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E-Book

Brand Evolution

Moderne Markenführung im digitalen Zeitalter

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl541 Seiten
ISBN9783834969132
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
Das Internet entwickelt sich immer stärker zum Leitmedium für die Unternehmens- und Markenkommunikation. Eine Vielzahl von Kommunikationsinstrumenten gibt den Unternehmen neue Kontaktmöglichkeiten mit dem Kunden. Markenmanager stehen vor der Herausforderung, diese Instrumente im Sinne der modernen Marketingkommunikation ganzheitlich zu führen. Sie müssen die neuen Zugangswege zu ihrer Marke beherrschen, die mit dem Medium neu gewonnene Interaktivität mit der Marke ermöglichen und die Reaktionen und Diskussionen der Konsumenten auf die Markenführung in den sozialen Medien bedienen.

Hier setzt das vorliegende Praxishandbuch 'Brand Evolution' an. Es präsentiert die wesentlichen Aspekte der Markenführung im Internet. Wissenschaftler stellen die Erkenntnisse der Markentheorie dar, Praktiker aus der verschiedenen Industriezweigen schildern, wie die Instrumente der Markenführung im Netz konkret eingesetzt werden. Fallbeispiele veranschaulichen die Umsetzung in der Unternehmenspraxis.

Prof. Dr. Elke Theobald ist Professorin für computergestützte Medien mit dem Schwerpunkt Online-Marketing an der Hochschule Pforzheim. Dort leitet sie als Studiendekanin den Studiengang Werbung.
Philipp T. Haisch ist Business Unit Director bei der Syzygy Deutschland GmbH und leitet eine Unit für Kunden wie Daimler, Mercedes-Benz, Setra und Bridgestone.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Erster Teil Grundlagen der Markenführung13
Aufgabenbereiche und aktuelle Problemfel der der Markenführung14
1 Problemstellung15
2 Aufgaben der Markenführung16
2.1 Begriff der Marke16
2.2 Begriff der Markenführung18
2.3 Strategische Entscheidungsbereiche der Markenführung19
3 Markenführung im Wandel21
3.1 Aktuelle Herausforderungen der Markenführung21
3.2 Nachlässigkeiten in der Markenführung26
4 Fazit28
Literaturverzeichnis29
Strategien der Markenführung32
1 Einführung33
2 Grundsätzliche strategische Optionen zur Ausrichtung von Marken33
2.1 Produktmarkenstrategie33
2.2 Dachmarkenstrategie34
2.3 Familienmarkenstrategie35
2.4 Corporate Branding36
3 Strategische Optionen zur Weiterentwicklung des Markenportfolios37
3.1 Marken-Markt-Matrix als Ansatzpunkt37
3.2 Strategien im Vergleich39
4 Fazit44
Literaturverzeichnis45
Marke und Markenführung47
1 Marken sind out48
2 Was ist die Marke?48
3 Was ist Markenführung?51
4 Strukturelle Aspekte der Markenführung52
4.1 Grundkonzepte der Marke – Markenmodelle und Markenwert52
4.2 Struktureller Rahmen der Marke (Markentypen, Markenarchitektur, Markenportfolios, Allianzen)58
4.3 Organisatorischer und Anspruchsgruppen bezogener Rahmen der Markenführung63
5 Ausblick65
Literatur66
Markenführungsprozess und Markengestaltung68
1 Vorbemerkungen69
2 Markenstatus (Markenanalyse/Markenbewertung)70
3 Markenplanung70
3.1 Zielformulierung71
3.2 Positionierung71
3.3 Strategien72
4 Markengestaltung (Markenpolitik)72
4.1 Was ist Markengestaltung/Marken-Design?73
4.2 Integrierte Gestaltung elementarer Markenelemente74
4.3 Integrierte Gestaltung komplexer Markenelemente76
