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Bürger Grass

Eine deutsche Biografie - Aktualisierte Neuausgabe

AutorMichael Jürgs
VerlagC. Bertelsmann
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl480 Seiten
ISBN9783641180126
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Die Biografie des Nobelpreisträgers und Autors von 'Die Blechtrommel'
Die Deutschen hatten es nie einfach mit ihm. Entweder hielt er ihnen den Spiegel vor - oder aber sie ihm. Er galt als Gewissen der Nation, bis er in 'Beim Häuten der Zwiebel' bekannte, gegen Ende des Krieges als 17-Jähriger bei der Waffen-SS gewesen zu sein. Er wurde gescholten als sich auch ungefragt stets mahnend einmischender Oberlehrer. 'Ich gebe kein Bild ab. Sinnlos, mich auf einen Nenner bringen zu wollen', erwiderte Grass. Weltberühmt wurde der Sprachbildhauer durch seine Bücher - 'Die Blechtrommel' ist einer der wichtigsten Romane des 20. Jahrhunderts. Wo immer es ihm nötig schien, mischte er sich ein in Gesellschaft und Politik. Überall, aber am liebsten in Deutschland. Verließ den Elfenbeinturm, nahm die Mühen der Ebene auf sich, trommelte für Willy Brandt und die SPD, wetterte gegen Reaktionäre von links und von rechts. Auch wer noch nie etwas von ihm gelesen hatte, kannte seinen Namen. Grass konnte nicht nur schreiben und leidenschaftlich das Lied der Demokratie singen, er konnte zeichnen, malen, bildhauen. Das in Danzig 1927 geborene Gesamtkunstwerk, Nobelpreisträger und Nationaldichter, war und bleibt überlebensgroß über seinen Tod hinaus. Seine Freunde waren hochkarätig wie seine Feinde, Grass selbst aber betrachtete seinen Ruhm stets als treulosen Gesellen, als Begleiter auf Zeit. Michael Jürgs' Spurensuche in seiner Vergangenheit basiert auf intensiven Gesprächen mit ihm, auf Interviews mit vielen Wegbegleitern, die in seinem Leben Haupt- und Nebenrollen spielten: Es entstand die Geschichte eines Patrioten und Dichters, der die Frauen so liebte wie sein schwieriges Vaterland.

Aktualisierte Neuausgabe


Michael Jürgs war u.a. Chefredakteur von Stern und Tempo und hat sich als Biograph einen Namen gemacht. Seine Lebensbeschreibungen Der Fall Romy Schneider, Der Fall Axel Springer, Gern hab' ich die Frau'n geküsst (über Richard Tauber), Bürger Grass und Eine berührbare Frau (über Eva Hesse) wurden ebenso Bestseller wie Die Treuhänder, Der kleine Frieden im Großen Krieg (2003) und Der Tag danach. Zusammen mit der Journalistin und TV-Moderatorin Angela Elis legte er das Pamphlet Typisch Ossi, typisch Wessi vor. Viel Anerkennung bekam er für seine Bilanz der deutschen Einheit Wie geht's, Deutschland? (2008) und für seine Geschichte des Bundeskriminalamts BKA. Die Jäger des Bösen (2011) und Codename Hélène: Churchills Geheimagentin Nancy Wake und ihr Kampf gegen die Gestapo in Frankreich (2012); seine Streitschrift Seichtgebiete (2009) verkaufte sich über 100.000mal. Er ist Co-Autor vieler Fernsehdokumentationen, die nach seinen Büchern gedreht wurden.

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Leseprobe

I

Vergegenkunft Danzig

2001–2002

Angelesene Bilder in meinem Kopf. Mitgebracht als Wegzehrung nach Danzig, das lange schon Gdansk auf Landkarten und Straßenschildern geschrieben wird. Erste geografische Annäherung an Grass, Günter, geboren an der Weichselmündung in Riechweite der Ostsee am sechzehnten Oktober 1927. Stippvisiten nach Markierungen auf dem Stadtplan, Stationen als Vorbereitung für die lange Reise in die Geschichte seines Lebens, die mir bevorsteht.

Grass machte mich kundig.

In seinen literarischen Ortsbeschreibungen ist er Schritt für Schritt, von Anfang an, stets unsichtbar dabei. Denn wer sich »kundig gemacht hat«, und deshalb gehört kundig zu seinen Lieblingsbegriffen, ist »kundig zu sein« eine Voraussetzung für alles, was er sagt und was er schreibt, kann anderen etwas kundtun.

