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BSC am Beispiel des DSF

AutorSebastian Geipel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638338905
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Veranstaltung: Controlling, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.' Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter Die folgende Arbeit wird sich mit den Analysen rund um die Balance Score Card und der Balance Score Card per se als finalem Instrument beschäftigen. Beschränkt auf das Deutsche Sport Fernsehen (D:SF) als dem designierten deutschen Sportsender schlichtweg, soll die Ausarbeitung zunächst eine Analyse der vorherrschenden Situation, sowohl aus journalisti-scher und publizistischer, als auch ökonomischer Sicht, vornehmen. Hier bietet sich zum ei-nen die SWOT- Analyse, die sich mit den internen Stärken und Schwächen, aber auch, durch externe Effekte konditionierte Chancen und Risiken beschäftigt, an. Darüber hinaus muss man die Konkurrenz betrachten und eine Status- quo Analyse vornehmen, um zu wissen welche Faktoren die eigene Marktposition stärken oder gefährden bzw. in der Lage sind dies in Zu-kunft zu tun. Gleich ob die Intention des Unternehmens Markteintritt, Stabilisierung im Markt oder Kurswechsel ist, es bedarf immer einer Analyse der Markttrends, um die Produktpalette am Markt positionieren zu können und Erträge zu generieren. Genau diese Trendanalyse wird dieses Exposé leisten, um dann auf die aus den oben genannten Punkten extrahierte Stoßrichtung zu leiten. Bevor diese Arbeit auf die Strategischen Ziele samt der für sie veranschlagten Kennzahlen und der zur Realisation notwendigen Maßnahmen in erforderlicher Tiefe eingeht, wird sie die Vision des D:SF formulieren. Das schlussendliche Kernstück dieser Ausarbeitung bildet die Visualisierung der Balance Score Card. Hier setzt sie den Fokus auf die starken Zielinterdependenzen und Wirkungsweisen der einzelnen dargestellten Cluster, die die ein-zelnen Faktoren im Unternehmen agglomeriert darstellen.

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