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E-Book

Brand Evolution

Moderne Markenführung im digitalen Zeitalter

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl528 Seiten
ISBN9783658158163
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Das Internet entwickelt sich immer stärker zum Leitmedium für die Unternehmens- und Markenkommunikation. Eine Vielzahl von Kommunikationsinstrumenten gibt den Unternehmen neue Kontaktmöglichkeiten mit dem Kunden. Markenmanager stehen vor der Herausforderung, diese Instrumente im Sinne der modernen Marketingkommunikation ganzheitlich zu führen. Sie müssen die neuen Zugangswege zu ihrer Marke beherrschen, die mit dem Medium neu gewonnene Interaktivität mit der Marke ermöglichen und die Reaktionen und Diskussionen der Konsumenten auf die Markenführung in den sozialen Medien bedienen.

Hier setzt das vorliegende Praxishandbuch 'Brand Evolution' an. Es präsentiert die wesentlichen Aspekte der Markenführung im Internet. Wissenschaftler stellen die Erkenntnisse der Markentheorie dar, Praktiker aus der verschiedenen Industriezweigen schildern, wie die Instrumente der Markenführung im Netz konkret eingesetzt werden. Fallbeispiele veranschaulichen die Umsetzung in der Unternehmenspraxis.

Prof. Dr. Elke Theobald ist Professorin für computergestützte Medien mit dem Schwerpunkt Online-Marketing an der Hochschule Pforzheim und Prodekanin der Fakultät Wirtschaft und Recht. 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Erster Teil: Grundlagen der Markenführung10
1 Marke und Markenführung11
1 Der digitale Marken-Burnout12
2 Was ist die Marke?13
3 Was ist Markenführung?15
3.1 Grundkonzepte der Markenführung – Markenmodelle und Markenwert17
3.2 Struktureller Rahmen der Markenführung23
3.3 Organisatorischer und anspruchsgruppenbezogener Rahmen der Markenführung29
4 Ausblick31
Literatur31
2Strategien der Markenführung35
1 Einführung36
2 Grundsätzliche strategische Optionen zur Ausrichtung von Marken37
2.1 Produktmarkenstrategie37
2.2 Dachmarkenstrategie38
2.3 Familienmarkenstrategie39
2.4 Feinsteuerung durch Corporate Branding40
3 Strategische Optionen zur Weiterentwicklung des Markenportfolios41
3.1 Marken-Markt-Matrix als Ansatzpunkt41
3.2 Strategien im Vergleich43
4 Fazit48
Literatur49
3Die Markenpositionierung – Ein zukunftsfähiges Element der strategischen Markenführung?52
1 Einleitung53
2 Der Begriff der Markenpositionierung und die Ursprünge des Konzepts53
3 Die Markenpositionierung als etabliertes Instrument der strategischen Markenführung56
3.1 Perspektive der Marketingwissenschaft56
3.2 Markenpositionierungsmodelle in der Unternehmenspraxis57
4 Die Zukunft der Markenpositionierung in dynamischen und komplexen Märkten58
4.1 Aktuelle Herausforderungen der Markenführung58
4.1.1 Komplexität – Die Vervielfältigung von Kundenkontaktpunkten59
4.1.2 Interaktivität – Die Demokratisierung der Kommunikation60
4.1.3 Transparenz – Die Steigerung der Markttransparenz62
4.2 Konsequenzen für das Konzept der Markenpositionierung63
4.3 Neue Ansätze zur „Repositionierung“ der Markenrepositionierung66
5 Fazit67
Literatur68
4Markenführungsprozess und Markengestaltung72
1 Vorbemerkungen73
2 Markenstatus (Analyse/Bewertung)74
3 Markenplanung74
3.1 Zielformulierung75
3.2 Positionierung75
3.3 Strategien76
4 Markenpolitik77
4.1 Aspekte des Marken-Design77
4.2 Integriertes Marken-Design78
4.3 Elementares Marken-Design79
