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E-Book

Briefe historischer Persönlichkeiten

AutorKarel Markowski
Verlagneobooks Self-Publishing
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl254 Seiten
ISBN9783742703583
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,49 EUR
Bedeutend ist der Briefschatz des klassischen Altertums an kulturhistorischen, philosophischen und literarischen Werten, denn außer geschäftlichen Mitteilungen und Freundschaftsergüssen finden wir darin eine besondere Art 'episolarischer' Unterhaltung. In modernen Tagen würde man diese bald Essay und bald Feuilleton nennen, je nachdem der Gegenstand tiefer und gründlicher wie bei Seneca, oder mehr im Plauderton, wie bei Plinius und dem Kaiser Julian, erörtert wird. Diese Art Epistel ist zwar auch nur an einen einzelnen Freund gerichtet, aber eigentlich zur Unterhaltung oder Belehrung eines ganzen Kreises von Freunden und Gesinnungsgenossen gedacht und daher besonders sorgfältig verfasst, sogar kunstreich aufgebaut. Die philosophischen oder religiösen Überzeugungen der Verfasser sind darin möglichst zwanglos, aber doch überzeugend behandelt, oft wie bei einem eindringlichen Gespräch. Manchmal sind es beinahe imaginäre Dialoge. Der Verfasser kennt Charakter und Weltanschauung des Freundes, dem er die Epistel widmet, daher ergeht er sich nicht nur in allgemeinen Redensarten und Behauptungen, er rückt dem anderen nahe, der Reiz des Intimen, des eigentlichen Briefes bleibt gewahrt und dies macht den feinen Unterschied aus zwischen solchen antiken persönlichen Kunstbriefen und den späteren nachgeahmten, bedeutenden Männern zugeschriebenen Briefsammlungen. Nur im 18. Jahrhundert gab es ähnliche Kunstbriefe, eigentlich für einen ganzen Kreis von Lesern bestimmt. Sie waren jedoch mehr für den unmittelbaren Nachrichtendienst ersonnen und nicht so ernster und lehrhafter Art wie die bedeutenden Denkmale antiker Schreibweise. Eine gewisse Ähnlichkeit ist aber unverkennbar; die Anmut des Stils, das leichte Einflechten von Beispielen, die rhetorische Geschicklichkeit mancher Stellen deuten auf eine gewisse Seelenverwandtschaft und eine beinahe gleiche Geistesdisziplin bei den berühmten Briefstellern der Antike und des 18. Jahrhunderts. In der getreuen Wiedergabe antiker Briefbeispiele verschiedener Verfasser offenbaren sich Leid und Lust, Angst und Hoffnung von Menschen verschiedener Generationen und verschiedener Bedeutung.

Karel Markowski, Jahrgang 1940, ist freiberuflich als Autor tätig. Sein Genre ist weit gefächert. Es umfasst Probleme der Mathematik, Astronomie über die Philosophie bis zur Geschichte.

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Leseprobe

Horaz


[Der Dichter 65-8 v.Chr.

Zeitgenosse des Julius Cäsars Adoptivsohn und Erben und erstem römischen Cäsaren Augustus 63 v.d.Z.-14 n.d.Z.]



Brief 1 - An Fuscus Aristius


Fuscus, der du die Stadt liebst, empfange die Grüße, die ich, Freund ländlicher Stille, herzlich dir sende!

Sind wir doch eines in Allem, fast Zwillingsgesellen, verschieden allein bei dieser so wichtigen Meinung.

Du wahrest das Nest, wie häuslich schüchterne Tauben, ich wie ein Tauber ins freie Gefild nehme den Flug.

Über die Felder hin breitet mein Fittich sich aus, schauend und herrschend. Eng und gefangen lebt ihr, Rombetörte, nun dort und preist es und rühmt es bis in den Himmel, was euch umschließt nur, begrenzt und bedrückt.

Ich aber gleiche dem Sklaven, der übersättigt im Tempel nimmer begehrt, von den Kuchen des Opfers zu essen, derberes Brot sich erwünscht und kräftig hineinbeißt.

Natürliches Dasein ersehn ich und nirgends so heimisch, nirgends so traut und gesund als in ländlicher Stille grüßt Haus mich und Herd, behaglich geschützt für den Winter, kühl auch umfächelt, wenn Glut im Zeichen des Hundes und im Zeichen des Löwen erstickend fällt auf das Land.

Nirgends umfängt dich der Schlummer so fest, nirgends so lieblich, denn städtische Sorge neidet hier Labsal dir nicht.

