssystem202
Das Unbestimmbare bewerten. Aufnahmeverfahren an Kunsthochschulen aus rechtfertigungstheoretischer Perspektive203
1Einleitung204
2Kunsthochschulen und das System der Aufnahmeverfahren205
3Entwicklung einer rechtfertigungstheoretischen Perspektive auf Auswahlverfahren an Kunsthochschulen207
3.1Ausgangspunkt: Feldtheoretische Erklärung der Effekte von Auswahlverfahren208
3.2Die Analyse koexistierender Logiken in Entscheidungssituationen209
3.3Bewertungsketten und Schulwelten: Auswahlverfahren an Kunsthochschulen211
4Datengrundlage und Methode214
5Empirische Resultate: Verkettete Momente der Bewertung216
5.1Rekrutierungsstrategien217
5.2Offizielle/Fachliche Auswahlkriterien218
5.3Aufnahme in eine künstlerische Gemeinschaft219
5.4Die Form der Urteile221
5.5Aushandlungen222
6Diskussion223
Literatur225
Schulen beurteilen. Grammatik und Pragmatik der Bewertung in Schulinspektionsteams228
1Einleitung228
2Schulinspektion230
2.1Schulinspektion als Bewertungsinstanz230
2.2Schulinspektion als Forschungsgegenstand: Konventionentheorie, empirisches Material und Analyse233
3Grammatiken der Bewertung von Schule235
4Pragmatik der Bewertung von Schule240
5Fazit247
Literatur248
Teil IV Curriculumforschung251
Zwischen Expertenökonomie und Politischer Ökonomie: der Wirtschaftsunterricht an den französischen Gymnasien auf dem Prüfstand252
1Einleitung253
2Die Lehrpläne des Wirtschaftsunterrichts (SES): ein Wendepunkt in den Jahren 2010–2011255
2.1Die ursprünglichen Lehrpläne: ein Unterricht, der in wirtschaftliche und soziale Themen einführt255
2.2Die Wende in den 2000er-Jahren und die Lehrpläne von 2011259
3Interpretationen: Wende des Wirtschaftsunterrichts und Managementkapitalismus261
4Wirtschaftsunterricht im Lichte der pragmatischen Soziologie und Ökonomie der Konventionen263
4.1Wirtschaftsunterricht in der Schule und die Rolle der Arbeitgeber für eine „Experten“-Wissenschaft (science „experte“)264
4.2Der Wandel der Argumente der SES-Lehrer in diesen Konflikten268
5Fazit273
Literatur274
Ökonomisierung der sozialwissenschaftlichen Bildung? Anwendung eines konventionentheoretischen Diktionärs zur massentextanalytischen Untersuchung einer bildungspolitischen Debatte276
1Einleitung277
2Ökonomisierung aus konventionentheoretischer Perspektive279
3Hypothesenentwicklung284
4Methode285
4.1Massentextanalyse285
4.2Entwicklung eines EC-Diktionärs287
4.3Datengrundlage290
5Ergebnisse291
5.1Zeitvergleich: Wandel der Komposition der Lehrpläne?292
5.2Fächervergleich: Ökonomisierung durch Separatfach?294
6Ausblick295
Literatur297
Situation versus Komparation? Eine Skizze zur konventionentheoretischen Methodologie am Beispiel Bürgerschaftsbildung in der Schule302
1Einleitung303
2Methodologischer Situationalismus305
3Die Bürgerbildung als Exempel für Ungewissheit, Rechtfertigung und Koordination307
4Die Materialität der Bürgerbildung310
5Die Schule als Kompromiss zwischen mehreren Welten313
6Situierte Situationen vergleichen316
7Ausblick322
Literatur323
Teil V Konstruktion von Personen und Institutionen in der Bildung329
Der „Lehrling“: Qualifizierung einer Kategorie im schweizerischen Rechtsdiskurs (1870–1930)330
1Problemstellung330
2Theoretischer Ansatz333
3Quellen und Vorgehen338
4Die ersten kantonalen Lehrlingsgesetze und die Lehrvertragsfrage: Der Lehrling als Arbeitnehmer339
5Eine neue Rechtsauslegung: Der Lehrling als Arbeitender, Auszubildender und zu Schützender342
6Fabrik- vs. Gewerbelehrling?346
7Der „Lehrling“: exklusive Abgrenzung gegenüber dem ungelernten Arbeiter348
8Fazit352
Literatur354
Disparate Entwicklungen der schweizerischen Berufsmaturität – Zur Wertigkeit eines beruflichen Bildungsabschlusses in verschiedenen Kantonen359
1Einleitung359
2Legitimation und Zuschreibung von Wertigkeit aus konventionentheoretischer Perspektive364
3Die erweiterte Allgemeinbildung im Rahmen der beruflichen Erstausbildung367
4Konzeptionelle Überlegungen zur Fallauswahl und methodisches Vorgehen368
5Die Einführung der Berufsmaturität in ausgewählten Kantonen372
5.1Die Berufsmaturität als ‚Eliteprogramm‘ im Kanton Zürich372
5.2Die Berufsmaturität als Ermöglicherin tertiärer Bildung für eine breite Bevölkerungsschicht im Kanton Genf376
5.3Die Berufsmaturität als Vergrößerungsoption des Bewerberpools für die Ingenieurausbildung im Kanton Neuenburg379