4.4 Herausforderungen und Regeln einer erfolgreichen integrierten Markengestaltung79
5 Ausblick81
Literatur81
Zweiter Teil Strategische Markenführung/ Markenkommunikation im Internet83
Bedeutung und Relevanz der Onlinemedien in der Marketingkommunikation84
1 Einleitung85
2 Die Bedeutung des Internets86
2.1 Das Internet steigert seine Reichweite86
2.2 Wachstumstreiber Online Werbung88
2.3 Digitale Medien im Mediamix89
3 Die Nutzung von digitalen Medien91
3.1 Der Weg in die digitale Gesellschaft91
3.2 Kommunikation in digitalen Medien92
4 Aktuelle Herausforderungen93
5 Zusammenfassung95
Quellenverzeichnis96
Die Herausforderung Internet für Markenführung und Markenkommunikation98
1 Das Internet in der Lebensumwelt der Konsumenten99
1.1 Mediale Veränderung99
1.2 Unternehmen folgen den Konsumenten99
2 Externe Herausforderungen der Markenkommunikation im Internet101
2.1 Die Beherrschung der Such- und Informations-Intermediäre101
2.2 Aufmerksamkeits-Konkurrenz und digitaler Wettbewerber102
2.3 Herausforderung durch Informationstransparenz102
2.4 Reichweiten erlangen und Nutzungskontexte verstehen103
2.5 Datenschutz und Datensicherheit104
2.6 Die Beherrschung des Computerfrontend104
3 Interne Herausforderungen der Markenkommunikation im Internet105
3.1 Qualifikation, Prozessoptimierung und Teamarbeit als zentrale Herausforderung105
3.2 Kommunikationsmittel, Content-Welten und interaktive Markenpositionierung106
3.3 Dialogische Kommunikation im Web 2.0106
3.4 Distributionskanäle107
4 Fazit107
Literaturverzeichnis108
Social Media Branding. Markenbildung im Zeitalter von Web 2.0 und App-Computing112
1 Markenbildung113
1.1 Wie aus Daten Informationen werden113
1.2 Informationen und Wissen114
1.3 Identität und Marke114
2 eBranding116
2.1 Neue Herausforderungen118
2.2 Fünf Phänomene120
3 Corporate eBranding120
4 Content is King123
Literatur124
Erfolgsfaktoren und Grenzen der Markenführung im Internet126
1 Wandel der Markenkommunikation127
2 Die Erfolgsfaktoren der digitalen Markenführung127
2.1 Die Organisationsstruktur als Rahmen der digitalen Markenführung127
2.2 Die Prozesse – Mit den richtigen Abläufen den Erfolg einfädeln129
2.3 Der Erfolgsfaktor Mensch – Markengesicht statt Markenidol130
2.4 Die Brand statt eBrand – Das Verschmelzen der Markenpräsenzen132
2.5 Integrierte Kommunikation – Intramediales und intermediales Zusammenspiel133
2.6 Von der Information zum Dialog – Die Evolutionsstufen des eBranding134
2.7 Die Marke als Freund – Dialog und Interaktivität136
2.8 Die erlebbare Marke – Relevanz und Mehrwert138
2.9 Erfolgsfaktoren in der Übersicht140
3 Die Grenzen des eBranding141
3.1 Grenzen im Kontext des Medium Internet142
3.2 Grenzen im Kontext der Zielgruppe143
3.3 Grenzen im Kontext des Produktes143
3.4 Grenzen des eBranding aus dem Marktund Medienumfeld144
3.5 Grenzen im Unternehmenskontext144
4 Ausblick145
Literaturverzeichnis146
Kontrolle der Markenführung im Internet148
1 Die technischen Grundlagen149
2 Die Operationalisierung von ‚Markenführung‘151
3 Quantitative Messung der Markenführung152
3.1 Relative Reichweite als Kennzahl153
3.2 Die Messung von Reichweite154
4 Qualitative Messung der Markenführung156
4.1 Konzentrierte Analysen I: Webanalysen156
4.2 Konzentrierte Analysen II: Umfragen und Feedback157
