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E-Book

Blackroll

Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl

AutorKay Bartrow
VerlagTrias
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl136 Seiten
ISBN9783830480211
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
5 Übungsprogramme für glückliche Faszien Mit Faszientraining bekommt man verblüffend schnell hartnäckige Verspannungen und wiederkehrende Schmerzen in den Griff. Denn häufig liegen die Ursachen Ihrer Beschwerden nicht nur in den Muskeln und Gelenken, sondern auch im Fasziensystem, das Ihren ganzen Körper durchzieht. Erst testen ... Wo sitzen meine Beschwerden? In den Beinen? In der Schulter-Arm-Region? Im Rumpf oder der Wirbelsäule? Der Eingangstest verrät Ihnen Ihre Schwachstelle. ... dann die Blackroll einsetzen ... Haben Sie den Problembereich entlarvt, können Sie sofort losrollen. Wählen Sie aus über 30 Übungen aus, was zu Ihnen passt. Im Liegen, im Stand, mit Alternativgeräten oder auch mal ganz ohne Gerät. ... und der Schmerz lässt nach. Die Wirkung dieser nachhaltigen Massagetechnik spüren Sie sofort: Die Faszien entspannen sich, Verklebungen werden gelöst, ein herrlich relaxtes, befreites und bewegliches Gefühl 'danach'! Kay Bartrow ist Physiotherapeut in Balingen. Er ist Autor der erfolgreichen TRIAS Ratgeber 'Übeltäter Kiefergelenk' und 'Schwachstelle Rücken'.

Kay Bartrow ist Physiotherapeut in Balingen. Er ist Autor der erfolgreichen TRIAS Ratgeber "Übeltäter Kiefergelenk" und "Schwachstelle Rücken".

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Leseprobe

1 Alleskönner – überall


Training fördert die Gesundheit. Das hat sich herumgesprochen. Viel Zeit verbringen wir damit, die Muskeln aufzubauen. Schauen Sie auch auf die großen Zusammenhänge Ihres Körpers.

Sie trainieren wahrscheinlich vor allem, weil Sie Ihre Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination verbessern möchten. Oder um kräftiger zu werden, um die Gelenke zu stabilisieren, damit sie besser vor Fehlbelastungen geschützt sind. Sie möchten vielleicht auch ausdauernder werden, um bei bestimmten Aktivitäten nicht mehr so schnell zu ermüden. Sie trainieren womöglich, um eine bessere Körperhaltung zu haben oder einfach deshalb, weil es Ihnen gut tut.

Dabei verändert jedes körperliche Training das Verhältnis von Kraft, Ausdauer oder Beweglichkeit, denn der Körper wird sich an die Belastung anpassen. Das heißt: Wer viel Krafttraining betreibt, wird mit der Zeit vielleicht etwas unbeweglicher. Wer viel Ausdauer trainiert, büßt auf längere Sicht etwas Schnelligkeit ein. Jedes Training hat also – unter Umständen auch unerwünschte – Auswirkungen auf den Organismus.

Muskeln und Gelenke kennen Sie gut. Es gibt aber eine weitere anatomische Struktur, die einen großen Einfluss auf das Bewegungssystem hat: Die Faszien! Sie sind, je nach Anforderung im Körper, mal straffe, mal elastische, mal lockere Strukturen, die alle Bauteile unseres Körpers verbinden. Sie tragen zu Beweglichkeit, zu optimaler Kraftausschöpfung und zu einer angepassten Schmerzempfindung bei – und sie sind trainierbar wie Muskeln und Gelenke.

1.1 Faszien: das Seilzugsystem


Faszien liegen wie Hüllen z. B. um Muskeln und unterstützen Gelenkbewegungen und Muskelaktivitäten. Das funktioniert nach dem bekannten Seilzugprinzip: Die Gelenke sind dabei unter anderem die Umlenkrollen und die Faszien stellen die Seilzüge dar. Mit diesem System lassen sich die für Bewegung oder Sport benötigten Kräfte steigern und, vorausgesetzt alle Bauteile arbeiten reibungslos, die dabei zwangsläufig entstehenden Belastungen auf die Gelenke minimieren.

 Wie über ein Seilzugsystem verteilen sich Kräfte durch den gesamten Körper.

Wann immer Sie in einer Körperregion ein steifes, unbewegliches und schmerzhaftes Empfinden haben, sind Faszien zumindest daran beteiligt. Denn bei Störungen oder Verletzungen verändern sich neben den Muskeln, Gelenken und Nerven auch die Faszien. Dann bedürfen sie einer besonderen Pflege und eines besonderen Trainings, um wieder zu genesen. Nur wenn die Faszien ihre ursprüngliche Belastbarkeit und Funktionsfähigkeit wiedererlangen, lassen sich Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer effektiv trainieren.