4.4 Komplexes Marken-Design81
4.5 Herausforderungen und Regeln eines integrierten Marken-Design84
5 Ausblick86
Literatur86
5Marke und Design89
1 Einleitung90
2 Brand Design – mehr als Logo und optisches Erscheinungsbild90
2.1 Design90
2.2 Brand Design92
3 Einfluss des Designs auf die Markenwahrnehmung93
3.1 Was Design kommuniziert93
3.2 Welche Wirkung Design beim Konsumenten hat94
3.3 Wie Design wirkt95
3.3.1 Allgemeine ästhetische Wirkung96
3.3.2 Spezifische Wirkung: Schaffung von Bedeutung durch Design97
4 Brand Design Experience an den Touchpoints99
5 Fazit – Seamless Brand Design Experience100
Literatur102
6Aufgabenbereiche und aktuelle Problemfelder der Markenführung105
1 Problemstellung106
2 Aufgaben der Markenführung107
2.1 Begriff der Marke107
2.2 Begriff der Markenführung109
2.3 Strategische Entscheidungsbereiche der Markenführung111
3 Markenführung im Wandel113
3.1 Aktuelle Herausforderungen der Markenführung113
3.2 Nachlässigkeiten in der Markenführung119
4 Fazit122
Literatur122
Zweiter Teil: Strategische Markenführung und Markenkommunikation im Internet128
7Marketingkommunikation im digitalen Wandel129
1 Einführung130
2 Veränderte Medienmärkte und Mediennutzung132
2.1 Grundsätzliche Entwicklungen132
2.2 Mediennutzung in Deutschland133
3 Konsequenzen für die Marketingkommunikation137
3.1 Entwicklungen bei den Werbeträgern137
3.1.1 Überblick137
3.1.2 Klassische Medien140
3.1.3 Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien142
3.2 Herausforderungen für die Marketingkommunikation144
4 Fazit146
Literatur147
8Digitale Markenführung und die Organisation des Online-Marketing151
1 Die Digitalisierung in der öffentlichen Diskussion und die Unternehmensrealität152
2 Studie zur Digitalisierung des Marketing und der Marketingorganisation153
2.1 Nutzung der Online-Medien extern und intern und die Frage nach dem Leitmedium153
2.2 Das Selbstverständnis der Unternehmen im Internet und ihr Kundenverständnis154
2.3 Standards bei dem Auftritt der Marke im Internet156
2.4 Freiheitsgrade bei dem Auftritt der Marke im Internet und die Einflussfaktoren158
2.5 Zufriedenheit mit den eigenen digitalen Inhalten160
2.6 Die Nutzung der sozialen Medien161
2.7 Die Aufstellung des Online-Marketing-Bereichs163
2.8 Die Themen der Zukunft167
3 Fazit167
Literatur168
9Kontextsensitives digitales Marketing zur Steigerung des „Value in Context“ und Herausforderungen für die digitale Markenführung170
1 Hintergrund und Zielsetzung: Sind Maschinen empathiefähig?171
2 Grundlagen eines kontextsensitiven digitalen Marketing173
2.1 „Value in Context“ als Paradigma des digitalen Marketing173
2.2 Was ist Kontextsensitivität und was Kontext?176
3 Kontextdimensionen im digitalen Marketing177
3.1 Überblick177
3.2 Innere Kontextfaktoren178
3.3 Äußere Kontextfaktoren179
3.4 Weite Kontextfaktoren181
4 Identifikation und Diagnose des Kontexts in der digitalen Nutzungssituation als Basis des kontextsensitiven Marketing183
4.1 Technologien zur Identifikation des Kontexts183
4.2 Algorithmen zur Analyse des Kontexts185
4.3 Die Reaktionsmöglichkeiten eines kontextsensitiven digitalen Marketing188
5 Herausforderungen für die digitale Markenführung191
6 Ausblick195
Literatur195
10Der Einfluss der Digitalisierung auf die Markenstrategie und das Markenerlebnis199
1 Kann Markenstrategie digital sein?200
2 Wachstum durch Digitalisierung200
2.1 Neue Regeln des Wettbewerbs200
2.2 Implikationen für die Markenführung201