4.3 Kontinuierliches Monitoring: Besucherloyalität158
Literatur160
Die Rolle der Kreativität in der digitalen Markenführung161
1 Definition und Status von Kreativität im digitalen Branding162
2 Grundzüge des E-Brandings am Beispiel Web-Brands163
3 Kreative Fallbeispiele etablierter Marken164
3.1 Marlboro – Symbiose von Marke und Community165
3.2 IKEA – Partizipation in der Werbung165
3.3 Ben & Jerry’s – Die neue Art der Produkt-Information166
3.4 VitaminWater – User werden Produktentwickler166
3.5 Marmite – Vom Verbraucher zum Markenbotschafter167
3.6 adidas – High Involvement mit Geschichte(n)167
3.7 FCUK – Online-Shopping reinvented168
3.8 Mercedes-Benz – Markenkommunikation in Echtzeit168
4 Resümee und Negativbeispiele169
5 Learnings und Ableitungen170
6 Ausblick171
Quellenangaben171
eBranding im internationalen Kontext173
1 Markenführung im internationalen Kontext174
1.1 Einflussfaktoren auf eine internationale Markenführung174
1.2 Standardisierung versus Differenzierung175
2 Die Bedeutung des eBranding für die internationale Markenführung176
3 Erfolgsfaktoren eines internationalen eBranding177
4 Fazit186
Quellennachweis186
eBranding im BtB-Bereich190
1 Relevanz des Brandings im BtB-Bereich191
2 Kommunikationsinstrumente und Informationsverhalten im BtB-Bereich193
3 eBranding im BtB-Bereich196
4 Instrumente des eBranding im BtB-Bereich198
4.1 Unternehmens-Website198
4.2 E-Mails und Newsletter198
4.3 Bannerwerbung199
4.4 Online-Public Relations200
4.5 Social Media200
4.6 Mobiles Internet202
5 Resümee203
Literatur203
Dritter Teil Die Instrumente der Markenführung im Internet206
Die Website als zentrales Element der digitalen Markenführung207
1 Rückblick & heutige Situation208
2 Marke & Website211
2.1 Der Einfluss der Marke auf die Website-Ebenen211
2.2 Die Marke im Planungsprozess einer Website215
3 Die Website – Ein Auslaufmodell?217
4 Fazit220
Nützliche Links220
Literatur221
Virtuelle Erlebniswelten als Instrument der Markenkommunikation224
1 Einführung225
2 Markenerlebniswelten – Abstrakt, real, virtuell225
3 Virtuelle Erlebniswelten226
3.1 Abgrenzung zur klassischen Markenwebseite226
3.2 Merkmale virtueller Erlebniswelten227
4 Beitrag zur Markenkommunikation229
4.1 Erlebnis & Involvement229
4.2 Formen des Involvement230
5 Einsatzpotentiale virtueller Erlebnisplattformen232
5.1 Permanente Erlebniswelten232
5.2 Temporäre Erlebniswelten233
5.3 Themenspezifische Erlebniswelten233
5.4 Zielgruppenspezifische Erlebniswelten233
6 Einordnung im Kommunikationsmix234
7 Ausblick236
Literaturverzeichnis237
Linkverzeichnis238
Digitale Markenführung mit klassischer Online-Werbung239
1 Bedeutung klassischer Online-Werbung240
2 Werbemittel in der Online-Werbung241
2.1 Banner Ads241
2.2 Rich Media242
2.3 Digital Video243
3 Die Wirkung klassischer Online-Werbung243
3.1 Die Klickrate243
3.2 Besuch der Seite ohne Klick244
3.3 Werbewirkung über den Klick hinaus244
3.3.1 Markenbekanntheit245
3.3.2 Markenbild246
3.3.3 Werbeerinnerung246
3.4 Wirkungsvariable Werbemittel247
3.4.1 Banner Ads247
3.4.2 Rich Media248
3.4.3 Digital Video248
3.5 Wirkungsvariable Kontaktmenge248
3.6 Wirkungsvariable Umfeld250
3.7 Weitere Einflussgrößen251
4 Abrechnungsmodelle251
4.1 TKP-Buchungen (Tausend-Kontakt-Preis)251
4.2 Festpreis-Buchungen252
