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E-Book

Bionisches Wasser

Das Supermolekül für unsere Gesundheit - Mit Prozeduren zur Optimierung unseres Trinkwassers

AutorUlrich Warnke
VerlagArkana
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl432 Seiten
ISBN9783641231859
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Mit der Wasser-Molekularpower gegen Allergien, Asthma oder Bluthochdruck.
Wasser gilt als Urstoff des Lebens und der Zelle. Doch unser konventionelles Trinkwasser, ob aus der Leitung oder der Flasche, hat durch die industrielle Verschmutzung mit Pestiziden seine essenziellen Heil-Qualitäten längst verloren. Der Kultautor Ulrich Warnke, langjähriger Universitätsdozent für Bionik, verspricht Abhilfe durch die gezielte Anwendung von Naturprinzipien und Strukturimitation natürlich vorkommenden Wassers in Bächen oder bei der Schneeschmelze. So kann jeder sich sein eigenes energiereiches Superwasser herstellen, das die Gesundheit optimal unterstützt. Warnkes innovative Maßnahmen umfassen u.a. kleine gefrorene Trinkportionen, die Verwendung poröser Tongefäße oder den Zusatz von Vitamin C. Sind die einzigartigen Qualitäten des Wasser-Moleküls erst einmal reaktiviert, gelangt mit jedem Schluck pure Vitalkraft in den Körper und in die Zelle - für ein langes und gesundes Leben.

Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, Jahrgang 1945, studierte Biologie, Physik, Geografie und Pädagogik. Er arbeitete jahrelang als Universitätsdozent mit Lehraufträgen in Biomedizin, Biophysik, Umweltmedizin, Physiologische Psychologie und Psychosomatik, Präventivbiologie und Bionik. Seit 1969 forscht er auf dem Gebiet »Wirkungen elektromagnetischer Schwingungen und Felder, einschließlich Licht auf Organismen«; seit 1989 leitet er die Arbeitsgruppe Technische Biomedizin. Darüber hinaus ist Warnke akademischer Oberrat an der Universität des Saarlandes (seit 2010 in Pension), Gründungsmitglied der Gesellschaft für Technische Biologie und Bionik e. V. und ein gefragter Referent und Vortragsredner.

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Leseprobe

2. Der bionische Wasser-Energie-Brüter


»Das Wasser ist ein freundliches Element für den, der damit bekannt ist und es zu behandeln weiß.«

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

Wir wollen uns nun den nächsten wichtigen Schritt ansehen. Es geht darum, wie die Natur es schafft, nicht nur die Energie zur Anfangszerlegung von Wasser zu atomarem Sauerstoff und atomarem Wasserstoff bereitzustellen, sondern auch noch mehr Energie zu entwickeln, als zu investieren. Gleichzeitig wird mit diesem Prozess eine vollkommen unerwartete höchste Empfindlichkeit für kleinste Außenenergien im Organismus entwickelt. Das geht so weit, dass Veränderungen durch Sonneneruptionen oder Mondphasen vom Wasser detektiert werden können und der Organismus Kenntnis davon erhält.

Wasser als kohärenter Strahler elektromagnetischer Felder


Schon sehr lange ist in vielen Traditionen die Rede davon, dass Wasser ein Strahler von Energie darstellt. Tatsächlich fluktuiert jedes Wassermolekül ununterbrochen zwischen einem Grundzustand und einem angeregten Zustand. Das bedeutet, jedes Wassermolekül ist ein Sender elektromagnetischer Strahlung.

Neben dieser Schwingung gibt es eine weitere Strahlungsursache. Wassermoleküle sind Wasserstoff-Bindungsnetzwerke mithilfe mehrerer Elektronenwolken. Jede dieser H-Bindungen »­flackert« mit einem An-aus-Zustand. Die Dauer der Bindung ist abhängig von der Temperatur. Bei einer Temperatur von T = 240 K (–33,15 °C) hält eine Bindung 20 Pikosekunden (Piko = 10–12), bei T = 300 K (26,85 °C) sind es nur noch 2 Pikosekunden. Wird die Bindung geschlossen, dann wird jeweils Energie als elektromagnetische Schwingung freigesetzt, die vorher investiert werden musste.