6Resümee: Sprachregionale Differenz im Verständnis des Bildungsauftrages382
Literatur385
Zur Legitimität von Hochschulweiterbildung in der Schweiz – Zwischen Wissenschafts- und Arbeitsmarktorientierung388
1Einführung – Weiterbildung in der Schweiz389
2EC-Perspektive: Forminvestition, Qualitätskonvention und Valorisierung390
2.1Forminvestition390
2.2Marktliche, staatsbürgerliche, häusliche Konvention und industrielle Normierung als Qualitätskonventionen391
2.3Valorisierung393
3Expansive Hochschulweiterbildung393
3.1Forminvestition in die Hochschulweiterbildungsformate394
3.2Etablierung und Diffusion hochschulischer Weiterbildungsformate (CAS, DAS, MAS)394
4Zur Institutionalisierung der Hochschulweiterbildung: Das Ringen um die Form396
4.1Forschungsbezogenes und methodisches Design396
4.2Die Programmierung der Form – Hochschulweiterbildung als Kompromiss pluraler Konventionen398
4.2.1 Hochschulweiterbildung als „nichtformale Bildung“398
4.2.2 Ausweitung der hochschulischen Weiterbildung über die Hochschulen hinaus400
4.2.3 Zugangsoffenheit zur Hochschulweiterbildung401
4.2.4 Hochschulweiterbildung und ihr Bezug zu Beruf und Profession402
4.2.5 Qualitätssicherung und Hochschulweiterbildung403
4.2.6 Konventionsbezogene Einordnung der Programmatik der Hochschulweiterbildung404
4.3Die Rationalisierung der Form – Hochschulweiterbildung im Lichte der Markt-, Industrie- und Projektkonvention405
4.3.1 Zur Finanzierung der Hochschulweiterbildung405
4.3.2 Konkurrenz und Kooperation zwischen verschiedenen Anbietern406
4.3.3 Flexible Modularisierung der Hochschulweiterbildung407
4.4Valorisierung der Form: Hochschulweiterbildung als berufsbefähigende und arbeitsmarktrelevante Weiterbildung409
5Folgerungen411
Literatur413
Teil VI Governance in der Bildung417
Soziale Arbeit als ‚art of composition‘ – Zur konventionsbasierten Regulierung von Übergängen von der Schule in Ausbildung in Motivationssemestern418
1Einleitung419
2Die EC als praxeologischer Zugang zu pädagogischen Organisationen421
3Forschungsdesign424
4Der Handlungskontext des Motivationssemesters als komplexes und widersprüchliches konventionelles Arrangement425
4.1Die Manifestation des institutionellen Pluralismus des Motivationssemesters bei der Arbeit an Personen427
4.2Konflikte zwischen Wertordnungen und deren temporäre situative Befriedung: Zur Anwendung von Sanktionen im Motivationssemester429
4.3Die konventionsbasierte Konstruktion von „kompetenten“ Personen433
5Diskussion und Ausblick438
Literatur439
Praktiken der Valorisierung in der Educational Governance. Zur Institutionalisierung der Schweizer Fachmittelschule in den 1970er Jahren442
1Einleitung443
2Historische Rahmung445
2.1Unterschiedliche institutionelle Ordnungen von Allgemeinbildung und Berufsbildung445
2.2Plurale Erwartungen an den Ausbau des Bildungssystems445
2.3Koordinations- und Harmonisierungsanforderungen im nachobligatorischen Bildungsbereich446
2.4Die „Schule für mittlere Kader“ als Katalysator für die Fachmittelschule447
3Theoretischer Rahmen und methodisches Vorgehen449
3.1Konventionen als Interpretationsstützen in der Handlungskoordination449
3.2Mächtigkeit von Konventionen451
3.3Arbeit an der Klassifikation und Praktiken der Valorisierung452
3.4Daten und Analysestrategien454
4Die Hervorbringung eines dritten eidgenössisch anerkannten Bildungsweges456
4.1Akteure der Valorisierung457
4.2Visualisierung458
4.3Kategorisierung461
4.4Vergleichbarmachung462
4.4.1 Mächtige Konventionen463
4.4.2 Generalisierungen465
4.4.3 Kritiken466
5Das Potenzial der Soziologie der Konventionen für die Analyse von Institutionalisierungsprozessen in der Bildung469
6Dokumente471
Literatur472
Rechtfertigungsstrategien in der Programmgestaltung in Volkshochschulen im Zuge veränderter Governance-Strukturen aus einer konventionentheoretischen Perspektive475
1Einführung und Fragestellungen476
2Die Soziologie der Konventionen als theoretischer Bezugsrahmen478
3Konventionentheoretische Sicht auf veränderte Governance-Strukturen von Volkshochschulen480
4Anlage der Untersuchung und methodisches Vorgehen482
5Empirische Befunde484
5.1Marktwirtschaftliche Rechtfertigungsstrategien in der Programmgestaltung484
5.2Staatsbürgerliche Rechtfertigungsstrategien in Konfliktsituationen486
5.3Querfinanzierung als Kompromissstrategie und Form-Investition488
6Resümee492
Literatur493