4.3 Responseabhängige Abrechnungsmodelle252
4.4 Hybrid-Modelle253
4.5 Abrechnungsmodelle und eBranding253
5 Werbeziele / Kampagnenausrichtung254
6 Planung klassischer Online-Werbung255
7 Die Kraft der klassischen Online-Werbung entfesseln256
Quellenverzeichnis257
eBranding und Suchmaschinenmarketing261
1 Einleitung262
2 Suchverhalten262
2.1 Suchketten262
2.2 Tracking263
3 Search Engine Advertising264
3.1 Das Auktionsmodell und der Qualitätsfaktor264
3.2 Die richtigen Keywords finden264
3.3 Ziele und Konversionen266
3.4 Kampagnenoptimierung267
3.5 Das Google Display Network268
3.6 Bid Management268
3.7 Steigerung der Markenbekanntheit270
4 Suchmaschinenoptimierung270
4.1 Grundlagen270
4.2 Webmaster-Guidelines und Transparenz271
4.3 Universal Search272
5 Synergien zwischen den Kanälen273
5.1 Synergien zwischen SEA und SEO273
5.2 Synergien zwischen Suchmaschinenmarketing und anderen Kanälen274
5.3 Suchmaschinenmarketing und Offline274
Literatur275
Digitale Markenführung mit Affiliate Marketing276
1 Affiliate Marketing-Grundlagen277
1.1 Definition des Affiliate Marketings277
1.2 Prinzip des Affiliate Marketings277
1.3 Relevanz des Affiliate Marketings für das E-Branding281
2 Markenführung über Affiliate Marketing283
2.1 Instrumente der Markenführung für den Merchant283
2.2 Besonderheiten der Affiliate Modelle288
3 Schlussbemerkungen291
Literatur292
E-Mail-Marketing – Dialogorientierte Markenkommunikation294
1 Begriffsdefinition E-Mail-Marketing295
2 Ziele und Formen295
2.1 Ziele295
2.2 Formen296
3 Der E-Mail-Marketing Prozess298
4 Anforderungen und Erfolgsfaktoren im E-Mail-Marketing299
4.1 Rechtliche Anforderungen299
4.2 Konzeptionelle Anforderungen301
5 E-Mail-Marketing und eBranding304
5.1 Integration in die bestehende Markenkommunikation304
5.2 Möglichkeiten der Vernetzung mit bestehenden Online-Kommunikationskanälen306
5.3 Möglichkeiten der Vernetzung mit bestehenden Offline-Kommunikationskanälen309
6 Fazit310
Literatur310
Erfolgsfaktoren der Markeninszenierung im Social Web316
1 Definition und Wesen der Social Media317
2 Instrumente und Möglichkeiten der Social Media Nutzung318
2.1 Social Media-Plattformen318
2.2 Social Media Tools und Add-Ons321
3 Neue Bedingungen der Marketingkommunikation im Social Web322
3.1 Dialog-Kommunikation325
3.2 Nachhaltige Glaubwürdigkeit und relevante Inhalte326
3.3 Anpassung und Umsetzung der Brand Core Values327
4 Die Zielgruppe im Social Web328
5 Projektdimensionen der Social Media Einführung330
6 Wichtige Meilensteine bei der Einführung von Social Media im Unternehmen330
6.1 Zuhören durch Monitoring330
6.2 Interne Schulungsmaßnahmen331
6.3 Guidelines für Mitarbeiter331
7 Fazit332
Literaturverzeichnis332
eBranding and Social Commerce336
1 Introduction337
1.1 What’s this have to do with eBranding?337
1.2 “Show Me the Money!“ The Problem with Social Media338
2 The Four Dimensions of Social Media Marketing338
2.1 Social Commerce Defined339
2.2 Social Commerce: Selling with Social341
2.3 Social Commerce from an eBranding Perspective341
2.4 eBranding with Social Commerce: The Social Psychology of Shopping342
2.5 Selling on Social: Channel Management346
3 Four F-Commerce Strategies346
4 The future of social commerce348
Sources349
Public Relations, Corporate Publishing und Social Networks351
