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Business Improvement Districts in Deutschland.

AutorMischa Hecker
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheSchriften zum Öffentlichen Recht 1165
Seitenanzahl289 Seiten
ISBN9783428533374
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis74,90 EUR
Was sind Business Improvement Districts und warum sind sie auch für Deutschland attraktiv? Welche rechtlichen Fragen wirft die Implementierung von Business Improvement Districts auf? Von diesen Fragen ausgehend, entwickelt Mischa Hecker einen grundsätzlich neuen, systematischen Zugang zu einer praxisgerechten Umsetzung dieses angelsächsischen Modells in Deutschland. Beantwortet werden darüber hinaus zentrale Fragen dieses für die deutsche Stadtentwicklung neuen Ansatzes. Business Improvement Districts setzen die Mitwirkung und die Abgabenpflichtigkeit der Gebietsakteure voraus. Der Erlass einer Abgabensatzung ist jedoch nur in finanzverfassungsrechtlich determinierten Grenzen möglich. Zudem stellen sich weitere grundlegende verfassungs-, vergabe- und beihilferechtliche Fragen, mit denen der Autor sich systematisch auseinandersetzt. Neben einer umfassenden rechtsdogmatischen Aufarbeitung von Business Improvement Districts enthält die Arbeit zugleich Hinweise für ihre praxistaugliche Umsetzung.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
A. Einleitung22
I. Ausgangssituation und Zielsetzung der Arbeit22
1. Herausforderungen für die deutschen Innenstädte22
a) Verstädterung und demographischer Wandel22
b) Einkaufszentren auf der „grünen Wiese“23
c) Rückzug des Staates24
d) Business Improvement Districts24
2. Zielsetzung25
II. Business Improvement Districts – Eine Entwicklungsgeschichte25
1. Umschreibung von Business Improvement Districts25
a) Aufwertung definierter Gewerbequartiere26
b) Auf dem Engagement Privater aufbauend27
c) Finanzierung durch Abgaben27
d) Delegation28
e) Zeitliche Begrenzung28
2. Länderbeispiele29
a) Business Improvement Districts in Kanada29
b) Business Improvement Districts in den USA30
aa) One Person, One Vote33
bb) Accountability34
c) Business Improvement Districts in weiteren Staaten34
aa) Frankreich34
bb) Großbritannien35
3. Zwischenergebnis36
B. Die Regelungsstruktur von Business Improvement Districts in Deutschland38
I. § 171 f BauGB im System des Städtebaurechts38
1. Neuaufnahme des § 171 f in das BauGB38
a) Gesetzestext38
b) Vergleichbare Ansätze des StBauFG38
c) Entstehungsgeschichte39
d) Regelungszwecke40
e) Strukturvorgaben41
aa) Private Initiative41
bb) Konzeptionelle Vorbereitung der standortbezogenen Maßnahme41
(1) Business Improvement Districts in öffentlich-rechtlicher Organisationsform42
(2) Business Improvement Districts in privater Selbstorganisation43
(a) Modell der direkten beziehungsweise der indirekten Steuerung44
(b) Unterscheidung nach Verantwortungsebene45
cc) Klärung Finanzierungsmodalitäten45
dd) Durchführung der entsprechenden Maßnahme45
f) Überleitungsbestimmungen46
2. Verhältnis zu und Kombinationsmöglichkeiten mit Regelungen des besonderen Städtebaurechts46
a) Bisherige städtebauliche Maßnahmen und Ergänzungsmöglichkeiten47
aa) Ergänzungsmöglichkeiten mit städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen47
bb) Ergänzungsmöglichkeiten mit städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen49
cc) Ergänzungsmöglichkeiten mit Stadtumbaumaßnahmen50
dd) Ergänzungsmöglichkeiten mit Maßnahmen der Sozialen Stadt51
b) § 11 Abs. 3 BauNVO51
c) Ergebnis52
II. Die Landesregelungen53
1. Das Aufgabenträgermodell hamburgischer Prägung53
a) Entstehungsgeschichte53
b) Aufgabenträger und Einrichtungsphase54
aa) Aufgabenträger54
bb) Einrichtung55
c) Abgabe56
aa) Abgabenhöhe56
bb) Befreiungsmöglichkeiten57
cc) Mittelverwendung58
d) Durchführungsphase und Aufsicht59
