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Carl Friedrich Gauß und Russland

Sein Briefwechsel mit in Russland wirkenden Wissenschaftlern

AutorElena Roussanova, Karin Reich
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2012
ReiheAbhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Neue FolgeISSN 16
Seitenanzahl929 Seiten
ISBN9783110253078
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis240,00 EUR

This volume documents and describes the important role that Gauss played for science in Russia, as well as the great significance of Russia in Gauss' scientific work. The authors profile 17 scientists who worked in Russia and which whom Gauss corresponded.



Karin Reich (em.) und Elena Roussanova, beide ehemals Institut für Geschichte der Naturwissenschaft, Mathematik und Technik an der Universität Hamburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort des Präsidenten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen8
Geleitwort des Geschäftsführers der Gauß-Gesellschaft10
Inhaltsverzeichnis16
Danksagung12
Editionskriterien26
Astronomische Symbole31
Abkürzungen und Symbole31
Orts- und Städtenamen34
ISO-Transliteration des Kyrillischen35
Zeittafel zum Leben und Schaffen von Carl Friedrich Gauß36
Einleitung38
Erster Teil: Einführung zu Carl Friedrich Gauß und Russland42
1. Skizze der politischen Verhältnisse in Russland44
1.1. Gebiete und Landesgrenzen44
1.2. Russland unter Alexander I. und unter Nikolaj I.48
2. Die Wissenschaften in Russland in der Zeit von Gauß52
2.1. Die Universitäten in Russland53
2.1.1. Die Lehrbezirke53
2.1.2. Die Universität Dorpat54
2.1.3. Die Universität Kasan59
2.1.4. Die Universitäten Moskau, Charkow, Wilna, St. Petersburg und Kiew im Zusammenhang mit Gauß64
2.1.5. Gauß’ Beziehungen zu Polen und zu Finnland68
2.2. Die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg und weitere wissenschaftliche Einrichtungen70
2.3. Deutschlandreisen von in Russland wirkenden Wissenschaftlern aus dem Umfeld von Gauß74
2.4. Wissenschaftliche Tagungen81
2.5. Russische Studenten der Mathematik und der Naturwissenschaften, die in Deutschland studierten bzw. dort einen Studienaufenthalt wahrnahmen, im Zusammenhang mit Gauß82
3. Gauß und die Erforschung des Erdmagnetismus in Russland88
3.1. Präambel: „Russland ist seit jeher das gelobte Land für Meteorologie und Magnetismus gewesen“88
3.2. Der Anfang 1823–1833: Alexander von Humboldt91
3.2.1. Alexander von Humboldts erste Aktivitäten in Paris und Berlin91
3.2.2. Humboldts erste Kontakte mit russischen Wissenschaftlern: Simonov und Kupffer in Paris 1823/2593
3.2.3. Der erste magnetische Pavillon in Russland: Kasan 182593
3.2.4. Humboldts magnetischer Pavillon in Berlin: 182795
3.2.5. Die magnetischen Beobachtungen von Christopher Hansteen und Georg Adolf Erman in Russland: 1828–183096
3.2.6. Humboldts magnetische Messungen während seiner Russlandreise: 1829102
3.2.7. Bergbesteigungen und magnetische Messungen in Russland106
3.2.8. Georg Fuß’ und Alexander Bunges Reise nach Sibirien und China: 1830–1832107
3.3. Die Fortsetzung 1833–1843: Carl Friedrich Gauß109
3.3.1. Gauß’ „Intensitas“ (1833) und ihre Folgen110
3.3.2. Gauß’ Theorie des Erdmagnetismus: 1838–1840112
3.4. Die Erforschung des Erdmagnetismus in Russland in der Ära von Gauß120
3.4.1. Forschungsreisen120
3.4.2. Magnetische Observatorien in Russland122
3.4.3. Die Verleihung von Demidov-Preisen für Beiträge zur Erforschung des Erdmagnetismus129
