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E-Book

Celan-Handbuch

Leben - Werk - Wirkung

VerlagJ.B. Metzler
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl410 Seiten
ISBN9783476050168
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Begegnung mit Paul Celan. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts. Sein Werk, vor allem die Todesfuge , ist fester Bestandteil des literarischen Kanons, seine Wirkung auf Kunst, Musik, Theologie und Philosophie allgegenwärtig. Sein Leitmotiv: die Shoah. Das Handbuch schlüsselt Gedichte, Prosa und Übersetzungen auf, beleuchtet historische und biografische Hintergründe, setzt sich mit den Plagiats-Vorwürfen auseinander und führt durch die Celan-Forschung. Eine Annäherung an den Dichter, die bislang fehlte.

Markus May, wiss. Mitarbeiter, Universität Erlangen-Nürnberg; Peter Goßens, wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Komparatistik, Universität Bochum; Jürgen Lehmann, em. Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft in Verbindung mit Neuerer Deutscher Literaturgeschichte, Universität Erlangen-Nürnberg

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Title Page3
Copyright Page4
Table of Contents5
Vorwort10
I. Grundlagen12
1. Leben und Werk im Überblick12
1.1. Voraussetzungen für die Forschung12
Biographie und Interpretation12
Die Forschungssituation heute14
Nachlass und Bibliothek14
Werkausgaben15
Briefeditionen16
Biographische Arbeiten, Ausstellungskataloge, Bibliographien16
Desiderata17
Ein Paradigmenwechsel für die Forschung17
1.2. Leben und Werk – eine kurze Chronik18
Czernowitz (1920–1938)19
Tours (1938/1939)20
Czernowitz (1939–1945)20
Bukarest (1945–1947)21
Wien (1947/1948)22
Paris (1948–1970)22
2. Reaktionen und Kritiken zu Lebzeiten27
2.1. Czernowitz, Bukarest, Wien (1920–1948)27
Czernowitz (1920–1944)27
Bukarest (1945–1947)27
Wien (1947/1948)28
2.2. Von Royaumont bis Nienburg: Celans Weg in die Öffentlichkeit (1948–1952)29
Begegnung mit Marie Luise Kaschnitz in Royaumont29
Stimmen der Gegenwart 1951 und andere frühe Publikationen29
Celan bei der Gruppe 47 in Niendorf30
2.3. Die Goll-Affäre31
2.4. Zeitgenössische Rezensionen34
Die frühen Gedichtbände. Von Der Sand aus den Urnen bis Von Schwelle zu Schwelle34
Sprachgitter und Die Niemandsrose35
Das Spätwerk: Atemwende, Fadensonnen und Ausgewählte Gedichte35
Ein» Endpunkt«: Celans Tod, Lichtzwang und postume Veröffentlichungen36
Celan als Übersetzer und Vortragender36
2.5. Celan in Frankreich38
Einführung38
Überblick38
Historischer Abriss39
Fazit40
3. Editionen der Werke Celans41
3.1. Überlieferungslage41
3.2. Erste Leseausgaben42
3.3. Die historische-kritische Ausgabe (HKA)43
3.4. Die Tübinger Celan-Ausgabe (TCA)45
3.5. Das Frühwerk und Die Gedichte aus dem Nachlaß47
3.6. Die Kommentierte Gesamtausgabe48
II. Dichtung50
1. Das Frühwerk bis zu Der Sand aus den Urnen (1938–1950)50
1.1. Gedichte 1938–194451
Eine »richtige Buchausgabe«: Handschriften, Typoskripte und Reklamekalender51
Analyse und Deutung53
1.2. Bukarester Gedichte 1945–194756
Vom Tangoul mor?ii zur Todesfuge58
1.3. Der Gedichtband Der Sand aus den Urnen (1948)60
Entstehung und Aufbau60
Deukalion und Pyrrha/Spät und tief62
Das Typoskript Der Sand aus den Urnen/Paris, Oktober 195063
2. Mohn und Gedächtnis65
Entstehung und Drucklegung65
Analyse68
Metrische Merkmale68
Zyklische Struktur69
Deutung70
Zeitgenössische Rezeption72
3. Von Schwelle zu Schwelle74