2.3 Einordnung in die bestehende Markentheorie und -praxis205
3 Die Gestaltung von Markenerlebnissen im digitalen Zeitalter206
3.1 Eine veränderte Interaktion mit Kunden und Konsumenten206
3.2 Ein neuer Blick auf das Entscheidungsverhalten207
3.3 Customer Journey Mapping208
4 Zusammenfassung213
Literatur214
11eBranding im internationalen Kontext217
1 Markenführung im internationalen Kontext218
1.1 Einflussfaktoren auf eine internationale Markenführung218
1.2 Standardisierung versus Differenzierung220
2 Die Bedeutung des eBrandings für die internationale Markenführung221
3 Erfolgsfaktoren eines internationalen eBrandings222
4 Fazit235
Literatur235
12eBranding im B2B-Bereich239
1 B2B-Marke und B2B-Marketing – Unterschiede zum Konsumgüterbereich240
2 B2B-Branding: Die schwierigen Konstellationen im B2B-Bereich241
3 Die B2B-Zielgruppen242
3.1 Was unterscheidet B2B-Zielgruppen von B2C-Zielgruppen?242
3.2 Das Informationsverhalten der B2B-Zielgruppen243
4 Wie die digitale Revolution auch die B2B-Welt verändert244
5 Konsequenzen für eBranding-Aktivitäten im B2B-Bereich246
5.1 Mehr über die eigenen Zielgruppen herausfinden247
5.2 Realistische aber klar definierte messbare Ziele setzen247
5.3 Die neue Rolle der Verwender bedenken248
5.4 Wege zur Informationsgewinnung optimieren248
5.5 Die guten Kontakte auch digital pflegen – Social Media, Personalisierung und Vertrieb249
5.6 Mehrwert durch relevanten, kostenlosen Content schaffen: YouTube und andere Plattformen249
5.7 Einem technikorientierten Publikum mit technologisch führender Kommunikation begegnen250
5.8 Wege zur Informationsgewinnung optimieren250
6 Fazit250
Literatur251
13Kontrolle der Markenführung im Internet253
1 Die technischen Grundlagen254
2 Die Operationalisierung von „Markenführung“257
3 Quantitative Messung der Markenführung258
3.1 Relative Reichweite als Kennzahl259
3.2 Die Messung von Reichweite260
4 Qualitative Messung der Markenführung262
4.1 Konzentrierte Analysen I: Webanalysen263
4.2 Konzentrierte Analysen II: Umfragen und Feedback264
4.3 Kontinuierliches Monitoring: Besucherloyalität264
4.4 Customer-Journey-Modelle267
Literatur267
14Markenrechtliche Aspekte beim eBranding269
1 Gesetzliche Grundlagen270
1.1 Kennzeichenrecht270
1.2 Namen273
1.3 Urheberrecht273
1.4 Datenschutzrecht274
1.5 Wettbewerbsrecht274
2 Grundzüge des Domainrechts275
2.1 Priorität der Registrierung275
2.2 Rechte Dritter276
2.3 Rechte des Domaininhabers277
2.4 Domainrechtliche Ansprüche278
3 Einzelfragen279
3.1 Blockierung, Rufausbeutung, Rufschädigung und Irreführung durch Domainnamen279
3.2 SEO und SEA280
3.3 E-Mail-Marketing281
3.4 Analytics282
3.5 Cookies283
Literatur284
Dritter Teil: Spezifische Instrumente des eBrandings und Case Studies285
15 Digitale Markenführung mit Display Advertising286
1 Bedeutung des Display Advertisings287
2 Werbemittel in der Online-Werbung288
2.1 Banner Ads290
2.2 Rich Media290
2.3 Digital Video290
3 Die Wirkung von Display Advertising291
3.1 Die Klickrate291
3.2 Besuch der Seite ohne Klick292
3.3 Werbewirkung über den Klick hinaus292
3.4 Markenbekanntheit293
3.5 Markenbild294
3.6 Werbeerinnerung294
3.7 Wirkungsvariable Werbemittel295
3.8 Wirkungsvariable Kontaktmenge296
3.9 Wirkungsvariable Umfeld297
3.10 Weitere Einflussgrößen298
4 Abrechnungsmodelle299
4.1 TKP-Buchungen (Tausend-Kontakt-Preis)299
4.2 Festpreis-Buchungen299
4.3 Responseabhängige Abrechnungsmodelle300