aa) Durchführung der Maßnahmen59
bb) Aufsicht60
e) Dauer61
f) Grundlegende Besonderheiten des PACTG SH61
g) Körperschaftliche Element im BIDG Saar62
h) Verbreitung des Modells63
2. Das Partizipationsmodell Nordrhein-Westfalens64
a) Entstehungsgeschichte64
b) Einrichtung der Immobilien- und Standortgemeinschaften64
aa) Immobilien- und Standortgemeinschaft64
bb) Satzungserlass65
c) Abgabe66
aa) Abgabenhöhe66
bb) Befreiungsmöglichkeiten66
cc) Mittelverwendung66
d) Durchführungsphase und Aufsicht67
aa) Durchführung der Maßnahmen67
bb) Aufsicht67
e) Dauer67
f) Verbreitung des Modells68
3. Ergebnis68
III. Verwandte Modelle68
1. Housing Improvement Districts68
a) GSWI HH68
b) ISGG NRW69
c) Verbreitung des Modells70
2. Climate Improvement Districts70
C. Qualifizierung der Aufgabenwahrnehmung72
I. Business Improvement Districts und die Einbeziehung privater Aufgabenträger72
1. Verwaltungshelfer72
2. Beliehener73
3. Subventionsempfänger73
4. Funktionale Selbstverwaltung74
5. Zwischenergebnis76
II. Wahrnehmung einer öffentlichen Aufgabe76
1. Betreiben eines Business Improvement Districts als öffentliche Aufgabe76
a) Öffentliche Aufgabe76
b) Öffentliches Interesse bei Business Improvement Districts77
c) Wahrnehmungspflicht des Staates78
2. Staatsaufgabe79
a) Staatsaufgabenbegriff79
b) Einrichtung von Business Improvement Districts als Staatsaufgabe79
III. Business Improvement Districts als eine Form von Public Private Partnership80
1. Privatisierung und Public Private Partnership in der juristischen Literatur80
a) Objektbezogene Privatisierung81
b) Subjektbezogene Privatisierung81
c) Funktionelle Privatisierung82
d) Public Private Partnership und das Element der Verantwortungsverlagerung82
aa) Städtebaulicher Regelungsgehalt83
bb) Daseinsvorsorge83
2. Public Private Partnership in der verwaltungswissenschaftlichen Literatur84
3. Business Improvement Districts als Public Private Partnership86
IV. Verwaltungsverantwortung86
V. Zwischenergebnis90
VI. Business Improvement Districts als Urban Governance-Modell91
1. Der Governance-Begriff91
2. Business Improvement Districts als Form von Urban Governance92
a) Staatlicher Zwang und private Initiative93
b) Akteurskreis94
3. Zwischenergebnis96
VII. Ergebnis96
D. Demokratieprinzip97
I. Das Demokratieprinzip des Grundgesetzes97
1. Bezugspunkte demokratischer Legitimation97
a) Aktivberechtigte Volkszugehörige97
b) Staatsgewalt99
aa) Entscheidungsmacht99
bb) Einsatz von Geldmitteln99
2. Legitimationsformen99
II. Demokratieprinzip und Business Improvement Districts100
1. Aufgabenträger als Legitimationsobjekt100
a) Legitimationsbedürftigkeit auf Grund der Subventionsempfängern und Trägern funktionaler Selbstverwaltung angenäherten Stellung101
b) Keine Legitimationsbedürftigkeit auf Grund fehlenden Handlungsspielraumes?102
c) Vermindertes Legitimationsbedürfnis des Aufgabenträgers als Instrument einer neuen Form von Urban Governance103
aa) Die Legitimation von Governance-Strukturen103
bb) Ausgestaltung des Aufgabenträgermodells als legitimationsbedürftige Governance-Struktur?103
d) Treuhandmodell104
e) Ausreichendes Legitimationsniveau106
aa) Handlungsform106
bb) Umfang des Entscheidungsspielraumes106
cc) Partizipation als Subsystem des Gemeinderates107
dd) Quorum108
ee) Zusätzlicher Legitimationsstrang für Träger funktionaler Selbstverwaltung109
ff) Andere Beurteilung bezüglich des Partizipationsmodells111
2. Abgabenpflichtige Akteure als Legitimationsobjekt112
a) Vorbereitungsphase113
b) Mitwirkung bei der Entstehung des Innovationsbereichs113
c) Akteursbeteiligung als unzulässiges informales Verwaltungshandeln?115
III. Ergebnis116
E. Gesetzgebungskompetenz117
I. Art. 28 Abs. 2 GG117
II. Verbandskompetenz, Art. 70 ff. GG118
1. Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG119
2. Art. 74 Abs. 1 Nr. 18 GG120
