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E-Book

Bildungspartnerin Universität

Tertiäre Weiterbildung für eine erfolgreiche Zukunft

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl189 Seiten
ISBN9783658150136
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR

Das Ziel dieser Publikation liegt in der Darstellung und Analyse des steigenden Trends der Akademisierung der Berufsbildung und den sich daraus ergebenden Fragen und Aufgaben für die Hochschulen. Dabei werden die verschiedenen AkteurInnengruppen (Studierende, Weiterbildungsanbieter, öffentliche Institutionen etc.) in ihrem Zusammenspiel dargestellt, um die Dynamiken universitärer Weiterbildung aufzuzeigen.



Dr. Rudolf Egger ist Universitätsprofessor für Lernweltforschung und Hochschuldidaktik am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz.

Mag. Dr. Martin Heinz Bauer war Geschäftsführer der UNI für LIFE an der Karl-Franzens-Universität Graz und ist derzeit Geschäftsführer der Volkshochschule der AK Steiermark.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhalt11
ITheoretische Perspektiven13
1Grundfragen wissenschaftlicher Weiterbildung14
1 Zur Begrifflichkeit14
2 Formate wissenschaftlicher Weiterbildung16
3 Zur Geschichte der wissenschaftlichen Weiterbildung17
4 Herausforderungen wissenschaftlicher Weiterbildung20
5 Strukturelle Verortung der Weiterbildung als Hochschulaufgabe21
6 Finanzierung wissenschaftlicher Weiterbildung25
7 Kapazitätswirksamkeit26
8 Anerkennung vorgängiger Kompetenzen27
9 Schlussbemerkung29
Literatur29
2Diskursmuster und Zukunftspotenziale der wissenschaftlichen Weiterbildung32
1 Diskursmuster34
2 Wissenschaftliche Weiterbildung in Zeiten von Bologna37
3 Anstelle eines Fazits45
Literatur46
3Potenziale der Erwachsenenbildung für die Universitäten. Wie kann die Durchlässigkeit zwischen erwachsenenbildnerischer und hochschulischer Bildungsarbeit erhöht werden?47
1 Einleitung47
2 Universitäten als Erwachsenenbildungseinrichtungen?48
3 Impulse aus der Erwachsenenbildung50
4 Das Potenzial erwachsenengerechter wissenschaftlicher Weiterbildung53
Literatur55
4Lebenslanges Lernen an der Ludwig- Maximilians-Universität (LMU) München. Was kann wissenschaftliche Weiterbildung an einer forschungsstarken Universität leisten?57
1 Lebenslanges Lernen und wissenschaftliche Weiterbildung an der LMU – Angebotsspektrum und Konzept58
1.1 Angebotsspektrum wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU58
1.2 Entwicklungskonzept wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU (STRUKTUR 2011)61
2 Entwicklungsperspektive wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU69
2.1 Umsetzung des Konzepts wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU (STRUKTUR 2015)69
2.2 Weiterentwicklung bestehender Formate wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU71
3 Fazit71
Literatur72
IIGood Practice74
5„Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung“75
1 Ausgangsbedingungen75
2 Projekt „Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung“76
3 Angebote im Blended-Learning-Format77
4 Ergebnisse79
5 Resümee und Ausblick80
Literatur81
6TeilnehmerInnen im Fokus. Ergebnisse einer Analyse der Teilnehmendenstruktur an der Schnittstelle zwischen universitärem System und dem Weiterbildungsmarkt82
1 Ausgangslage82
2 Zielgruppen in der wissenschaftlichen Weiterbildung84
3 Methodisches Vorgehen86
4 Teilnehmende wissenschaftlicher Weiterbildung – eine Typologie87
5 Teilnehmende wissenschaftlicher Weiterbildung – quo vadis?98
Literatur100
7Fachübergreifender Kompetenzenmix als Trumpf in der Weiterbildung. Ein Beispiel102
1 Das Zentrum für Soziale Kompetenz102
2 Objektive Qualität von Fachkompetenz105
3 Subjektive Erwartungshaltung der AbnehmerInnen der Leistung106
4 Qualifikationen einer Mediatorin/eines Mediators107
5 Kompetenzenmix in anderen Bereichen109
6 Ziele in der Ausbildung und im Studium110
7 Normative Vorgaben111
8 Die Grazer Reaktion113
9 Die Besonderheiten der Ausbildung113
10 Der ganzheitliche Umgang mit Konflikten114
11 Schluss116
Literatur116
8Welchen Wert haben Universitätslehrgänge für TeilnehmerInnen. Empirische Erhebung der Kaufentscheidungsgründe118
1 Einleitung118
2 Stand der Literatur119
3 Entwicklung der Hypothesen120
4 Ergebnisse120
5 Diskussion der Ergebnisse129
6 Weiterer Forschungsbedarf130
Literatur130
9Angewandte wissenschaftliche Weiterbildung im Bereich der klinischen Embryologie132
1 Der Master-Universitätslehrgang „Klinische Embryologie“133
2 Geschichtliche Entwicklung der Reproduktionsmedizin134
3 Internationale Entwicklung135
4 Struktur und Aufbau des Universitätslehrgangs136
5 TeilnehmerInnen137
6 Weiterbildung als Motor für private Forschungsinitiativen und universitäre Lehre139
7 Ethik140
8 Technische Entwicklung142
9 Softskills145
10 Perspektive: Der „second track“ als Bereicherung für Studierende der Humanmedizin145
11 Internationalisierung als Markterweiterungsstrategie hochspezialisierter Ausbildungen146
Literatur147
10Gesundheits- und Krankenpflege goes Science148
1 Einleitung148
2 Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext des Bildungsanspruches150
3 Kooperation des Landes Steiermark mit der Karl- Franzens-Universität Graz, UNI for LIFE153
3.1 Universitätslehrgänge155
3.1.1 Universitätslehrgang für LehrerInnen in der Gesundheits- und Krankenpflege156
3.1.2 Universitätslehrgang für Führungsaufgaben (Pflegemanagement) in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens (Teil I und Teil II)158
3.2 Universitätskurse162
3.2.1 Universitätskurs für Führungsaufgaben (mittleres Pflegemanagement) Teil I162
3.2.2 Case- und Care Management mit oder ohne integriertes mittleres Pflegemanagement162
3.2.3 Sachverständige in der Gesundheits- und Krankenpflege163
4 Qualifikationen für die Lehre in der wissenschaftlichen Weiterbildung164
5 Die Bedeutung der universitären Weiterbildungen für die Professionalisierung in den Gesundheits- und Krankenpflegeberufen165
Literatur166
11Analyse der Fort- und Weiterbildung von LehrerInnen an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Basis für eine qualitätsorientierte Steuerung des hochschulischen Angebotes167
1 Pädagogische Hochschulen allgemein167
2 Pädagogische Hochschule Steiermark169
3 Fort- und Weiterbildung – Kennzahlen und Leitbild169
4 Merkmale von Qualität der Lehre171
5 Rahmenbedingungen zur Qualitätssicherung und -entwicklung172
6 Empirische Erhebung173
6.1 Ziele und Forschungsdesign173
6.2 Beschreibung der Stichprobe176
6.3 Auszug aus den Ergebnissen177
6.4 Folgerungen aus den Ergebnissen182
Literatur184
AutorInnenverzeichnis186

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