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Burnoutprävention für Führungskräfte - inkl. Arbeitshilfen online

Konkret, praktisch, wirksam

AutorMichael Spreiter
VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl397 Seiten
ISBN9783648037096
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Internationalisierung, verstärkter Wettbewerb, Personalabbau - die steigenden Anforderungen an Unternehmen verlangen nach einem realistischen Weg für gesundheitsorientiertes und erschöpfungsvorbeugendes Arbeiten. Führungskräfte stehen dabei vor der Aufgabe, sich selbst vor einem Burnout zu schützen und ihre Mitarbeiter:innen dabei zu unterstützen, keine dauerhafte, massive Erschöpfung zu erleiden. Manager:innen lernen hier einen aktiven, ressourcenorientierten Führungsstil kennen, um Burnout erfolgreich vorzubeugen und mehr Leistungsfreude zu gewinnen.   Inhalte: - Hintergrundwissen: Burnout erkennen, verstehen und verhindern - Persönliche Burnoutprävention - so laden Sie Ihre Batterien wieder auf - Mitarbeiter:innen in Belastungssituationen erfolgreich stärken - Umgang mit Burnout-gefährdeten Mitarbeitern - Gesundheitsmanagement im Unternehmen umsetzen - Arbeitshilfen online: Checkliste zur Umsetzung von Burnoutprävention, Reflexionsübungen, weiterführende Links u.v.m. 

Michael Spreiter Dr. Michael Spreiter ist Experte für Gesundheitsmanagement, speziell für die Verbindung von wirtschaftlichem Erfolg mit Gesundheit. Zu diesem Schwerpunkt ist er als Berater für Unternehmen und als Coach für Führungskräfte tätig. Zuvor war er viele Jahre als Führungskraft im Vertrieb sowie in der Personal- und Organisationsentwicklung von internationalen Konzernen tätig.

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Leseprobe

Gesunde Führung - drei Einflussebenen

 

Bei gesundheitsorientierter Führung, die sich salutogen auf Mitarbeiter auswirkt und Burnout vorbeugt, ist zu unterscheiden zwischen

  • der Unternehmensführung (zum Beispiel Geschäftsführung),
  • dem Personalmanagement (das auch für Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen zuständig ist und für alle Personalmanagementinstrumente) und
  • der personalen Führung durch die direkte Führungskraft (direkte persönliche Mitarbeiterführung).

Die Unternehmensführung und das Personalmanagement haben allgemeine Steuerungsfunktionen, die für die Umsetzung von gesundheitsorientierter Führung wichtig sind, zum Beispiel im Hinblick auf das Entlohnungs- und Anreizsystem und alle wichtigen Personalentwicklungs-, Beurteilungs- und Managementinstrumente. Somit schaffen Unternehmensführung und Personalmanagement Strukturen und Rahmenbedingungen für gesundheitsorientiertes Führen.

Das unmittelbare Führungsverhalten der direkten Führungskraft, die personale Führung, die direkt die Einstellungen und Verhaltensweisen einzelner Mitarbeiter beeinflusst - unter anderem durch die Steuerung und Koordination der Zusammenarbeit in und zwischen Gruppen - ist bei der Umsetzung von gesundheitsorientierter Führung besonders entscheidend. Das offizielle Ziel von Mitarbeiterführung ist es, das Verhalten von Mitarbeitern im Sinne der Organisationsziele zu steuern und zu optimieren. Somit ist es für die Führungskraft wichtig, sowohl den Unternehmenszielsetzungen gerecht zu werden als auch den gesundheitsförderlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter und den eigenen persönlichen Bedürfnissen als Führungskraft. In der Führungsforschung zeigt sich erst in den vergangenen Jahren ein zunehmendes Interesse, die Bedeutung des Führungsverhaltens auf die gesundheitliche Entwicklung von Mitarbeitern zu untersuchen.

In zahlreichen Führungsratgebern und anderer Führungsliteratur ist dabei immer wieder die Rede von Wertschätzung, Empowerment, Zutrauen und anderen Empfehlungen der Autoren. Aber was bedeutet das konkret für den Führungsalltag? Für eine Führungskraft, der selbst immer öfter die Kraft ausgeht und die von ihrem Chef, vom Wettbewerb und anderen situativen Bedingungen eine Menge Druck empfindet und nun hervorragende Ergebnisse bringen muss, aber gleichzeitig sich selbst und seine Mitarbeiter gesund führen soll?