Dies zum Beispiel:

»Es war einmal eine Stadt, die hatte neben den Vororten Ohra, Schidlitz, Oliva, Emaus, Praust, Sankt Albrecht, Schellmühl und dem Hafenvorort Neufahrwasser einen Vorort, der hieß Langfuhr. Langfuhr war so groß und so klein, daß alles, was sich auf der Welt ereignet oder ereignen könnte, sich auch in Langfuhr ereignete oder hätte ereignen können.«

Langfuhr heißt heute Wrzeszcz. Nur Erinnerungen sprechen und verstehen noch Deutsch, nur kundiges Wissen um diese verlorene Vergangenheit hilft beim Erleben der Gegenwart: Vom Kleinhammerpark gegenüber der graffitigen Unterführung am Bahnhof ist am halb geöffneten eisernen Tor einzig das Wort Park geblieben. Gitterzäune und Mauern umgeben eine struppige Wiese, altehrwürdige Bäume den sandigen Spielplatz. Das einstige Vereinslokal der Nazis, Marienstraße 13, in dem sich vor dem Zweiten Weltkrieg die braunen Jungschläger mit Bier mutig tranken, bevor sie gegen polnische Studenten auf dem Heeresanger in eine Prügelei zogen: abgebrannte Geschichte, doch während der Reisen an Orte, »die hinter uns liegen, die zerstört wurden, verloren sind und nun fremd klingen und anders heißen, holt uns plötzlich Erinnerung ein«.

Ein nahe gelegener Teich, der mal bedrohlich den dunklen Eingang zum Eiskeller der Brauerei Hevelius spiegelte, der Teich, in dem der Strießbach verschwand und wieder auftauchte: längst mit Beton zugeschüttet. Mit Arrest in dem finsteren fensterlosen Gewölbe, diesem von Günter Grass in den »Hundejahren« beschriebenen Eiskeller, diesem Kasten mit Flachdach, der »roch wie die leere Hundehütte auf unserem Tischlereihof«, drohten Mütter ihren »Kindern, die ihre Suppe nicht löffeln wollten… und den kleinen Matzerath, so munkelte man, habe seine Mutter, weil er nicht essen wollte, für ein paar Stunden in den Eiskeller gesperrt, seitdem wachse er keinen Zentimeter mehr, zur Strafe«.

Da lagerten große Eisblöcke zur Kühlung der Bierfässer, die mit Pferdewagen an die Kneipen der Freien Stadt Danzig oder direkt per Waggon von fabrikeigenen Gleisen nach Polen geliefert wurden. Bier wird noch immer gebraut. Die Kuppel des Hauptgebäudes mit dem Ausblick, der oben vom Turm an klaren Tagen bis nach Zoppot und Brösen und Hela reichte, gibt es nach wie vor, aber Pferde und Schienen braucht keiner mehr. Schwere Laster dröhnen auf brüchig verschlaglochtem Straßenpflaster. Hevelius, Danziger Astronom des siebzehnten Jahrhunderts, ist Patron der Hevelius Brewing Company Ltd. geblieben.

Kopfgeburten des Günter Grass, die ihm aus der Erinnerung stiegen, haben dunkle Zeiten überlebt, die von Nazis bestimmten und die von Kommunisten. Oskar Matzerath und Tulla Pokriefke und Joachim Mahlke und Walter Matern und Eddi Amsel und Jenny Brunies und Harry Liebenau haben ihn von ihrer Kindheit und Jugend, die an diesen Orten auch ihm gehört, künden lassen, erzählen lassen. Er hat ihre und somit seine Geschichte in Romanen und in Novellen und in Gedichten aufgezeichnet und vor dem Vergessen bewahrt. Geschafft hat er so die »poetische Rettung jener kleinen Welt, in der Deutsche und Polen, Juden und Kaschuben zusammenlebten«, wie sein ihm gelegentlich naher, meist jedoch ferner intellektueller Antipode Hans Magnus Enzensberger bewundernd schrieb. Literatur brauche den Verlust von Heimat, geografisch oder moralisch, sagt Grass, darum bleibe Wrzeszcz alias Langfuhr der Ort, an dem sich alles auf dieser Welt ereignet hat.

Das hat der geborene und sich zu seiner Herkunft bekennende Kleinbürger aus Langfuhr vielleicht schon geahnt, aber er hat es bestimmt nicht gewusst, als er in Paris seine »Blechtrommel« schrieb, die ihn dann 1959 über Nacht berühmt werden ließ. Selbst in der fernen Neuen Welt wurden Verleger damals trommelschlagartig aufmerksam auf »diese junge deutsche Stimme«, die sich in Oskars Gesang aus Danzig, aus der verlorenen Provinz Westpreußens bemerkbar gemacht hatte.

Die Stimme des echten Grass, der mir immer wieder sagte, um Himmels willen nicht alles autobiografisch zu interpretieren, bloß nicht nur zu vergleichen, was ich sehe, mit dem, was ich gelesen habe, vor allem nicht ihn mit Oskar zu verwechseln, verstummt im Off, weil der imaginäre Grass ruft. Die in seinen Romanen geborenen Kinder, die Unsterblichen aus der Danziger Trilogie, sie hören ihn und sie gehen, sich immer wieder suchend umblickend, ob wir ihnen auch ja folgen, uns voraus. Vorbei an der Pestalozzischule, in der Oskar an seinem ersten und einzigen Schultag der Lehrerin die Brille zersang, weil sie ihm die geliebte Blechtrommel wegnehmen wollte. Auch sein Schöpfer Grass hat hier gelernt – dann auf dem Conradinum, dann der St.-Petri-Oberschule, dann auf St. Johann, dann gar nicht mehr. Für Eddi Amsel und Walter Matern, deren Klassenleben auf St. Johann spielt, hat der Dichter Grass, aus der Erfahrung des Schülers Günter schöpfend, sich in den »Hundejahren« unterirdische Streiche ausgedacht. Wörtlich gemeint. Unter den Kellern der Schule haben sie sich herumgetrieben.

