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Bluthochdruck

Der natürliche Weg: Blutdruck senken ohne Medikamente Werte natürlich senken und Risiken vermeiden

AutorElisabeth Lange, Thorsten Feldkamp
VerlagKopp Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl236 Seiten
ISBN9783864455940
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR

Blutdruck natürlich senken und Risiken vermeiden

  • Risikofaktoren rechtzeitig erkennen und natürlich ausschalten.
  • Anstelle reißerischer Falschmeldungen wissenschaftlich begründete und aktuelle Forschungsergebnisse, die Sie nicht im Internet finden.
  • Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Der neue, blutdruckfreundliche Lebensstil reguliert das Körpergewicht und zugleich den Blutdruck.
  • Nie wieder Diät: Kurzzeitfasten und Nahrungspausen aktivieren den Stoffwechsel und regulieren die Laborwerte. Verblüffend einfach umzusetzen!
  • Je ausführlicher Sie informiert sind, desto besser können Sie mit Ihrem Arzt für Ihre Heilung zusammenarbeiten.


Bluthochdruck ist keine erfreuliche Diagnose. Aber bei keiner anderen Erkrankung kann man so viel zur eigenen Heilung beitragen wie bei dieser.

Wäre Bluthochdruck so schmerzhaft wie ein entzündeter Zahn, würden wir alles tun, um die Plage so schnell wie möglich loszuwerden. Doch der erhöhte Druck des Blutes auf die Gefäße bleibt meist unbemerkt. Oft ist es ein Zufallsbefund, der von Betroffenen ignoriert und nicht mit der nötigen Konsequenz behandelt wird.

Bluthochdruck schadet der Gesundheit und verkürzt Ihr Leben

Schlecht informierte Betroffene, Mediziner unter Zeitdruck - aufgrund fehlender Anleitung beschreiten viel zu wenige Menschen mit Bluthochdruck die natürlichen Wege zur Blutdrucksenkung. Auch die medikamentöse Therapie scheitert oft, denn viele Patienten nehmen die verordneten Medikamente nicht wie vorgeschrieben ein, weil ihnen Nebenwirkungen zu schaffen machen. Dieses Buch zeigt, dass es auch anders geht!

Beinahe jeder kann seinen Blutdruck natürlich senken. Man braucht dazu leicht anwendbares Wissen und praktische Planungshilfen für den Alltag:

  • die besten Ratschläge vom erfahrenen Mediziner und der Ernährungswissenschaftlerin;
  • praxisnah und leicht umsetzbar - Bluthochdruck kann man in den Griff bekommen;
  • mit Checklisten, Diagnosehilfen, Rezepten und Tagesplänen.

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Leseprobe

Lebensstil


Gesundheit selbst verbessern


1 | Iss niemals nachts und zwischendurch!


Falls Mutter Natur gewollt hätte, dass wir von früh morgens bis tief in die Nacht hinein drei Mahlzeiten plus ein halbes Dutzend Snacks essen, hätte sie uns dafür ausgestattet. Das hat sie aber nicht. Unsere frühen Vorfahren, die Jäger und Sammler, mussten im Licht des Tages erst einmal aktiv werden, Pflanzen sammeln oder Tiere jagen, bevor sie ihren Magen füllen konnten. Sie aßen eben nichts, bis sie etwas Genießbares fanden. Füllt sich der Magen, fließt das Hormon Insulin und schaufelt Fett in die Polster. Gibt es nichts zu essen, geht der Körper an seine Vorräte. Das Problem: Durch ständiges Naschen fließt das Insulin heute so häufig wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Doch den heilkräftigen Rückwärtsgang, der erst anspringt, wenn nichts zu essen da ist, den nutzen wir viel zu wenig.

Von Pausen profitieren


Was ist die simpelste Methode, das Bauchfett abzuschmelzen? Die Antwort lautet: Täglich ein paar Stunden ohne Essen auskommen oder jede Woche 1, 2 Tage fasten! Kurzzeitfasten ist keine Diät, sondern der Lebensstil, für den wir Menschen ursprünglich gemacht sind. Die Methode ist tief in unserem biologischen Erbe angelegt. Als Jäger und Sammler erlebten die Frühmenschen immer wieder Zeiten des Überflusses, in denen es viele Beutetiere gab und sie darüber hinaus genug Nüsse, Wurzeln und Knollen fanden, um sich richtig satt zu essen. Aber diese Phasen wurden mehr oder weniger regelmäßig von Zeiten des Mangels unterbrochen, in denen unsere Vorfahren nur wenig zu essen hatten. Dieser Wechsel von Überfluss und Hunger hat seine Spuren in uns hinterlassen. Kalorienfreie Zeiten sind also für unseren Stoffwechsel nicht nur natürlich, sondern sogar unentbehrlich.