Die Änderung von persönlichen Verhaltensweisen im personalen Führungsverhalten reicht gewöhnlich nicht aus, um ein gesundes Führungssystem aufzubauen. Dazu sind auch Änderungen in der Organisation, z. B. im Unternehmen, notwendig. Ansonsten kann es passieren, dass eine Führungskraft, die sich nun auch noch gesunde Führung als Aufgabe vorgenommen hat, selbst von Burnout betroffen ist, da sie innerhalb der Bedingungen des bestehenden Umfeldes mit dieser Zielsetzung an ihre Grenzen stößt. Um die Führungskräfte nicht zu überfordern, indem man ihnen eine zusätzliche Aufgabe als umfassender Gesundheitsmanager im Verantwortungsbereich überstülpt, ist es wichtig, sie einerseits von der Wichtigkeit und dem Nutzen der Burnoutprävention bzw. von gesundheitsorientiertem Führen zu mehr und dauerhafter Leistungsfähigkeit zu überzeugen, als auch ihnen Kompetenzen zu übertragen, die es möglich machen, diese Aufgabenstellung zu erfüllen.

 

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis8
Persönliches Vorwort14
1 Einleitung16
2 Persönliche Burnoutprävention – dauerhaft erfolgreicher als Führungskraft24
2.1 Burnout erkennen und verstehen30
2.1.1 Erkennen und Verstehen von Burnout, Erschöpfung und Depression30
2.1.1.1 „Burnout“: Begriff und Diagnose30
2.1.1.2 Verstehen und Erkennen von Burnout32
2.1.1.3 Burnout anerkennen durch den Betroffenen selbst34
2.1.1.4 Symptome37
2.1.2 Burnoutphasen und individuelle Verläufe40
2.1.2.1 Phasenmodelle zu Burnout40
2.1.2.2 Individuelle Verläufe und was man daraus lernen kann43
2.1.3 Verschiedene Sichtweisen und Erklärungsversuche zu Burnout54
2.1.3.1 Der systemische Lösungsansatz54
2.1.3.2 Der Ansatz der Stressforscher57
2.1.3.3 Der Blick auf Arbeitsplatz und Gratifikation61
2.2 Burnoutprävention: Salutogenese mit verbesserten Lebensbalancen63
2.2.1 Lebensbalancen entdecken und gestalten für eine sinnreiche Lebensführung63
2.2.1.1 Lebensbalancen: Geben und Nehmen65
2.2.1.2 Anspannung und Entspannung: Individuelle Balance66
2.2.2 Lebensbalancen konkret verbessern70
2.2.3 Antreiber erkennen und verändern76
2.2.4 Persönliche Kraftquellen nutzen81
2.2.4.1 Gesund und erfolgreich81
2.2.4.2 Kraftquellen und Krafträuber benennen und steuern83
2.2.5 Ängste annehmen und bewältigen89
2.2.6 Unterstützung bei der Salutogenese: Umgang mit Ärzten, Therapeuten und Versicherungen95
2.2.6.1 Umgang mit Therapie und Therapeuten96
2.2.6.2 Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen97
2.3 Wirksame Burnoutprävention: Aufleuchten statt Ausbrennen100
2.3.1 Mentales Aufleuchten104
2.3.1.1 Aufmerksamkeitsfokussierung und Gedankensteuerung105
2.3.1.2 Achtsamkeit leben111
2.3.1.3 Resilienz aufbauen114
2.3.2 Organisatorisches Aufleuchten119
2.3.2.1 Gut organisieren, um „die Batterie zu schonen“120
2.3.2.2 Zeitmanagement nutzen121
2.3.2.3 Realistische Ziele setzen122
2.3.3 Emotionales Aufleuchten123
2.3.3.1 Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen123
2.3.3.2 Loslassen125
2.3.3.3 Emotionale Belastungen aufheben126
2.3.3.4 Burnoutprävention und Selbstführung mit positiver Selbstbewertung128
2.3.3.5 Erwartungen senken130
2.3.3.6 Genusstraining und die Entdeckung des Müßiggangs133
2.3.4 Körperliches Aufleuchten134
2.3.4.1 Entspannung134
2.3.4.2 Ernährung140
2.3.4.3 Gesunde Ausgleichsbewegung145
2.3.5 Projektleiter der eigenen Gesundheit – die persönliche Landkarte147
3 Mitarbeiterführung und Burnoutprävention150
3.1 Bedeutung und Möglichkeiten der Führungskraft153
3.1.1 Gesunde Führung – drei Einflussebenen153
3.1.2 Relevanz der Führungskräfte für Burnoutprävention in ihrem Verantwortungsbereich155
3.1.2.1 Schlüsselrolle Führungskraft156