Glänzende Fliesen ersetzt mir der Rasen, blumenbestreut.

Bringen mir Quelle und Bach, der zum Tale sich Weg bricht, frischer und freier nicht Trank als Wasser aus bleiernen Röhren?

Städtische Wohnung berühmt sich gern ländlicher Aussicht, einiger Blumen und mühsam gehegter Gebüsche - so ruft sich zurück die Natur, wer sie schnöde verjagte, wer mit Stock und Stein sie vertrieb, muß heiß nach ihr schmachten.

Oftmals verfälscht wird sidonischer Purpur, es täuscht sich der Käufer, größeren Schaden jedoch leidet, wer andere Fälschung nimmer gewahrt, so wie du, der sich schnöde erhandelt Glück, das gefälscht ist und Glanz von den falschesten Dingen.Plötzlich erkennst du den Tand als wertlos und nichtig, wenn längst es zu spät ist und du dich umsiehst als Bettler.

Meide die Größe, du meidest den Sturz, fliehst die Enttäuschung.

Den Hirsch zu besiegen, bat einst das Roß um Hilfe den Menschen, flugs saß er rittlings bereit, den Hirsch zu erjagen, aber nun kannte das Roß den Zaum, kannte den Zügel.

So liefert dem Herren sich aus, wer maßlos bestrebt ist, wer das Genügen nicht kennt und flüchtigen Reichtum erjagt.

Dienstbarkeit faßt mit nimmer lassenden Fäusten unzufriedenen Mann. Schmerzt dich das Schuhzeug, ist es zu groß und zu klein, gibt auch Besitz dir manch Weh, entspricht er dem Stand nicht des Eigners. Drum wisse, Aristius, wisse nach mäßiger Satzung zu leben und schilt nur, packt mich Begierde nach viel, da mich doch wenig beglückt.

Meister wird uns das Geld, bleibt’s nicht ein bescheidener Diener, fest an der Leine geführt, wird nur dein Reichtum dir dienen, locker, gängelt er dich, erniedrigt zum Sklaven.

Vacunas Tempel liegt hier, ländlicher Muße gewidmet, deiner gedenkend schreib ich den Brief auf den Stufen, dich nur vermissend, sonst nichts an irdischen Gütern.



Brief 2 - An Maezen


Wie ich den Erstling dir gab, sandt ich die letzten Früchte der Dichtung dir, o Mäzen, als Geschenk und bitte dich heute um Urlaub.

Zwinge mich nicht auf den Kampfplatz, zu spät ist’s geworden, sieh, es entzog sich Vejan dem Volk auch, der vielfach gepriesne, der beste Gladiator und legte die blinkende Waffe dankend dem Herkules hin, am Altare des Gottes zu ruhn.

Mag um Nachsicht im Alter nicht betteln von jenen die einst ihn stürmisch beklatscht. Gleich alterndem Gaule will ich nicht kitzeln die Lachlust. Und so entsag ich mit lächelnder Wehmut von nun an den Tönen der Lyra.

Keinen Gesang mehr, nicht schmerzliche Laute der Liebe kenne die Lippe des Greises, denn mir geziemt es, mein Freund, das zu erstreben mit Lust, was frommt den weisesten Männern: Nach Wahrheit die Sehnsucht erfaßt mich, schal mundet mir Schmeicheln und es bezähmt nun mein Herz Recht, Maß und einzig die Güte.

Fragst du, nach welchem der Meister dankbar sich aufschlägt der Blick, nun so bekenn ich, daß keinem ich zuschwor und wie die Fluten Ebbe ich hin noch und her. Wohl dacht ich dem Staate zulieb, vielleicht auch für mich, im Sinne der Stoa die Tugend strenge zu üben, doch nicht Gesetz nur allein, das Gefühl auch fordert sein Recht und so neig ich dem Aristippos mich zu, um zu befehlen den Dingen statt zu gehorchen als Blinder.

Doch wie dem Liebenden lange die Nacht dünkt, harrt er mit Sehnen, zweifelt auch bang, ob Erfüllung ihm werde und wie die Jahre scheinen dem Jüngling ohn’ Ende, der abzuschütteln begehrt mütterlich gängelndes Band, so dehnt sich die Zeit auch vor mir, weil nach der Weisheit rastlos und heiß mein Begehren.

Ihrer bedarf Reich und Arm, es leidet wer sie entbehrt.