Wasser als elektrisch unsymmetrisch gebautes Molekül spricht auf die verschiedensten schwingenden Felder an und liegt dann meistens in zwei unterschiedlichen Strukturen vor. Der Unterschied besteht in dem Grad der Ordnung, die sich als Kohärenz ausgibt.

Immer dann, wenn das Energieniveau im Wasser eine bestimmte Schwelle überschreitet, beginnen die Moleküle, kohärent, also in exakt gleicher Phase zu schwingen. Das hat natürlich zur Folge, dass ein kohärentes elektromagnetisches Feld aufgebaut wird, und das Wasser wird durch die Aufaddierung der Schwingungsamplituden zum Sender elektromagnetischer Schwingungen relativ hoher Leistungsflussdichte.

Welche Auswirkung hat dieser besondere Wasserzustand? Eine italienische Gruppe von Quantenfeldtheoretikern (Del Giudice, Vitiello, Preparata, Arani) entwickelten eine Theorie der Quanten-Bio-Elektrodynamik des Wassers, die sich durch Experimente bestätigen ließ und sehr weitreichende Konsequenzen hat, wie wir noch sehen werden.1 Sie baut auf den Theorien des englischen Physikers H. Fröhlich auf.2

Es zeigt sich, dass Wasser bei einer bestimmten Dichte seiner Moleküldipole einen Zustrom freier Energie aus dem Quantenvakuum erfährt und dadurch die Schwingungen der Einzelmoleküle zu einem gemeinsamen Schwingungszustand zusammengefügt werden. Das bedeutet, dass sich das elektromagnetische Feld des einzelnen Wassermoleküls zu einem einzigen Feld vieler Millionen Wassermoleküle zusammenschließt und sich dann wie ein einziges Teilchen zu verhalten beginnt.

Die kollektive Dynamik erstreckt sich über eine Region, deren Größe die Wellenlänge λ = hc/ΔE des elektromagnetischen Schwingungsmodus ist und deren Frequenz im freien Raum ν = ΔE/h ist (h = Planck-Konstante, 6626 mal 10−34 J/s, c ist die Lichtgeschwindigkeit, ΔE ist die Quantenenergie des angeregten Zustands). Die Wellenlänge ist groß genug, um mit ihrem elektrischen Feld viele Millionen Moleküle in einer Oszillationskohärenz zu vereinigen. Das bedeutet, alle Moleküle, die von diesem Feld betroffen sind, haben die gleiche Schwingungsphase. Wenn also eine große Anzahl von Molekülen, wie bei Wassermolekülen, ein Potenzial zur internen Kopplung hat und dann mit einem elektromagnetischen Feld beaufschlagt wird, werden die Moleküle eine Phasenveränderung erleben: Alle Moleküle oszillieren nun unisono. Genau diese kohärenten Schwingungsregionen wurden von Preparata 1995 erstmalig mit dem Namen »Kohärenzdomänen (coherent domains, CDs)« bezeichnet.3

Liegt das System als Dampf vor, was bedeutet, dass die Menge der Wassermoleküle pro Volumeneinheit geringer ist, dann ist die Kohärenzdauer sehr kurz. Aber wenn die Moleküldichte einen bestimmten kritischen Wert überschreitet, was beim normalen Wasser der Fall ist, und wenn gleichzeitig die Temperatur unter einen kritischen Schwellenwert fällt, was ebenfalls in unserem Körper und in der natürlichen Umgebung allgemein zutrifft, kann eine CD längerfristig erhalten bleiben.

Kohärenz ist immer etwas Besonderes. Da Moleküle in diesem Zustand sowohl im Raum als auch in der Zeit in exakt gleicher Phase schwingen, ergeben sich – wie gesagt – sehr hohe Verstärkungen der Schwingungsamplituden als ein Summenfeld mit entsprechend hohen Leistungsflussdichten.

Im Wasser wird die Frequenz durch die Wechselwirkung mit den Wassermolekülen zu einem niedrigeren Wert renormiert. Die Konsequenz davon ist, dass die Photonen innerhalb der CDs eine imaginäre Masse bekommen (die Masse der Photonen im Vakuum ist null), was einerseits einer Vermehrung der Photonen entgegensteht und andererseits zu einer Kohäsionsenergie der Moleküle innerhalb der CDs genutzt wird. Denn die betroffenen Wassermoleküle einer CD werden durch ihre Kohärenz von Ladungsbewegung und Dipolschwingungen und dem damit verbundenen elektromagnetischen Feld untereinander angezogen und sitzen wie in einer Falle, keines der Moleküle kann aus dem Ensemble entweichen.