3.1.2.2 Vorleben von gesundheitsorientierter Selbstführung158
3.1.3 Führungsstil als Einflussfaktor161
3.1.3.1 Gesundheitsförderlicher Führungsstil163
3.1.3.2 Gesundheits- und entwicklungsförderliches Führungsverhalten166
3.1.3.3 Ergebnisorientierter und inspirierender Führungsstil170
3.1.3.4 Salutogene Rollen der Führungskraft173
3.2 Erfolgsfaktoren für gesunden Erfolg178
3.2.1 Anerkennung und Wertschätzung188
3.2.1.1 Aufmerksamkeit für den Mensch Mitarbeiter189
3.2.1.2 Anerkennung durch Einbeziehung des Mitarbeiters190
3.2.1.3 Wertschätzende Kommunikation192
3.2.2 Orientierung und Sicherheit196
3.2.3 Autonomie – Gemeinschaft – vertrauensvolles Teamklima – Fairplay202
3.2.3.1 Autonomie203
3.2.3.2 Gemeinschaft und Zugehörigkeit204
3.2.3.3 Vertrauensvolles Teamklima und Fairplay207
3.2.4 Arbeitsorganisation208
3.2.4.1 Mögliche Belastungsfaktoren aus dem Arbeitsumfeld211
3.2.4.2 Arbeitszeit213
3.2.5 Ressourcen beachten und unterstützen214
3.2.5.1 Mit eigenen Ressourcen fremde Ressourcenunterstützen – Selbstführung vor Fremdführung214
3.2.5.2 Persönliche Einstellungen und Erwartungen zur Ressourcen-Unterstützung215
3.2.5.3 Ressourcen-Unterstützung zur Burnoutprävention durch Qualifizierung und Coaching bzw. Supervision217
3.3 Dem Wert Gesundheit Bedeutung geben218
3.3.1 Leistungssteigernde Herausforderungen und erschöpfende Überforderungen220
3.3.2 Die Führungskraft als Gesundheitsgefahr oder als Gesundheitsförderer223
3.3.3 Das Spiel mit der eigenen Gesundheit: Selbstgefährdung von Führungskräften224
3.4 Verankerung von Burnoutprävention und Gesunder Führung im Berufsalltag225
3.4.1 Aufgabengestaltung und Burnoutprävention225
3.4.2 Praktische Maßnahmen: vom aktiven Konfliktmanagement bis zum zuverlässigen Pausenmanagement227
3.4.2.1 Arbeitsfreude, Erschöpfung und Gesundheit zum Thema machen227
3.4.2.2 Klare Orientierung, offene Kommunikation und Transparenz bieten227
3.4.2.3 Führen von Mensch zu Mensch228
3.4.2.4 Der ansprechbare Chef229
3.4.2.5 Arbeitsprozesse gemeinsam optimieren229
3.4.2.6 Pausenmanagement verbessern230
3.4.2.7 Informationsmanagement232
3.4.2.8 Aktives Konfliktmanagement233
3.4.2.9 Gesundheit organisieren235
3.4.2.10 Über- und Unterforderung vermeiden236
3.4.3 Burnoutprävention auf Tuchfühlung: Umgang mit Burnout-gefährdeten Mitarbeiter239
3.5 Unterstützungs- und Analyseinstrumente246
3.5.1 Gesundheitsorientierte Mitarbeiterbefragung246
3.5.2 Die Krankenstandsanalyse247
3.5.3 Arbeitssituationsanalyse248
3.5.4 Motivationsanalyse249
3.5.5 Gesundheitszirkel250
3.5.6 Die Gefährdungsbeurteilung251
3.6 Burnoutprävention als Organisationsentwicklungsmaßnahme253
3.6.1 Mit den Mitarbeitern Burnout vorbeugen und Salutogenese entwickeln254
3.6.1.1 Vertrauen und Offenheit255
3.6.1.2 Mitarbeiterpartizipation in der Praxis256
3.6.1.3 Einbeziehung und Förderung der Wissens- und Handlungskompetenzen der Mitarbeiter258
3.6.1.4 Gemeinsam mit den Mitarbeitern Beziehungen fokussieren260
3.6.1.5 Das Team als Katalysator der Gesundheitsentwicklung261
3.6.2 Wirksame Führungskraft263
3.6.2.1 Einflussmöglichkeiten der Führungskraft für die Umsetzung von gesundheitsorientierter Führung264
3.6.2.2 Führen nach oben265
3.6.2.3 Burnout vorbeugende und Gesundheit fördernde Führung im Organisationsnetzwerk266
3.6.2.4 Vorbildfunktion Topmanagement269
3.6.3 Burnoutprävention in Zusammenhang mit Reorganisation von Unternehmen270
4 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement in der Organisation276
4.1 Burnoutprävention – eine Aufgabe für die gesamte Organisation278
4.1.1 Chancen und Grenzen der Einflussnahme279