3.5. Die Förderung der Erforschung des Erdmagnetismus in Russland – Russland als fruchtbarer Boden für die Umsetzung von Humboldts und Gauß’ Ideen130
4. Gauß’ Werke in russischer Übersetzung134
4.1. Bemerkungen zu den Übersetzungen der Werke von Gauß zu seinen Lebzeiten134
4.2. Sprachkenntnisse in Russland135
4.3. Übersetzungen der Werke von Gauß ins Russische138
4.3.1. Studenten als Übersetzer139
4.3.2. Aleksej Nikolaevic Krylov142
4.3.3. Editionsprojekte in der UdSSR in den 1950er Jahren143
4.3.4. Gauß’ „Übersicht der Gründe der Constructibilität des Siebenzehneckes“146
4.4. Verzeichnis der Werke von Gauß in russischer Übersetzung147
5. Carl Friedrich Gauß’ Beschäftigung mit der russischen Sprache168
6. Gauß und die russische Literatur176
7. Gauß im Gedächtnis Russlands184
Zweiter Teil: Carl Friedrich Gauß und Russland: Gauß’ Briefwechsel mit in Russland wirkenden Wissenschaftlern188
1. Martin Bartels (1769–1836)190
1.1. Martin Bartels’ Lebenslauf im Überblick190
1.2. Miszellen zu Leben und Werk191
1.2.1. Kasan: 1808–1820192
1.2.2. Dorpat: 1821–1836196
1.3. Bartels und Gauß200
1.3.1. Zum Verhältnis zwischen Bartels und Gauß200
1.3.2. Die Briefe und ihr Inhalt200
1.4. Briefe203
2. Thomas Clausen (1801–1885)214
2.1. Thomas Clausens Lebenslauf im Überblick214
2.2. Miszellen zu Leben und Werk215
2.2.1. Altona und München: 1824–1842215
2.2.2. Dorpat: 1842–1885218
2.2.3. Clausens Veröffentlichungen221
2.3. Clausen und Gauß222
2.3.1. Die Werke von Gauß als Anknüpfungspunkt für Clausen222
2.3.2. Die Wahl von Clausen zum Korrespondierenden Mitglied der Königlichen Societät der Wissenschaften zu Göttingen223
2.4. Inhalt des Briefes224
2.5. Der Brief224
3. Nikolaus Fuß (1755–1826)230
3.1. Nikolaus Fuß’ Lebenslauf im Überblick230
3.2. Miszellen zu Leben und Werk231
3.3. Der Briefwechsel234
3.3.1. Gauß’ erste Kontakte zur Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg235
3.3.2. Die Briefe238
3.3.3. Der Inhalt240
3.4. Gauß’ Mitteilungen an die Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg254
3.4.1. Zwei Mitteilungen von Gauß an Nikolaus Fuß ohne Datum (vor Ostern 1801)254
3.4.2. Weitere Mitteilung von Gauß ohne Datum (vor dem 21.6.1801)260
3.5. Briefe263
4. Paul Heinrich Fuß (1798–1855)314
4.1. Paul Heinrich Fuß’ Lebenslauf im Überblick314
4.2. Miszellen zu Leben und Werk315
4.2.1. Karriere an der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg315
4.2.2. Herausgabe der Werke Leonhard Eulers316
4.3. Der Briefwechsel319
4.3.1. Die Briefe319
4.3.2. Der Inhalt320
4.4. Briefe326
5. Carl Jaenisch (1813–1872)346
5.1. Carl Jaenischs Lebenslauf im Überblick346
5.2. Miszellen zu Leben und Werk347
5.2.1. Wissenschaftliche Laufbahn: Theoretische Mechanik347
5.2.2. Schachmeister und Theoretiker des Schachspiels350
5.3. Jaenisch und Gauß351
5.3.1. Exkurs: Gauß und das Schachspiel351
5.3.2. Inhalt der Briefe und Hintergrundinformationen352
5.4. Briefe355
6. Carl Heinrich Kupffer (1789–1838)358
6.1. Carl Heinrich Kupffers Lebenslauf im Überblick358
6.2. Miszellen zu Leben und Werk359
6.3. „Ucebnyj matematiceskij žurnal“ in Reval360
6.4. Inhalt der Briefe an Gauß362
6.4.1. Bewerbung um die vakante Mathematikprofessur in Dorpat: 1819362
6.4.2. Bewerbung um den Demidov-Preis: 1832362
6.5. Briefe363
7. Adolph Theodor Kupffer (1799–1865)368
7.1. Adolph Theodor Kupffers Lebenslauf im Überblick368
7.2. Miszellen zu Leben und Werk369
7.2.1. Studium und Beginn der wissenschaftlichen Laufbahn369
7.2.2. Kasan: 1824–1828374
7.2.3. St. Petersburg: 1828–1865375