1 Unterschiede zwischen Praktikabilität und Theorie352
1.1 Die Praxis: Rasch Neues integrieren352
1.2 Die Wissenschaft: Langfristig bewerten und einordnen353
2 Public Relations und Corporate Publishing im Kontext der Massenkommunikation354
2.1 Funktionen der Public Relations354
2.2 Fremd- und Eigenvermittlung in PR und CP355
2.3 Anpassungsleistungen von PR und CP im Mediensystem357
2.4 Rationalisierung und Konzentration der Medienentwicklung358
2.5 Steigerung der Effektivität durch journalistische Standards359
3 Social Media im Kontext der Massenkommunikation360
3.1 Umgehung der Massenmedien und ihres Einflusses361
3.2 Informationen für ein banales oder intimes Umfeld362
3.3 ‚I like‘ geschlossene Gesellschaften363
3.4 Kommunikations-Parzellen als Zielgruppen364
3.5 Auswirkungen von Social Networking auf PR und CP365
4 Ambivalente Social Media Kommunikation366
4.1 Kundenbindung, Recruiting und Fachdialoge367
4.2 Nutzen und Grenzen der Bewältigung369
Literatur369
eBranding und Public Relations:„… dann stellen wir das auch mal online“!?376
1 Der Beitrag von Public Relations in der Markenführung377
2 Online-PR – Muss sich PR neu erfinden?380
3 Online-PR und Branding381
3.1 Beschleunigung381
3.2 Neue Hierarchien und Ordnungen382
3.3 Information als kollektives und kollaboratives Gut382
4 Fazit384
Literaturverzeichnis384
eBranding und mobiles Internet387
1 Entwicklung und Stand des mobilen Internets388
2 Die Eigenschaften des mobilen Internets388
2.1 Stärken des mobilen Internets388
2.2 Schwächen des mobilen Internets391
2.3 Reichweite und Zielgruppe des mobilen Internets394
3 Ausgewählte Branding-Instrumente des mobilen Internets395
3.1 Aktives oder passives Branding?395
3.2 Mobile Site395
3.3 Mobile Advertising396
3.4 Mobile Anwendungen (Apps)397
3.5 Augmented Reality399
4 Erfolgskontrolle im mobilen Internet401
5 Fazit402
Literaturverzeichnis403
Markenrechtliche Aspekte beim eBranding405
1 Einführung406
2 Die praktische Bedeutung des Markengesetzes406
3 Die Benutzung einer Marke im Sinne des Markengesetzes407
4 Kriterien des Gerichtshofs der Europäischen Union zu den Voraussetzungen einer Markenbenutzung bei der Verwendung von Suchbegr410
5 Die Rechtsprechung zum Themenkomplex Metatags als praxisrelevantes Beispiel zur Benutzung einer Marke im Sinne des Markengeset412
6 Wertung der bisherigen Rechtsprechung und Anforderungen bei der Anwendung in der Praxis414
7 Weitere Prüfungspunkte der Voraussetzungen einer Markenrechtsverletzung415
8 Ausblick416
Quellenverzeichnis417
Vierter Teil Fallstudien aus der Praxis418
Jägermeister Hausbesuch419
1 Einleitung: Markenführung bei der Mast-Jägermeister SE420
2 Konzeption: Jägermeister Hausbesuch421
2.1 Aufgabenstellung, Zielsetzung und Zielgruppe421
2.2 Idee und Kampagnen-Mechanik421
3 Kampagnenplanung und Durchführung422
3.1 Mediaplanung & Werbemittel422
3.2 Kampagnen-Microsite425
3.3 Auswahl der Hausbesuch-Bewerber427
3.4 Durchführung der Tour428
3.5 Newsletter Gewinnspiel429
4 Ergebnisse429
Quellenverzeichnis430
Markeneffekte von Suchmaschinenmarketing432
1 Markenbildung und SEA433
1.1 Methodik der Studie433
1.2 Ergebnisse der Studie434
2 Markenbildung und SEO438
2.1 Methodik der Studie438
2.2 Ergebnisse der Studie439
3 Suchmaschinenmarketing und TV-Werbung441
3.1 Methodik der Studie442