4.1.1.1 Belastbare Mitarbeiter für den Wettbewerb280
4.1.1.2 Vorbeugung von Burnout im Interesse von Organisationen281
4.1.2 Arbeitsbedingungen in der Organisation282
4.1.2.1 Burnoutprävention als Verhältnisprävention und als Verhaltensprävention284
4.1.2.2 Untersuchungsergebnisse und kombinierte Ansätze zur Burnoutprävention285
4.1.2.3 Zusammenfassung einiger Empfehlungen zur betrieblichen Burnoutprävention289
4.1.3 Organisationale Rahmenbedingungen für gesundheitsorientierte Führung290
4.2 Gemeinsam Burnout vorbeugen – Verantwortung teilen293
4.2.1 Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit296
4.2.2 Eigenverantwortung der Mitarbeiter297
4.3 Möglichkeiten psychische Gesundheit zu stärken und Burnout vorzubeugen299
4.3.1 Arbeitsbedingungen und psychische Belastung: Der Stressreport299
4.3.1.1 Psychische Anforderungen300
4.3.1.2 Belastungsfaktoren301
4.3.1.3 Belastungswerte im EU-Vergleich302
4.3.1.4 Fazit303
4.3.2 Arbeitsprogramm und empfohlene Maßnahmen304
4.3.3 Besondere Situation Reorganisation305
4.4 Kultur nachhaltig verankern306
4.4.1 Unternehmenskultur für Burnoutprävention306
4.4.2 Hierarchieübergreifende gesundheitsförderliche Führungskultur309
4.4.3 Schaffung und Stabilisierung einer salutogenen Kultur310
4.4.4 Gesundheitskultur und Burnoutprävention311
4.4.5 Burnoutprävention im Unternehmen nachhaltig entwickeln312
4.5 Organisation von Erschöpfung bzw. dauerhaft gesundem Erfolg314
4.5.1 Kultur der Auszeit verankern: Mehr leisten mit weniger Arbeitszeit316
4.5.2 Erschöpfende Organisation317
4.5.3 Erschöpfung durch berufsbedingte räumliche Mobilität vermindern319
4.6 Maßnahmen zur Burnoutprävention in Unternehmen321
4.6.1 BASF AG321
4.6.2 Robert Bosch GmbH325
4.6.3 Unternehmensbeispiel HiPP mit Schwerpunkt Prävention325
4.6.4 Kleinunternehmer Klages empfiehlt Ehrlichkeit und Vertrauen326
4.6.5 Unterstützung der Auszubildenden bei Deutsche Bahn und Deutsche Flugsicherung in Stress- und Konfliktbewältigung327
4.6.6 Fallbeispiele aus Unternehmen zu flexiblen Arbeitszeitmodellen327
4.7 Kooperationen schmieden zur Burnoutprävention329
4.7.1 Kooperation mit anderen Führungskräften329
4.7.2 Ressourcenunterstützung durch die Unternehmensführung für Burnoutprävention330
4.7.3 Kooperation mit dem Bereich Personal/ Human Resources331
4.7.3.1 Zusammenarbeit mit dem Bereich Human Resources bei der Personalauswahl334
4.7.3.2 Führungskräftetrainings335
4.7.3.3 Qualifizierung von Kooperationspartnern336
4.7.3.4 Human Resources als hilfreicher Unterstützer mit geeigneten Instrumenten338
4.7.4 Kooperation mit dem betriebsärztlichen Dienst340
4.8 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Burnoutprävention340
4.8.1 Burnoutprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM): Rentabilität und Handlungsbedarf343
4.8.2 Psychosoziale Prävention braucht Zielorientierung und Struktur344
4.8.3 Psychische Belastungen in Veränderungsprozessen346
4.8.4 Betriebliches Eingliederungsmanagement zur Burnoutprävention349
4.8.5 Nachhaltig ganzheitliches BGM und Gesundheit als Topwert im Value Management der Organisation351
4.9 Hilfreiche Services nutzen zur Burnoutprävention353
4.9.1 EAP – professionelle externe Mitarbeiterberatung353
4.9.1.1 EAP in Deutschland355
4.9.1.2 Qualitätsunterschiede bei EAP358
4.9.2 Burnoutprävention durch die Entlastung von pflegenden Mitarbeitern359
4.9.2.1 Hilfreiche Services zur Burnoutprävention: Das Projekt Pflege und Beruf361
4.9.2.2 Familienservice zur Entlastung von Mitarbeitern und Führungskräften363
Dankeschön366
Glossar368
Literaturverzeichnis376
Stichwortverzeichnis396

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