7.3. Adolph Theodor Kupffer und Gauß387
7.3.1. Der Briefwechsel387
7.3.2. Kristallographie390
7.3.3. Magnetismus392
7.3.4. Meteorologie399
7.3.5. Metrologie399
7.3.6. Kupffer als Vermittler russischer Literatur für Gauß400
7.3.7. Wahl zum Mitglied der Königlichen Societät der Wissenschaften zu Göttingen: 1840401
7.3.8. Elastizität der Metalle (Teil 1)402
7.3.9. Elastizität der Metalle (Teil 2). Kupffer, Gauß und Weber: 1850–1857403
7.4. Briefe408
8. Joseph Johann Edler von Littrow (1781–1840)454
8.1. Joseph Johann Littrows Lebenslauf im Überblick454
8.2. Miszellen zu Leben und Werk455
8.2.1. Drei Jahre in Krakau: 1807–1809455
8.2.2. Sechs Jahre in Kasan: 1810–1815456
8.2.3. Littrows vier Jahre in Ofen: 1816–1819461
8.2.4. Littrows 22 Jahre in Wien: 1819–1840462
8.2.5. Littrow und Russland463
8.3. Littrows Briefe an Gauß465
8.3.1. Die Beziehungen zwischen Littrow und Gauß465
8.3.2. Die Affäre Kmeth467
8.4. Briefe469
9. Nikolaj Ivanovic Lobacevskij (1792–1856)498
9.1. Nikolaj Ivanovic Lobacevskij Lebenslauf im Überblick498
9.2. Miszellen zu Leben und Werk499
9.2.1. Lobacevskij und Kasan504
9.2.2. Lobacevskij herausgeberische Tätigkeit505
9.2.3. Lobacevskij frühe Beiträge zur imaginären Geometrie508
9.2.4. Lobacevskij und Berlin510
9.2.5. Lobacevskij und St. Petersburg515
9.3. Lobacevskij und Gauß523
9.3.1. Gauß und die nichteuklidische Geometrie524
9.3.2. Lobacevskij in Gauß’ Briefwechseln526
9.3.3. Schriften von Lobacevskij in der Gauß-Bibliothek und im Gauß-Nachlass530
9.3.4. Die Bedeutung von Gauß’ Werk für Lobacevskij533
9.3.5. Anerkennungen für Lobacevskij zu dessen Lebzeiten534
9.3.6. Lobacevskij als Empfänger der Medaille zum Andenken an Gauß539
9.4. Lobacevskijs späte Schriften und späte Anerkennung540
9.5. Der Brief543
10. Johann Heinrich Mädler (1794–1874)546
10.1. Johann Heinrich Mädlers Lebenslauf im Überblick546
10.2. Miszellen zu Leben und Werk547
10.2.1. Mondbeobachtungen und Mondkarte547
10.2.2. Mädler und Wilhelmine sowie Minna Witte549
10.2.3. Mädler in Dorpat: 1840–1865550
10.2.4. Mädlers Rezeption in der wissenschaftlichen Welt551
10.3. Mädler und Gauß553
10.3.1. Die Beziehungen zwischen Mädler und Gauß553
10.3.2. Zum Inhalt der Briefe554
10.4. Briefe555
11. Georg Friedrich Parrot (1767–1852)572
11.1. Georg Friedrich Parrots Lebenslauf im Überblick572
11.2. Miszellen zu Leben und Werk573
11.2.1. Dorpat: 1801–1826573
11.2.2. St. Petersburg: 1826–1852574
11.2.3. Parrot als Verfasser von populären Werken575
11.3. Der Briefwechsel576
11.3.1. Die Berufung von Gauß nach Dorpat im Jahre 1809576
11.3.2. Popularisierung der Naturwissenschaften577
11.3.3. Georg Friedrich Parrot als Physiker578
11.4. Briefe579
12. Friedrich Parrot (1791–1841)594
12.1. Friedrich Parrots Lebenslauf im Überblick594
12.2. Miszellen zu Leben und Werk595
12.3. Friedrich Parrots wissenschaftliche Expeditionen596
12.3.1. Reisen auf die Krim und in den Kaukasus597
12.3.2. Südfrankreich und Pyrenäen598
12.3.3. Ararat599
12.3.4. Reise zum Nordkap602
12.4. Friedrich Parrots Beziehungen zu Gauß603
12.4.1. Die Rezension von Hoff in den „Göttingischen Gelehrten Anzeigen“603
12.4.2. Extratermin für erdmagnetische Beobachtungen am 31. August 1837604
12.4.3. Parrots Beobachtungen in den „Resultaten aus den Beobachtungen des magnetischen Vereins“607
12.4.4. Inhalt der Briefe607
12.5. Briefe608
13. Magnus Georg von Paucker (1787–1855)612
13.1. Magnus Georg Pauckers Lebenslauf im Überblick612
13.2. Miszellen zu Leben und Werk613
13.2.1. Dorpat: 1805–1813613
13.2.2. Mitau: 1813–1855614