Kurzzeitfasten – den eigenen Weg finden

Ganz gleich, ob man immer mal wieder tageweise fastet oder jeden Tag ein paar Stunden, uns Menschen fällt es von Natur aus eigentlich nicht schwer, vorübergehend ohne Nahrung auszukommen. Je länger die Esspausen, desto stärker geht der Körper an die Reserven, und desto schneller schmilzt das lästige Bauchfett. Selbst bei einer geringen Gewichtabnahme verschwindet es erfreulicherweise zuerst. Die Taille kommt wieder zum Vorschein, weil Esspausen die Fettvorräte im Bauchraum zuerst auflösen. Das ist nicht nur optisch ein Glücksfall, sondern auch gesundheitlich. Denn je weniger Bauchfett, desto jugendlicher bleiben die Blutgefäße und desto wohler fühlt sich das Herz.

Viele Übergewichtige leiden unter einer regelrechten Sucht nach viel Zucker, Fett und Salz. Die wird durch die Esspausen ausgebremst, der Stoffwechsel gesundet, die abgestumpften Belohnungssysteme im Gehirn können sich erholen. Ein weiterer Vorzug: Auch Vielbeschäftigte halten durch, weil sie stunden- oder tagesweise Fastenzeiten besser in ihren Alltag einplanen können als eine Dauerdiät. Alle profitieren überdies von den einfachen Regeln.

Frag den Doktor!

Wer Medikamente wie Blutdruck- oder Blutzuckersenker einnimmt, spricht vor dem Start besser mit seinem Arzt. Der kann beraten, welcher Fastenmodus besonders geeignet ist, und dabei helfen, die verordneten Medikamente an den neuen Lebensstil anzupassen.

Esspausen machen glücklich

Wir Menschen ticken ja alle unterschiedlich, deshalb ist es eine Frage des Typs und des persönlichen Lebensstils, welche Form des Kurzzeitfastens man wählt. Schon kurze kalorienfreie Zeiten wirken heilsam. Den meisten tut der freiwillige Verzicht gut, sie schlafen besser und fühlen sich wacher. Alle Varianten haben ihre Vorteile, es kommt einfach darauf an, einen Fastenmodus auszuwählen, mit dem man auf Dauer gut zurechtkommt. Man gewöhnt sich überraschend leicht an einen pünktlichen Ess-Fasten-Rhythmus, denn er liegt uns in den Genen. Daher befreien gut getaktete, zuverlässige Mahlzeiten auch von Heißhungeranfällen. Nach 2, 3 Wochen Eingewöhnung erscheint der echte biologische Hunger so pünktlich, dass man die Uhr danach stellen kann. Der größte Vorteil des Kurzzeitfastens gilt übrigens für alle Varianten: Wenn man eine Zeit lang nichts gegessen hat und echten Hunger spürt, schmeckt jedes noch so einfache Gericht neu und wunderbar. Also auf die Uhr schauen, wann es Zeit ist für die nächste Mahlzeit, dann sich in Ruhe an den Tisch setzen, entspannt satt essen und zufrieden zurücklehnen. Das macht glücklich!

Die Erfahrung zeigt, dass viele, die erst ein strenges Regime bevorzugen und sich täglich nur eine Mahlzeit gönnen, später auf liberalere Fastenformen umsteigen und damit ihren Blutdruck regulieren. Mit drei Mahlzeiten täglich, aber null Kalorien zwischendurch lässt sich auf Dauer gut leben, wenn das Zielgewicht erreicht ist.

Echter Hunger heilt Heißhunger


Kalorienfreie Pausen durchzuhalten, das gelingt mit jeder Woche immer besser, weil Fastenperioden gesundes Essverhalten fördern. Die Lust auf Süßigkeiten schwindet. Es fällt immer leichter, klare Pausen zwischen den Mahlzeiten einzuhalten und die Abende ohne Snackattacken zu genießen. Nicht zuletzt stärkt jeder gut bewältigte Tag das Selbstbewusstsein und die Zuversicht, weiterhin erfolgreich abzunehmen.

Was passt zu mir? Gesunde Esspausen zum Aussuchen

Fastenmodus

Gut zu wissen

Abwechselnd 24 Stunden entspannt essen und 24 Stunden fasten.