Wir gehen weiter, kommen direkt und ohne Ampel zum Max-Halbe-Platz. Der ist dreieckig, hat eine an Müttern reiche Mitte und Bänke am Rand der Anlage. Auf denen sitzen verbitterte alte Männer und erzählen ihren Hunden, die zuhören müssen, von der kommunistischen Vergangenheit, als sie noch nichts vermissten. Freiheit an sich, erst recht die zu reisen, scheint ihnen ein geradezu lächerlicher Fortschritt, weil in der alltäglichen Gegenwart ihre Rente knapp für Miete, Brot, Bier und die nötigen Straßenbahnfahrten reicht.

Da, der Labesweg. Der Grassweg. Der Matzerathweg. Ul. Lelewela. Ul. ist die Abkürzung von ulica, was auf Polnisch Straße bedeutet. Links und rechts die Reihe sich aneinander klammernder Häuser, dreistöckig, ohne Putz und seit ewig oder so ohne Anstrich, abgeblätterte Fensterrahmen, Satellitenschüssel für Fernsehkanäle aus jenem nahen fernen Land, das abends Millionäre sucht und gute Zeiten, schlechte Zeiten nur spielt. Eine einzige Fassade, Nummer 13, ist gestrichen in frisch anmutender Farbe, bis zur ersten Etage, dann wird sie wieder braungrau wie die anderen Gebäude, verläuft sich wellig im Ungewissen. Die Tafel über dem Fenster rechts neben der Eingangstür dokumentiert, dass hier der Dichter Günter Grass aufgewachsen ist. Als Zeitzeuge und Chronist für eben jenen Ort wird er zitiert: »Die Straße, das war Kopfsteinpflaster. Auf dem gestampften Sand des Hofes vermehrten sich Kaninchen und wurden Teppiche geklopft. Der Dachboden bot außer gelegentlichen Duetten mit dem betrunkenen Herrn Meyn Ausblick, Fernsicht und jenes hübsche, aber trügerische Freiheitsgefühl, das alle Turmbesteiger suchen, das Mansardenbewohner zu Schwärmern macht.«

Der Hausflur riecht anders als die Hausflure in diesem Viertel der kleinen Leute, von denen damals, als in den Höfen noch Teppiche geklopft wurden und keine Garagen standen, Beamte und Kleinbürger mit jenem ihnen als typisch zugeschriebenen Drang zu Höherem lebten, unter ihnen Helene Grass, die Mutter. Es mieft nicht unmittelbar nach Kohl und feuchter Wäsche und Etagenklo. Hat das »Ostseezentrum Kultur Danzig«, von dem das Geld für Tafel und Anstrich stammt, einen Luftfilter einbauen lassen? Über die Gegensprechanlage bitten wir, denn nicht nur ohne Grass und die anderen, sondern vor allem ohne meine Dolmetscherin Anna wäre ich längst verloren, im Namen des Dichters um Einlass und einen Blick in den Hof, den berühmten, in dem die anderen Kinder dem Blechtrommler Oskar diese detailliert beschriebene Brühe aus Pisse und Dreck eingeflößt haben. Anna muss nichts erklären. Als Türöffner genügt der Name Grass.

Gegenüber wuchern Vorgärten. Was ich lesend erfahren habe, das stimmt. Es gibt die Grünflecken tatsächlich auf nur einer Straßenseite. Den Labesweg queren Hertastraße und Luisenstraße und Elsenstraße, vom Augenschein her alles unverändert, nur verwittert, verblichen seit der Zeit, als Günter hier spielte und aufwuchs, in der Zweizimmerwohnung über dem Kolonialwarenladen der Eltern, »…Das war zur Zeit der Rentenmark/ Hier, nah der Mottlau, die ein Nebenfluß, /…hier, wo ich meine ersten Schuhe/ zerlief, und als ich sprechen konnte, / das Stottern lernte…« …und auch sein Oskar aufwuchs und in der Elsenstraße Tulla Pokriefke und Harry Liebenau.

Ein bisschen weiter weg, aber überschaubar nahe, lebte Jenny Brunies, die Adoptivtochter des Studienrats Oswald Brunies, die wahrscheinlich von den Zigeunern stammte, so wie es in den »Hundejahren« geschrieben steht. Noch immer nahe wohnten Mahlke und Pilenz. Hier liegt überall Heimat begraben. Weil sie die verloren haben, für immer und ewig, hat Grass sie aufbewahrt, in seiner Danziger Trilogie, ihnen und sich.

Er hat sie nie loslassen können, diese versunkene Heimat. Im »Krebsgang«, der altersweisen Grass-Novelle, erschienen in...

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