4.4 Hybrid-Modelle301
4.5 Abrechnungsmodelle301
5 Werbeziele/Kampagnenausrichtung302
6 Planung klassischer Online-Werbung303
7 Programmatic Display Advertising304
8 Die Kraft der klassischen Online-Werbung entfesseln305
Literatur306
16eBranding und Suchmaschinenmarketing311
1 Einleitung312
2 Suchverhalten312
2.1 Suchketten und Attribution312
2.2 Tracking314
3 Search Engine Advertising315
3.1 Das Auktionsmodell und der Qualitätsfaktor315
3.2 Die richtigen Keywords finden316
3.3 Ziele und Konversionen317
3.4 Kampagnenoptimierung319
3.5 Das Google Display Network319
3.6 Bid-Management321
3.7 Steigerung der Markenbekanntheit321
4 Suchmaschinenoptimierung322
4.1 Grundlagen322
4.2 Webmaster-Guidelines und Transparenz323
4.3 Universal Search323
5 Synergien zwischen den Kanälen324
5.1 Synergien zwischen SEA und SEO324
5.2 Synergien zwischen Suchmaschinenmarketing und anderen Kanälen325
6 Suchmaschinenmarketing und Offline326
Literatur327
17Affiliate Marketing329
1 Was ist Affiliate Marketing?330
1.1 Definition Affiliate Marketing330
1.2 Wie funktioniert Affiliate Marketing?330
1.3 Einordnung des Affiliate Marketing in das Online-Marketing337
2 Affiliate Marketing als Markenführungsinstrument338
3 Zusammenfassung und Fazit344
Literatur345
18E-Mail-Marketing im Zeichen der Markenführung347
1 Zahlen und Fakten rund um E-Mail-Marketing348
2 Welche Branchen E-Mail-Marketing wie einsetzen350
3 Wo die größten Fehler bei der Markenführung passieren351
4 Adressgewinnung und Gestaltung von E-Mails353
5 Warum schlechte Reputation in den Spamfilter führt357
6 Trends im E-Mail-Marketing358
Literatur359
19 Public Relations im Kontext des eBrandings: Corporate Messages und die Frage der Modi361
1 Einleitung362
2 Public Relations und ihr Beitrag zur Markenführung362
2.1 Public Relations als Managementfunktion362
2.2 Doppelfunktion der Public Relations für das Branding363
2.3 Mehrwert von Public Relations im eBranding364
3 Das „Was“ festlegen: Corporate Messages planen und steuern364
3.1 Content-Strategie als Ausgangspunkt364
3.2 Themenmanagement als Handlungsrahmen365
3.3 Corporate Messages als Ausdrucksform365
4 Das „Wie“ gestalten: Kommunikationsmodi366
4.1 Kommunikationsmodi für die Content-Vermittlung366
4.2 Modi in der Verbindung zu Nutzungsmustern368
4.3 Modi und ihre Anwendung auf das eBranding369
4.4 Modi, Corporate Messages und Instrumentenwahl371
5 Zusammenfassung und Ausblick373
Literatur374
20eBranding und Public Relations377
1 Der Beitrag von Public Relations in der Markenführung378
2 Online-PR – muss sich PR neu erfinden?382
3 Online-PR und Branding383
3.1 Beschleunigung383
3.2 Neue Hierarchien und Ordnungen384
3.3 Information als kollektives und kollaboratives Gut384
4 Fazit387
Literatur387
21Content-Marketing: Digitale Markenführung mit nützlichen Inhalten391
1 Die Marke im Spannungsfeld der digitalen Kommunikation392
2 Content-Marketing395
2.1 Bedeutung, Stellenwert und Einordnung396
2.2 Die Content-Strategie397
2.3 Der Content-Marketing-Mix399
2.4 Content Seeding401
2.5 Erfolgsfaktoren402
2.6 Herausforderungen im Content-Marketing403
3 Fazit405
Literatur405
22Mobile User Experience410
1 Einleitung411
2 Akzeptanz und User Experience von mobilen Anwendungen411
3 Das optimale Erlebnis (Flow) als Schlüsselfaktor bei mobilen Anwendungen412
4 Empirische Studie413
5 Messung und Online-Umfrage415
6 Statistische Messergebnisse der Erhebung416
7 Konklusion418