Ein ziemlich strenges Regime, das ideal ist für Vielbeschäftigte, die mit Hungerzeiten gut zurechtkommen. Immerhin kann sich der Fastende auf entspanntes Essen am nächsten Tag freuen.

Im Wechsel einen Tag fasten, am 2. Tag nur eine Mahlzeit essen. Das Ganze einmal pro Woche oder pro Monat wiederholen.

Weil es an jedem 2. Tag nur mittags eine Mahlzeit gibt, entstehen an beiden Fastentagen lange nächtliche Esspausen. Das hilft sehr effizient beim Abnehmen und reguliert den Stoffwechsel.

Tagsüber nur innerhalb von 4 Stunden essen, beispielsweise um 14 und um 17 Uhr. Den Rest des Tages, also 20 Stunden, fasten.

Das kurze Zeitfenster zum Essen ist etwas für Hardliner. Doch man spart durch die wenigen Mahlzeiten eine Menge Zeit, und die lange Esspause ermöglicht zügiges Abnehmen.

Innerhalb von 8 Stunden essen, über Nacht 16 Stunden fasten.

Gut für nachhaltiges Abnehmen. Für die lange nächtliche Fastenpause das Frühstück Richtung Mittag verlegen und früh zu Abend essen oder nur bis zum Nachmittag essen, aufs Abendessen verzichten.

Tagsüber innerhalb von 12 Stunden essen, dann konsequent 12 Stunden nichts essen.

Großes Zeitfenster fürs Essen. Ideal für alle, die nicht viel abnehmen, sondern vor allem den Blutdruck in den grünen Bereich bringen wollen.

Drei Mahlzeiten täglich, aber null Kalorien zwischendurch. Esspausen von mindestens 4 Stunden einhalten. Niemals nachts essen.

Diese sanfte Form reicht bei Naschkatzen und Daueressern oft schon aus, um nachhaltig abzunehmen und den Blutdruck zu regulieren. Die Entscheidung, nachts nicht zu essen, ist auch für Menschen mit Bluthochdruck gut, die nicht übergewichtig sind.

Tschüss für immer, ihr fetten Pfunde!

Bei vielen Dauerdiäten schleichen sich mühsam losgewordene Kilos nach einer Weile wieder an. Eine frustrierende, aber natürliche Reaktion des Körpers auf einen länger anhaltenden Kalorienentzug. Wiederholte Diäten dieser Art können das Körpergewicht am Ende sogar über das Ausgangsgewicht hinaus in die Höhe treiben. Verursacht wird dieser Effekt im Wesentlichen von zwei Faktoren: Zum einen sinkt der Kalorienbedarf, wenn man beim Abnehmen nicht nur Fettpolster, sondern auch Muskeln verliert. Zum anderen schaltet der Körper bei Langzeitdiäten in den Energiesparmodus – eine jahrtausendelang eingeübte Strategie der Urmenschen gegen lebensbedrohlichen Hunger.

Beim kurzzeitigen Fasten dagegen wird der Energiebedarf des Körpers nicht heruntergefahren, sondern sogar gesteigert. Es gehen weniger Muskeln verloren als sonst beim Abnehmen und die Sättigungsfühler reagieren durch die Fastenzeiten wieder sensibler, man wird leichter satt. Dabei fühlt man sich weder matt noch schlapp, sondern lebendiger und aktiver als vorher. Sogar der Sport macht wieder Spaß.

Regelmäßige Esspausen machen glücklich

  • Sie regulieren den Zuckerstoffwechsel, stoppen Heißhungerattacken und unterstützen die Reparaturmechanismen des Körpers.

  • Davon profitieren Blutdruck, Leber, Herz und Kreislauf; das Risiko für etliche Krebsarten sinkt.

  • Jede durchgehaltene Woche stärkt das Selbstbewusstsein, strafft den Körper, steigert die Lebensfreude und die geistige Fitness.

Genießen ohne Gier


Nie schmeckt ein Essen intensiver als nach einer längeren Esspause – trotzdem essen die meisten nach einem Fastentag keine doppelten Mengen, sondern nur etwas mehr als sonst. Abnehmen tut man trotzdem. Und: Man wird mit jeder Woche leichter satt! Wer körperlich aktiv bleibt und die Esspausen durch Bewegung unterstützt, verliert außerdem nicht nur an Gewicht, sondern gewinnt etwas...

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