Weitere E-Books zum Thema: Studienliteratur - Berufsschule

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Finance

E-Book Finance
Format: PDF

Das Buch beinhaltet ebenso einige Portraits: Die didaktische Erfahrung lehrt, dass man sich wissenschaftliche Ergebnisse und Ansätze besser merken kann, wenn eine Assoziation zu jener Person…

Finance

E-Book Finance
Format: PDF

Das Buch beinhaltet ebenso einige Portraits: Die didaktische Erfahrung lehrt, dass man sich wissenschaftliche Ergebnisse und Ansätze besser merken kann, wenn eine Assoziation zu jener Person…

Faszinierende Mikroökonomie

E-Book Faszinierende Mikroökonomie
Erlebnisorientierte Einführung Format: PDF

Ein außergewöhnliches Lehrbuch, denn der Stoff wird innerhalb einer Rahmenhandlung vermittelt. Das Ergebnis: Eine motivierende Darstellung der Mikroökonomie. Der Lehrstoff wird in…

Faszinierende Mikroökonomie

E-Book Faszinierende Mikroökonomie
Erlebnisorientierte Einführung Format: PDF

Ein außergewöhnliches Lehrbuch, denn der Stoff wird innerhalb einer Rahmenhandlung vermittelt. Das Ergebnis: Eine motivierende Darstellung der Mikroökonomie. Der Lehrstoff wird in…

Weitere Zeitschriften

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...