3. Art. 74 Abs. 1 Nr. 24 GG121
4. Schwerpunkt und Bestandskraft bisheriger Gesetze122
a) Heterogenität des Gesetzes122
b) Schwerpunkt der Regelung122
5. Zukünftige Entwicklungen124
a) Entwicklungen auf Landesebene124
b) Entwicklungen auf Bundesebene125
aa) Art. 74 Abs. 1 Nr. 18126
bb) Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG126
cc) Erforderlichkeitsklausel, Art. 72 Abs. 2 GG127
dd) Bundestreues Verhalten129
6. Zwischenergebnis130
F. Grundrechtliche Prüfung131
I. Art. 14 Abs. 1 GG131
1. Die unterschiedlichen Ansätze des Bundesverfassungsgerichts131
2. Rechtfertigung des Eingriffs133
a) Legitimer Zweck133
b) Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen134
aa) Geeignetheit134
bb) Erforderlichkeit135
(1) Private Initiativen135
(2) Staatliche Organisation136
(3) Bisheriges Instrumentarium des Städtebaurechts136
cc) Angemessenheit136
II. Allgemeine Handlungsfreiheit139
III. Informationelle Selbstbestimmung139
1. Schutzbereichseingriff139
2. Rechtfertigung der Eingriffe140
a) Verhältnismäßigkeit der einzelnen Maßnahmen141
aa) Weitergabe von Namen und Anschriften141
(1) Geeignetheit141
(2) Erforderlichkeit141
(3) Angemessenheit141
bb) Mitteilung der Einheitswerte142
(1) Geeignetheit142
(2) Erforderlichkeit142
(3) Angemessenheit142
3. Zwischenergebnis143
IV. Grundrechtsverstoß durch Zwangsmitgliedschaft143
1. Schutzbereich143
2. Grundrechtsverletzung bei privater Organisationsform144
3. Grundrechtsverletzung bei öffentlich-rechtlicher Organisationsform144
a) Geeignetheit145
b) Erforderlichkeit145
V. Art. 12 Abs. 1 GG146
1. Eingriff durch Abgabenerhebung146
2. Eingriff durch Vorteilsverschaffung147
VI. Art. 3 Abs. 1 GG148
1. Vergleichsgruppe148
2. Rechtfertigung der Ungleichbehandlung148
3. Zwischenergebnis149
VII. Zusammenfassung149
G. Finanzverfassungsrechtliche Bewertung151
I. Steuer151
1. Begriff der Steuer151
a) Geldleistung152
b) Von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen auferlegt152
c) Zur Erzielung von Einnahmen für den allgemeinen Finanzbedarf152
d) Keine Gegenleistung154
2. Zwischenergebnis155
II. Klassische nichtsteuerliche Abgaben155
1. Gebühr156
a) Verleihungsgebühr156
b) Benutzungsgebühr157
c) Verwaltungsgebühr157
2. Beitrag158
a) Staatliche Leistung159
b) Individuelle Zurechenbarkeit160
c) Ausgleich entstandener Kosten162
d) Beschreibung des Gesetzgebers162
e) Abweichendes Ergebnis bei modifizierter Struktur163
3. Sonderabgabe163
a) Einordnung als Sonderabgabe163
aa) Systematisierung der Sonderabgaben164
bb) Kategorisierung für das Business Improvement District-Modell164
cc) Fehlen einer Fondstruktur166
b) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit von Sonderabgaben167
aa) Sachzweck168
bb) Homogene Gruppe der Abgabenpflichtigen169
(1) Grundstückseigentümer als homogene Gruppe169
(2) Gewerbetreibende als homogene Gruppe173
(3) Grundstückseigentümer und Gewerbetreibende als homogene Gruppe174
(4) Räumliche Reichweite175
(5) Zwischenergebnis176
cc) Spezifische Sachnähe176
(1) Grundstückseigentümer177
(2) Gewerbetreibende177
(3) Grundstückseigentümer und Gewerbetreibende178
(4) Zwischenergebnis178
dd) Gruppennützigkeit der Verwendung178
ee) Regelmäßige Überprüfung der Voraussetzungen179
4. Ergebnis181
H. Beihilferechtliche Bewertung182
I. Leistungen an den Aufgabenträger183
1. Zahlungen an den Aufgabenträger183
a) Unternehmensbegriff des Art. 87 Abs. 1 EG Vertrag183
b) Staatliche Maßnahme oder Maßnahmen aus staatlichen Mitteln184
aa) Aus staatlichen Mitteln185
bb) Staatliche Zurechenbarkeit der Mittelzuwendung an den Aufgabenträger189
c) Begünstigung190
aa) Grundsatz190
bb) Marktgerechte Gegenleistung190
cc) Ausgleichszahlungen191
(1) Erfüllung gemeinwirtschaftlicher Verpflichtungen194
(a) Gemeinwirtschaftliche Verpflichtung194
(b) Klar definiert195
(2) Transparenz und Objektivität der Ausgleichsparameter196