8 Implikationen für die Praxis419
Literatur420
23App-Marketing für Unternehmen423
1 App-Marketing für Unternehmen424
1.1 Über die LITE Games GmbH424
1.2 Status quo App-Markt424
2 App-Marketing425
2.1 App Store Optimization428
2.1.1 Onpage-ASO-Faktoren428
2.1.2 Offpage-ASO-Faktoren429
2.2 App Page Optimization431
2.2.1 Icon431
2.2.2 Screenshots432
2.2.3 Texte432
2.2.4 Videos433
3 Conversion Funnel und Erfolgskontrolle435
4 Zusammenfassung436
Literatur437
24Gamification in der Marketingkommunikation438
1 Einleitung439
2 Definition und Relevanz von Gamification440
2.1 Was ist Gamification440
2.2 Relevanz von Gamification in der Marketingkommunikation441
2.3 Voraussetzungen für den Einsatz von Gamification444
3 Menschliche Motivation als Grundlage für Gamification444
3.1 Das Flow-Erleben445
3.2 Auf dem Weg zum Flow, die Selbstbestimmungs-Theorie446
3.3 Selbstbestimmung447
3.4 Kompetenz447
3.5 Soziale Eingebundenheit448
3.6 Sinn und Bedeutung448
4 Spielelemente und deren Systematisierung449
5 Implementierung – Der Gamification-Designprozess450
6 Fazit454
Literatur455
25 Marken im Internet der Dinge460
1 Einleitung461
2 Potenziale des Internet of Things für Marken und die Markenführung461
2.1 Produktverbesserung und Markenaktualisierung461
2.2 Differenzierung von Produkt und Marke462
2.3 Direkte Kundenbeziehung und zielgenaues CRM463
2.4 Vertriebskanal und Selbstvermarktung465
2.5 Agilität durch Digitalisierung466
3 Herausforderung IoT für die Markenführung467
3.1 Markenaktualisierung und Markendehnung467
3.2 Skalierbarkeit und Zielgruppe468
3.3 Investition in Kapital und Know-how469
3.4 Aufbau Prozesse und Strukturen469
4 Erfolgsfaktoren für Marken im IoT470
5 Implikationen für die Markenführung478
6 Fazit482
Literatur482
26Analytics im eBranding486
1 Einleitung487
2 Vom Geschäftsziel zur Metrik488
2.1 Die wichtigste Frage vorab: Warum?488
2.2 Von Marketingmaßnahmen zur Metrik489
2.3 Von der Metrik zur Messung491
3 Datenanalyse492
3.1 Die Dreifaltigkeit der Daten-Analyse492
3.2 Segmente, Segmente, Segmente495
4 Der Blick in die Zukunft496
4.1 Grenzenloses Messen?496
4.2 Datengetriebenes Marketing496
4.3 The Internet of Things497
Literatur497
27Strengthening the global brand profile of Siemens Home Appliances through social media: The challenge of being consistent and flexible at the same time499
1 Initial situation500
1.1 The importance of brand management for Siemens Home Appliances500
1.2 Relevance of social touch points501
1.3 Challenges of social media channels502
2 Consistent and flexible brand building through social media504
2.1 Starting point: Enable stakeholders by building brand knowledge and commitment504
2.2 A flexible framework for content-based consistency and an overall tonality507
3 Results508
References510
28Shoppst du noch oder erlebst du schon?513
1 Einleitung und Hinführung zum Thema514
2 Begriffsklärung: Brand Experience, User Experience, Usability und Conversion514
2.1 Brand Experience515
2.2 User Experience515
2.3 Usability516
2.4 Conversion518
3 Conversion-UX.519
3.1 Auffindbarkeit520
3.2 Inhalte von Produktdetailseiten520
4 Brand-UX523
4.1 Sensorische Dimension: Wiedererkennbarkeit und Interaktion524
4.2 Emotionale Dimension: Frust vermeiden524
4.3 Intellektuelle Dimension: Zweifel beseitigen525
4.4 Verhaltensdimension: Kaufentscheidung treffen525
5 Fazit526
Literatur527

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