3.2 Ergebnisse der Studie442
4 Zusammenfassung444
Quellenverzeichnis445
Social Media Management bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG446
1 Die Bedeutung des Internets für die EnBW447
2 Die Social Media Analyse der EnBW448
3 Von der Social Media Analyse zum Social Media Marketing449
4 Social Media Marketing bei der EnBW452
4.1 Weniger Verbrauch geht auch!452
4.2 EnBW Fallbeispiel: Musterland WG gesucht!454
4.3 Die EnBW im Bauexpertenforum455
5 Social Media Beispiele aus anderen Branchen456
5.1 Der E-Post Brief im sozialen Netz456
5.2 Lufthansa My Sky Status457
6 Ausblick und Perspektiven457
Social Media Marketing in der Konsumgüterbranche459
1 Einführung in die Thematik und Problemstellung460
1.1 Das Unternehmen Ferrero – Eine allgemeine Einführung460
1.2 Bisherige Social-Media-Aktivitäten des Unternehmens Ferrero und seiner Wettbewerber461
2 Die vier Phasen der Implementierung von Social Media Marketing in das Unternehmen Ferrero461
2.1 Erste Phase – Einführung von Social Media in das Unternehmen Ferrero461
2.2 Zweite Phase – Erarbeitung der Kommunikationsstrategie463
2.3 Dritte Phase – Planung und Organisation des Markenauftritts466
2.4 Vierte Phase – Umsetzung des Markenprofils468
3 Entwicklung des kinder Riegel Markenprofils469
3.1 Inhalte470
3.2 Werbemaßnahmen470
3.3 Ergebnis des Beobachtungszeitraums472
3.4 Nächste Schritte474
4 Kritische Würdigung und Schlussbemerkung475
Literatur477
Digitale Markenführung im Kundenbeziehungslebenszyklus bei dem E-Commerce Unternehmen edelight478
1 Das E-Commerce Unternehmen edelight479
1.1 Vorstellung edelight.de479
1.2 Die Marke edelight480
1.3 Die Rolle des eBranding für edelight.de480
2 eBranding in jeder Phase des Kundenbeziehungslebenszyklus482
2.1 Interessensmanagement482
2.2 Kundenbindungsmanagement487
2.3 Rückgewinnungsmanagement489
3 Fazit490
Literatur491
eBranding für Gewerbetreibende im „Social Web“493
1 Veränderung in der Gesellschaft, Mediennutzung sowie -verhalten494
2 „Facebook & Co.“ auf dem Vormarsch495
3 Keine „Social Media“ Aktivitäten für gewerbliche Zielgruppen im Netz497
4 Lücken im Marketingbzw. Kommunikationsinstrumenten-Mix498
5 Strategische und konzeptionelle Ausrichtung des „myvan“ Ansatzes500
6 Ohne funktionierende Redaktionsprozesse und intaktes Dialogmanagement kein Erfolg504
7 Umsetzungsschritte und das Zusammenspiel der Aktivitäten rund um „myvan”507
7.1 Von der Pilotierung bis hin zur Erfolgsmessung507
7.2 Pilotierung eines geeigneten Marktes508
7.3 Phasenweiser und modularer Aufsowie Ausbau508
7.4 Erfolgsmessung sowie Gewinnung von „Insights“ der Nutzer ein Muss510
8 Ausblick und Trend für „Social Media“ im unternehmerischen Einsatz510
Quellenverzeichnis512
Die Übertragung der Markenwerte des Juweliers Anne Korn Ringe auf den Onlineshop514
1 Über Anne Korn Ringe515
1.1 Die Markenwerte von Anne Korn Ringe515
1.2 Die Zielgruppe516
1.3 Die Konkurrenz516
1.4 Die Zielsetzung517
2 Weiterführung der Markenwerte im Onlineshop517
2.1 Konzeption und Planung517
2.2 Die Umsetzung519
3 Zusammenfassung und Fazit528
Literaturverzeichnis529
OTTO…find’ ich gut. eBranding bei Europas größtem Versandhändler532
1OTTO – Wie der Katalog ins Internet kam533
2 Die OTTO-Weihnachtskampagne 2010535

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