Aber nicht erst eine ernsthafte Verletzung sollte uns daran erinnern, unseren Faszien wieder auf die Sprünge zu helfen und ihnen durch Übungen etwas Gutes zu tun. Vielmehr sind Faszien generell eine sehr dankbare Struktur für Trainings- und Bewegungsreize. Weiterer Vorteil: Die Übungen, die das Gewebe auch belastbarer werden lassen, sind recht einfach anzuwenden, machen Spaß und tun einfach gut!

Das Training der Faszien ist mit und ohne Gerät möglich. So oder so ist der Effekt, dass mit der Zeit ein positiver Einfluss auf die Elastizität der Muskeln, auf die Beweglichkeit unserer Gelenke und auf die Kraftübertragung bei Gelenkbewegungen ausgeübt wird.

Weiterhin können die Übungen auch die Schmerzempfindlichkeit in unserem Körper normalisieren. Welche Bedürfnisse Ihre Faszien an Sie stellen und welche Strategie Sie in Ihrer persönlichen Faszienpflege und in Ihrer Trainingsplanung verfolgen sollten, können Sie mit dem Test leicht herausfinden.

1.2 Faszien – was sie sind und können


Die „Big 6“ – die großen Sechs – des Körpers sind Muskeln, Knochen, Gelenke, Nerven, Blutgefäße und Bindegewebe. Faszien gehören zu Letzterem, sind aber mehr als Füllmaterial. Zwar sind die Faszien als Struktur schon lange bekannt. Aber erst neuerdings sind die vielfältigen Funktionen unseres Fasziensystems wissenschaftlich besser erforscht. Faszien leisten einen großen Beitrag dazu, dass unser Körper optimal funktioniert: Sie machen alle Gewebe beweglicher und elastischer, trainierte Faszien senken die Verletzungsanfälligkeit und lassen uns belastungsfähiger werden. Nicht zu vergessen auch: eine mögliche sportliche Steigerung der Leistung z. B. durch verbesserte Kraftübertragung und Beweglichkeit. Faszien sind keine trägen Massen zwischen den Muskeln, sie spielen eine besondere Rolle bei der Wundheilung und beeinflussen die Regenerationsfähigkeit unseres Körpers. Welches Gewebe macht was und ist wie verbunden?

Knochen sind der passive Stützapparat unseres Körpers. Sie geben dem Menschen die stabile, „knöcherne“ Form und ermöglichen typische Haltungen und Bewegungen. Zudem wirken Knochen als Hebel, die Muskelkräfte auf die Gelenke übertragen. Knochen sind untereinander durch Muskeln, Bänder und Sehnen (bindegewebige Strukturen = Faszien) verbunden.

Muskeln sind der Antrieb des Körpers. Durch Anspannen (Kontraktion) setzen sie Kräfte für z. B. Bewegungen frei. Baut ein Muskel eine solche Kraft auf, überträgt die sich auf die Knochen. So entsteht Bewegung. Muskeln sind über bindegewebige Gebilde mit den Knochen verbunden: den Sehnen. Sie sind ebenfalls ein Teil des Fasziensystems.

Gelenke sind gewissermaßen „unterbrochene“ Knochenverbindungen, die uns beweglich machen. Ohne sie bewegten wir uns so steif wie Roboter. Gelenke sind geschützt und stabilisiert über spezielle Verbindungsstellen, die Gelenkkapseln. Sie wiederum bestehen aus Sehnen und Bändern, also aus bindegewebigen Gebilden (Faszien). So schließt sich das Fasziensystem wunderbar an alle anderen an.

Blutgefäße. Arterien führen sauerstoffreiches Blut und versorgen den Organismus mit Nähr- und Baustoffen. Sie enthalten auch einen großen Teil unseres Immunsystems. In den Venen fließt das Blut zurück zu Herz und Lunge, wo es mit Sauerstoff wieder angereichert und in den Körper gepumpt wird. Unser Bindegewebe (Fasziensystem) schützt und stabilisiert die Blutgefäße auf ihrem Weg durch den Körper z.B. vor Verletzungen.

Nerven. Das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) umfasst unsere Sinne (Sehen, Riechen, Hören, Schmecken und Fühlen) und ist oberste Steuerungszentrale für Bewegungen. Mit dem Nervensystem können wir unsere Umwelt wahrnehmen und darauf reagieren. Das periphere Nervensystem (Nerven außerhalb des Rückenmarks) verbindet den gesamten Körper und transportiert Informationen, z. B. Bewegungsbefehle, an die zuständigen Muskeln und Gelenke. Nerven sind in ihrem Verlauf durch den Körper ebenfalls in einer bindegewebigen Hülle eingebettet und darüber mit dem Fasziensystem verbunden. Dies schützt die Nerven auch vor mechanischer Überbelastung und damit vor Verletzungen.