13.3. Die Beziehungen zwischen Paucker und Gauß618
13.3.1. Veröffentlichungen von Paucker in der Gauß-Bibliothek618
13.3.2. Pauckers Beitrag zur Konstruktion des regelmäßigen 17- und des 257-Ecks618
13.3.3. Gauß’ Antwort an Paucker621
13.3.4. „Die ebene Geometrie“ und „Zwei merkwürdige Sätze vom Raum“ von Paucker622
13.4. Der Brief624
14. Paul Schilling von Canstadt (1786–1837)628
14.1. Paul Schilling von Canstadts Lebenslauf im Überblick628
14.2. Miszellen zu Leben und Werk629
14.2.1. Beginn der Beschäftigung mit Wissenschaft und Technik629
14.2.2. Expedition in das östliche Sibirien und in die Mongolei: 1830–1832630
14.2.3. Elektromagnetischer Telegraph631
14.2.4. Schilling und Moritz Hermann Jacobi635
14.3. Die Beziehungen zwischen Schilling und Gauß637
14.4. Der Brief639
15. Friedrich Theodor von Schubert (1758–1825)642
15.1. Friedrich Theodor Schuberts Lebenslauf im Überblick642
15.2. Miszellen zu Leben und Werk643
15.3. Die Beziehungen zwischen Schubert und Gauß646
15.3.1. Der Briefwechsel646
15.3.2. Gauß’ Antrittsvorlesung an der Universität Göttingen649
15.3.3. Schuberts Auseinandersetzung mit Lars Regner in einer Besprechung von Gauß651
15.4. Briefe652
16. Ivan Michajlovic Simonov (1794–1855)664
16.1. Ivan Michajlovic Simonovs Lebenslauf im Überblick664
16.2. Miszellen zu Leben und Werk665
16.2.1. Studium und Beginn der wissenschaftlichen Laufbahn665
16.2.2. Teilnahme an der ersten russischen Expedition ins südliche Eismeer: 1819–1821666
16.2.3. Simonov und Alexander von Humboldt667
16.2.4. Simonovs Tätigkeit in Kasan669
16.2.5. Simonovs Reise nach Großbritannien, Frankreich, Belgien und Deutschland: 1842672
16.2.6. Der große Brand im August 1842 in Kasan und der Wiederaufbau der Sternwarte und des Magnetischen Observatoriums673
16.3. Simonov und Gauß674
16.3.1. Simonovs Besuch bei Gauß in Göttingen vom 28. bis zum 30. September 1842675
16.3.2. Gauß’ Diplom eines Ehrenmitgliedes der Universität Kasan: 1849679
16.3.3. Inhalt der Briefe681
16.4. Briefe683
17. Friedrich Georg Wilhelm Struve (1793–1864)690
17.1. Friedrich Georg Wilhelm Struves Lebenslauf im Überblick690
17.2. Miszellen zu Leben und Werk692
17.2.1. Altona: 1793–1808692
17.2.2. Dorpat: 1808–1839692
17.2.3. Pulkowo und St. Petersburg: 1839–1864697
17.3. Struve und Gauß701
17.3.1. Struves Besuche bei Gauß in Göttingen701
17.3.2. Struves Bewerbung in Mannheim: 1815703
17.3.3. Die Wahl Struves zum Auswärtigen Mitglied der Königlichen Societät der Wissenschaften zu Göttingen: 1835704
17.3.4. Gauß und die Kaiserlich-Russische Geographische Gesellschaft in St. Petersburg706
17.3.5. Austausch von Veröffentlichungen709
17.3.6. Gauß’ Porträt von Jensen in der Sternwarte Pulkowo710
17.4. Der Briefwechsel712
17.4.1. Die Besonderheiten des Briefwechsels712
17.4.2. Vermessungswesen713
17.4.3. Astronomische Beobachtungen und Instrumente715
17.4.4. Erdmagnetismus715
17.4.5. Besetzung der Professur für Reine und Angewandte Mathematik in Dorpat716
17.4.6. Weitere Aspekte des Briefwechsels716
17.4.7. Vermutungen über die vorzeitige Beendigung des Briefwechsels717
17.5. Briefe721
Schlusswort762
..........764
Gesamtverzeichnis der Briefe768
I. Chronologisches Verzeichnis der Briefe768
II. Verzeichnis der Briefe nach den Verfassernamen in alphabetischer Reihenfolge771
III. Verzeichnis der Briefe nach den Absendeorten774
Abbildungsverzeichnis778
Literaturverzeichnis786
Kurzbiographien852
Personenregister910
Anhang920

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