(3) Nettomehrkosten-Prinzip197
(4) Objektiver Kostenmaßstab199
(5) Zwischenergebnis202
d) Verursachung einer (drohenden) Wettbewerbsverfälschung202
e) Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten206
f) „De-minimis“-Beihilfen207
g) Zwischenergebnis208
2. Art. 86 Abs. 2 EG Vertrag208
II. Leistungen an die Grundstückseigentümer als Beihilfe210
1. Unternehmen im Sinne des Art. 87 Abs. 1 EG Vertrag210
2. Staatliche Maßnahme oder Maßnahme aus staatlichen Mitteln211
3. Begünstigung212
a) Auskehrung der Mittel212
b) Rahmenbildung213
4. Verursachung einer drohenden Wettbewerbsverfälschung213
5. Zwischenergebnis214
III. Leistungen an die Gewerbetreibenden214
1. Unternehmen im Sinne des Art. 87 Abs. 1 EG Vertrag214
2. Staatliche Maßnahme oder Maßnahme aus staatlichen Mitteln215
3. Begünstigung215
4. Verursachung einer (drohenden) Wettbewerbsverfälschung216
5. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten216
6. Zwischenergebnis216
IV. Beihilfe durch Tätigkeit des Aufgabenträgers gegenüber Dritten217
V. Ergebnis der beihilferechtlichen Begutachtung und Konsequenzen für die Ausgestaltung von Innovationsbereichen217
I. Vergaberechtliche Bewertung218
I. Verhältnis zwischen Initiatoren und potentiellem Aufgabenträger219
1. Vertrag der Initiatoren mit dem potentiellen Aufgabenträger219
a) Öffentlicher Auftraggeber im Sinne des § 98 GWB219
b) Zwischenergebnis221
II. Verhältnis zwischen Gebietskörperschaft und Aufgabenträger222
1. Erlass der Rechtsverordnung222
2. Öffentlich-rechtlicher Vertrag der Gebietskörperschaft mit dem Aufgabenträger222
a) Öffentlicher Auftraggeber im Sinne des § 98 GWB222
b) Zu vergebende Leistung als öffentlicher Auftrag im Sinne des § 99 GWB223
aa) Öffentlicher Auftrag223
(1) Öffentlich-rechtlicher Vertrag223
(2) Beleihung224
(3) Unternehmen224
(4) Auswahlentscheidung225
(5) Berechtigtes Interesse der Abgabenpflichtigen225
(6) Entgeltlichkeit der Leistung226
(a) Vorliegen der Entgeltlichkeit226
(b) Weitere Vereinbarungen228
bb) Beschaffungszweck229
(1) Beschaffungszweck bei Business Improvement Districts229
(2) Ausschluss wegen Wegfalls des Beschaffungszweckerfordernisses?233
cc) Ausnahmevorschriften236
(1) § 100 Abs. 2 g GWB236
(2) In-house-Vergabe236
dd) Auftragsart238
c) Schwellenwerte238
aa) Bauauftrag239
bb) Lieferauftrag239
cc) Dienstauftrag239
dd) Abgrenzungsverfahren239
ee) Aufspaltung des Aufgabenprogramms240
ff) Oberhalb der Schwellenwerte240
(1) Verhandlungsverfahren nach § 3a Nr. 1 d) VOB/A bzw. § 3a Nr. 2 VOL/A241
(a) Verhandlungsverfahren ohne öffentliche Vorbekanntmachung241
(b) Verhandlungsverfahren nach öffentlicher Vergabebekanntmachung243
(2) Wettbewerblicher Dialog244
gg) Vergabe unterhalb der Schwellenwerte244
(1) Freihändige Vergabe245
(2) Beschränkte Ausschreibung ohne öffentlichen Teilnahmewettbewerb245
3. Beurteilung des Partizipationsmodells246
4. Zwischenergebnis246
III. Verhältnis zwischen Aufgabenträger und Dritten247
1. Vertrag zwischen Aufgabenträger und Dritten247
a) Auftraggeber im Sinne des § 98 GWB247
aa) § 98 Nr. 2 GWB247
(1) Juristische Person247
(2) Allgemeininteresse248
(3) Besonderer Gründungszweck249
(4) Finanzierung oder Beherrschung249
(a) Finanzierung249
(b) Beherrschung250
(aa) Aufsicht251
(bb) Organbesetzung252
(5) Nichtgewerblicher Art253
(a) Finanzierung durch öffentliche Mittel/Gewinnorientierung253
(b) Existenz eines Marktes254
(c) Insolvenzrisiko255
(d) Zwischenergebnis256
bb) § 98 Nr. 5 GWB256
b) Zwischenergebnis256
2. Beurteilung des Partizipationsmodells256
3. Zwischenergebnis257
IV. Zusammenfassung257
J. Eigenes Regelungsmodell259
I. Regelungsmodell259
II. Kommentierung des Regelungsmodells263
Zusammenfassung der Ergebnisse266
Literaturverzeichnis271
Sachwortverzeichnis289

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