Gibts auch kein Mittel, sich des Lynkeus Blick zu verschaffen, nimmer verschmähst du den Arzt, heilt er dein leidendes Auge.

Gibt dir die Salbe auch nicht des Glykon kräftige Glieder, froh reibst du den schmerzenden Arm, die Gicht zu verscheuchen.

Ist dir im Laufe mißgönnt, hastig dein Ziel zu erjagen, denke, es ziemt sich auch wohl, stetig und rüstig zu gehn.

Kranken die Sinne an Neid und kranken an schnödestem Geize, lerne beschwören mit kräftigem Wort böse Gelüste.

Streben der Eitelkeit, sinken muß es und bleichen fliehendem Fiebertraum gleich, wenn echtes Mittel uns heilt.

Leidenschaft bannt, wer der Tugend ebnet die Pfade, Flucht vor der Torheit ist Urbeginn jeglicher Tugend.

Fliehst du die Torheit, so brauchst du weit nicht zu reisen nicht bis zum Indus, dich vorm Gedränge zu bergen, in das dich Wollust und Ehrgeiz rettungslos stürzen.

Lausche dem richtigem Wort; es zerfließt, was dich schreckte.

Achtest es nimmer. Mühevoll nennst du, was dich erlöste, mühvoll und schwer. War mühelos denn Olympias Kranz zu erringen?

Gleicht nicht die Weisheit dem Gold, dem edelsten aller Metalle?

Billig, Freund, fällt es wohl nimmer uns zu. Doch predigt nicht mancher, Geld sei der herrlichste Preis im Rennen und Ringen?

Tüchtiger Bürger zumal schätzt vor der Tugend das Gold und also wird es gehalten. Denke, im kindlichen Spiel rufen die Knaben als König allein den Tüchtigsten aus.

Anders, ach! haltens die Männer, nur nach Sesterzen schätzen sie ab und wiegen das Recht und wiegen die Ehre.

Weiser erscheinen im Spiel mir die Knaben und weiser die Väter, die auch so getan, wie Curius es mir, wie es Camillus mir zeugen.

Sage, wem leih ich das Ohr? Dem wohl, der anrät zu Streben nach vorderstem Platz? Oder dem Warner, der mit ernster Gebärde mich von dem Ehrgeiz befreit und erfüllt mit echtestem Stolze?

Abseits der Menge mich lehrt, auf den Lippen mitleidig ein Lächeln, friedlich zu stehn, wenn rings es im Knäuel sich balgt, schier sich zerquetscht um den Tand, den ich in der Stille verachte.

Fauchen und schieben seh ich und kriechen, den Rücken gekrümmt, verzerrt zu falschestem Lächeln den Mund.

Sieh, so betrügen den Staat sie, umwerben die Witwen und kirren um Erbschaft die Greise, nehmen sich wuchernden Zins und sammeln geschäftig, nicht für die kürzeste Frist auf eins die Gedanken gerichtet.

Wählt nun ein reicher Mann Bajä und baut sich ein Landhaus, ekelt alsbald die herrliche Gegend den Müden, daß er mit schnellem Befehl die Maurer nach Teanum schickt:

Richtet mir dort, so ruft er, ein Neues zum Wohnen!”

Ist er vermählt, preist er das ehlose Leben, ist er es nicht, sehnt er das Ehbett herbei. Wo faß ich den Proteus? Lache nur, Freundchen? Und hör, wie die Armen es machen.

Sie wechseln mit Eifer Kammer und Bad, Barbier und Geräte, denn es befällt sie in ihres Lebens gemieteter Barke ähnlicher Ekel, wie er im herrlich bewimpelten Schiff den Reichen erfaßt. Und trag ich kein modisches Haar, lachst du und spottest auch weidlich, sieht unter der Tunica nur schäbig ein Unterkleid vor, legt sich die Toga in Falten, wie nach der Mode Geschmack niemand sie trägt. Aber du siehst nicht, ob schief gewickelt mein Sinn, was gestern ich wünschte, heute zurückstößt, aufbaut und einreißt in stetigem Wechsel und das Runde bald liebt und bald das Eckige will, schwankend und launisch.

Nun glaubst du, alltäglich sei meine Torheit und brauche den Arzt nicht, noch Vormund, obwohl du in ständiger Sorge mein ganzes Wesen betreust und zürnest dem Freund, hat er den Nagel sich schlecht mit fehlender Rundung geschnitten, ob auch sein Herz und sein Blick an dir hängt mit treuer Verehrung.

Drum so beschließ ich den Brief mit ernstem...

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