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E-Book

Bildungswissenschaftler in der Personalentwicklung

Den betrieblichen Weiterbildungsbedarf ermitteln

AutorKatharina Floer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783656675792
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Weiterbildung spielt eine immer größer werdende Rolle. Da dadurch der Bedarf an Weiterbildung steigt, werden auch der finanzielle und der zeitliche Aufwand größer. Daher muss der Weiterbildungsbedarf 'systematisch und präzise' ermittelt werden. (Leiter, Runge, Burschik, Grausam,1982, S. 9) Wie man den Weiterbildungsbedarf ermittelt und wie man die Ermittlung vermittelt, ist die grundlegende Fragestellung dieser Hausarbeit. Präziser formuliert heißt sie: Wie lehrt man einen Bildungswissenschaftler in der Personalentwicklung den betrieblichen Weiterbildungsbedarf zu ermitteln? Für die Wörter 'lehren' und 'lernen' steht das aus dem Griechischen stammende Wort Didaktik. Der Begriff Didaktik spielt in Deutschland eine große Rolle. In anglo-amerikanischen Ländern hingegen entstand seit dem zweiten Weltkrieg das Instructional Design (ID), mit dem Ziel lernen absichtlich zu fördern. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird das Vier- Komponenten- Instruktionsdesign- Modell (4C/ID, im weiteren Verlauf nur noch abgekürzt geschrieben) erläutert und auf die oben genannte Fragestellung hin angewendet. Dabei befasst sich der erste, praktische Teil der Arbeit mit der Erstellung eines Blueprints für einen Lehrplan unter Anwendung des 4C/ID. Aufgezeigt werden sollen die Analyse der Kompetenzen, die zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs benötigt werden, und die Komponenten, die benötigt werden, um Lernaufgaben zu entwickeln. Abschließen wird der praktische Teil mit Beispielen von unterstützenden Informationen und Just-in-time Informationen. Der weitere, theoretische Teil befasst sich zunächst mit lerntheoretischen Überlegungen sowie Aspekten des situierten Lernens, die Bezug nehmend auf das 4 C/ID aufgezeigt werden. Anschließend werden didaktische Szenarien beschrieben, die sich in den Lehrplan, basierend auf dem 4C/ID, integrieren lassen. Bevor das Fazit diese Hausarbeit abschließt, werden Anwendungsbeispiele für Medien erläutert, die sich für den erarbeiteten Blueprint eignen.

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