1.2.1 Bindegewebe – was ist das?


Die Bezeichnung „Bindegewebe“ umfasst also viele Bauteile unseres Körpers. Wenn wir genau hinschauen, erkennen wir sogar, dass alle Gewebe unseres Körpers aus Bindegewebszellen hervorgegangen sind. Die Zellen haben sich nur in der Entwicklung spezialisiert. Diese Spezialisierung brachte im Laufe der Entwicklung des Menschen Muskeln, Sehnen oder Bänder hervor. Da jede Beanspruchung auch spezielle Voraussetzungen und Bedingungen an das Gewebe stellt, ist diese Entwicklung auch unumgänglich.

Eine bestimmte Form des Bindegewebes findet sich in den „Lücken“: z. B. zwischen Muskeln, Sehnen oder Nerven, und es ist eine Art „Füllmaterial". Diese bindegewebige Struktur verbindet alle anderen Gewebestrukturen und vervollständigt die Funktionskette unseres Körpers. Dieses Bindegewebe ist auch reich an Nervenendungen (Rezeptoren), kann Kräfte übertragen oder sogar verstärken und dient auch dem Schutz vor Überlastung.

Im allgemeinen Sprachgebrauch sind die Begriffe Faszie und Bindegewebe gleichbedeutend. Wer es gerne genau hat, dem sei gesagt, dass Faszien aus Bindegewebe bestehen. Und je nach Bedarf verschieden ausgeprägt sind (siehe ? Tab. 1.1).

 Verschiedene Arten von Bindegewebe/Faszien.

straffes Bindegewebe

elastisches Bindegewebe

lockeres Bindegewebe

Funktion

  • hohe mechanische Belastbarkeit

  • Übertrag Zugkräfte

  • Haltefunktionen (fixiert Organe, Muskeln usw.)

  • hohes Maß an Beweglichkeit

  • Schutzfunktion (vor Zerreißen)

  • Aufhängung von Organen

  • Wundheilung (Immunsystem)

  • Fett- und Wasserspeicher

  • Narbenbildung

  • ...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
_Ref38413086716
_GoBack135
Faszinierende
10
Alleskönner – überall
11
Faszien:
12
Faszien – was sie sind
13
Wie Faszien
17
Intelligent:
19
Faszienketten –
23
Faszientraining
30
Worunter Faszien
31
Wenn das Bindegewebe kränkelt32
Erkrankungen des
35
Was heißt eigentlich Schmerz?37
Wieder schmerzfrei
39
Faszientraining –
40
Der Test
47
Beintest im Stand
49
Beintest in
50
Schultern-Arm-Test im Stand
51
Rumpf-Wirbelsäulen-Test
52
Übungen für
54
Trainieren mit
55
Spüren Sie Ihren Körper!56
Was ist möglich mit
56
Welche Trainingsgeräte gibt es?58
Rollout: Regenerieren und entspannen61
Rollout der Wade
63
Rollout der Fußsohle
65
Rollout rückseitiger Oberschenkel
66
Rollout außenseitiger Oberschenkel
67
Rollout vorderseitiger Oberschenkel
69
Rollout innenseitiger Oberschenkel
70
Rollout für die Leiste
71
Rollout vorderseitiger Unterschenkel
72
Rollout des Gesäßes
73
Rollout Wirbelsäule
75
Rollout des seitlichen Rumpfes
77
Rollout für Schulterregion und Oberarm
79
Rollout für die Unterarme
80
Rollout: Grundprogramm im Stehen81
Ganz nebenbei …82
Rollout der Wirbelsäule
83
Rollout seitlicher Oberarm
86
Rollout rückseitiger Oberarm87
Rollout der Brust­muskulatur88
Rollout der Arme
89
Mobilisieren und
91
Wie geht es am besten?92
Fußgelenke mobilisieren
93
Hüftgelenke mobilisieren
95
Schultergürtel mobilisieren
97
Wirbelsäule mobilisieren im Liegen
99
Wirbelsäule mobilisieren im Sitzen
101
Kniegelenke mobilisieren
102
Koordinieren, stabili­sieren und kräftigen103
Wie geht es am besten?104
Arme und Beine einsetzen
105
Rollenspiele
107
Beinheber
109
Seitstütz
111
Brückenbauer
113
Beintunnel
114
Beckendreher
115
Liegestütz
116
Triggern und Spannung lösen117
Aber was passiert da?118
Triggern am Bein
119
Triggern am Rumpf
121
Triggern am Gesäß
123
Triggern an der Schulter
125
Viele kleine Helferlein aus der Familie127
Rollout an den Beinen
129
Massage mit Ball und
131
Wirbelsäule mobilisieren
133

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