Dieser Neuzustand, verglichen mit dem Bulkwasser, hat insgesamt einen niedrigeren Energielevel als vorher im nichtkohärenten Zustand, denn die Reibung der Moleküle aneinander fällt weg, und damit fehlt die Komponente »Reibungsenergie«. Diese fehlende Reibungsenergie schützt den Kohärenzzustand vor der Zerstörung durch thermische Kollision. Die Differenz von den beiden Energieniveaus Bulkwasser und kohärentes Strukturwasser wird »Energielücke« genannt.

Damit wird jede CD zu einer selbstproduzierten Kavität für das elektromagnetische Feld, das mit dem Materiefeld eines erregbaren Ensembles von Wassermolekülen verschmilzt. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Summenfeld, das die kollektive Dynamik der Moleküle so steuert, als wäre es ein einzelnes Objekt. Eine besondere Eigen­schaft der Quantenfeldtheorie ist, dass sie den kohärenten Zustand als stabil bei niedriger Energie und gleichzeitig geordnet bei niedriger Entropie beschreibt. Die kohärenten Schwingungen der Moleküle innerhalb der CDs benötigen keine externe Energieversorgung. Die Ursache der Kohärenz ist ein selbst erzeugtes und innerhalb der CD gefangenes elektromagnetisches Feld bei einer ­jeweils pro CD genau definierten Frequenz.4

Wasser unter normalen und natürlichen Bedingungen ist immer eine Mixtur von kohärenten Inseln (CDs) und inkohärenten Regionen. Bei den inkohärenten, also ungeordneten Strukturen im Bulkwasser gibt es Molekülkollisionen, die innerhalb der CD unmöglich sind. Beide Molekülgruppen, CD-Moleküle als Kohärenzphase und Nicht-CD-Moleküle im Bulkwasser, sind ineinander überführbar. Das nicht geordnete Bulkwasser besteht aus Molekülen mit den gewohnten Wasserstoffbindungen (und tetrahedralen Aggregaten), die durch die enge Kommunikation mit den CD-Molekülen energetisch angeregt werden können. Etwa die Hälfte ihrer Lebensdauer verbringen die Wassermoleküle in der kohärenten Domain.

Eine Wasser-CD hat eine Größe von circa 0,1 Mikrometer als Sammlung von circa einer Million flüssiger Wassermoleküle, die alle in gleicher Phase (räumlich und zeitlich) oszillieren. Voraus­setzung dafür ist allgemein nach quantenelektrodynamischer ­Regel, dass eine bestimmte Menge von polaren Molekülen sich ansammelt und eine bestimmte Temperatur nicht überschritten wird. Wenn dann einzelne dieser polaren Moleküle in eine besondere Schwingung geraten, ziehen sie die anderen polaren Moleküle nach und nach mit, bis alle in der gleichen Frequenz schwingen und eine Einheit bilden.

Sehen wir uns die Verhältnisse aus energetischer Sicht an: Im Falle des ungeordneten Bulkwassers bei Raumtemperatur ist die durchschnittliche Energie in etwa 1,53 eV pro Molekül (810 Nanometer). Der Hauptfrequenzbereich entspricht dabei also einer Nahen Infrarotstrahlung. Dazu kommt nun die induzierte Energie aus dem elektromagnetischen Feld einer CD mit durchschnittlich 3,55 eV pro Molekül (UVA mit 349 Nanometern). Zusammen sind das durchschnittlich 5,08 eV (244 Nanometer), womit wir im UV-Strahlungsbereich liegen. Diese Eigenenergien des Moleküls sträuben sich gegen eine Unterordnung unter das Regime etwa einer CD. Wenn aber das elektromagnetische Feld der CD energetisch größer als dieser Energiebetrag ist, werden die ungeordneten Moleküle in die Kohärenz gezwungen. In CDs wurde die interaktive Energie zwischen Feld und Molekül mit 5,34 eV (232 Nanometer) kalkuliert. Das heißt, gegenüber der nichtkohärenten Wasserphase besitzt die CD einen Nettoüberschuss an Energie von 0,26 eV (Differenz von 5,34 eV und...

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