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Brecht in the City. Nutzt Woody Allen in seinem Film 'Der Stadtneurotiker' Mittel des epischen Theaters?

AutorAdrian Winter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl86 Seiten
ISBN9783668987050
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,6, Dekra Hochschule für Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untergliedert sich in fünf Hauptkapitel. An die Einleitung schließt sich eine Kurzbiographie und analytische Betrachtung von Bertolt Brecht und Woody Allen. Dem folgt eine fundiertere Erläuterung des epischen Theaters und des dem epischen Theater eigenen Verfremdungseffektes. Daraufhin wird mit Blick auf Mittel und Möglichkeiten des epischen Theaters das Zusammenspiel von Bühne und Filmmaterial konzeptionell untersucht. Im Methodenkapitel werde ich zunächst darlegen, warum ich mich in der vorliegenden Arbeit für den Filmemacher Woody Allen entschieden habe. Anschließend wird das Ermittlungsverfahren der Sequenzanalyse kurz definiert, und schließlich werden die Inhalte einiger Filme von Woody Allen kurz dargestellt, die ich mittels der Sequenzanalyse auf die Anwendung des Verfremdungseffekts hin betrachten werde. Sodann folgt eine Inhaltsangabe des Stadtneurotikers samt Informationen darüber, warum dieser Film als Schwerpunkt dieser Arbeit ausgewählt wurde. Im vorletzten Teil erfolgen die bereits erwähnten Szenenanalysen mit Blick auf die Anwendung des Verfremdungseffekts der von mir im vorangegangenen Kapitel vorgestellten Filme abgesehen vom Stadtneurotiker. Abschließend erfolgt eine detaillierte Betrachtung des Stadtneurotikers mitsamt Analyse einiger ausgewählter Sequenzen, auch hier mit Blick auf die Anwendung des Verfremdungseffekts. Im Resümee werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und kommentiert.

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