Entstehung und Drucklegung74
Analyse75
Titel75
Zyklische Gliederung76
»Sieben Rosen später«76
»Mit wechselndem Schlüssel«77
»Inselhin«79
Motivik und sprachliche Gestaltung81
Zeitgenössische Rezeption81
4. Sprachgitter83
Entstehung und Drucklegung83
Analyse84
Komposition84
Engführung85
Stilmerkmale, Metrik86
Deutung88
Dichtung als »Sprachgitter«89
Zeitgenössische Rezeption89
5. Die Niemandsrose91
Entstehung und Drucklegung91
Analyse93
Komposition93
Stil und Metrik94
Deutung95
Zeitgenössische Rezeption98
6. Atemwende100
Entstehung und Drucklegung100
Analyse101
Titel101
Zyklische Gliederung101
Erster Binnenzyklus101
Zweiter Binnenzyklus103
Dritter Binnenzyklus104
Vierter Binnenzyklus105
Fünfter Binnenzyklus106
Einmal107
Zeitgenössische Rezeption108
7. Fadensonnen109
Entstehung und zeitgenössische Rezeption109
Neue Fragen111
Titel111
Analyse112
Deutung114
Motivkomplexe114
Wissenschaftssprache115
Vulgärsprache115
8. Lichtzwang116
Entstehung und Drucklegung116
Analyse und Deutung119
Am Ursprung des Menschseins119
Ein neuer orphischer Gesang119
Poesie und Geschichte121
Poesie und Mystik123
9. Schneepart126
Entstehung und Überlieferung126
Historische Einordnung und Analyse126
Daten126
Aufbau und Sprache127
Deutung128
Verhältnis von Wirklichkeit, Erfahrung, Lektüre und Dichtung128
Motive129
Schnee und Eis129
Körper130
Sprache131
Zeit131
Geologie132
Astronomie132
Botanik und Zoologie133
Farben – Zahlen – Ziffern – Zeichen133
10. Zeitgehöft134
Entstehung und Überlieferung134
Analyse und Deutung136
Das Zeitgehöft-Konvolut136
Der progressive Regress an die Wurzel des Menschen136
Im Zenith der Zeit im »Zeitgehöft«137
Der Jerusalemzyklus139
Neuer Zyklus141
11. Nachlass143
Entstehung und Überlieferung143
Analyse143
Charakterisierung der Nachlasslage144
Systematische Charakterisierung145
Persönliches145
Widmungsgedichte146
Gelegenheitsgedichte146
Sinn-/Unsinnspoesie147
Selbstständige nicht veröffentlichte Projekte oder gesonderte Gedichtgruppen147
Pariser Elegie147
Umkreis von Eingedunkelt148
Späte Gedichtsammlung150
III. Prosa152
1. Künstlerische Prosa152
1.1. Aphoristische Prosa152
Aphoristische Praxis als Experimentierfeld152
Gegenlicht152
L’Éphémère153
1.2. Gespräch im Gebirg155
Entstehung und Drucklegung155
Analyse156
Titel156
Aufbau, Themen, Motive, Sprachgestaltung157
Deutung159
1.3. Nachgelassene Prosa162
Aphorismen162
Erzählende Prosa162
Dialoge und Notizen für dramatische Arbeiten164
2. Poetologische Texte165
2.1. Edgar Jené und der Traum vom Traume165
Celan und der rumänische Surrealismus165
Surrealismus in Wien165
Edgar Jené und Celan166
Entstehung und Drucklegung167
Rezeption und Deutung167
Bruch mit dem Surrealismus168
2.2. Die Bender-Briefe und andere verstreut publizierte Dokumente169
Flinker-Antworten (1958, 1961)169
Die Bender-Briefe170
Spiegel-Umfrage170
»La poésie ne s’impose plus, elle s’expose«171
2.3. Die Bremer Rede171
2.4. Die Dichtung Ossip Mandelstamms175
2.5. Der Meridian178
Entstehung und Drucklegung178
Vorstudien178
Arbeit an der Rede – Materialien178
Arbeit an der Rede – Entwürfe179
Analyse und Deutung180
Büchner und Celans Büchnerpreis-Rede180
Lenz180
Dichtung und Kunst181
Dichtung als ›Atemwende‹181
›Neigungswinkel‹ und Aufmerksamkeit182
Der Weg des Gedichts182
Der Kreisweg der Dichtung: Der Meridian183
Andere Bezüge183
›Sprachgitter‹185
2.6. Die Ansprache in Israel186
2.7. Nachgelassene theoretische Prosa188
IV. Übersetzungen191
1. Der Übersetzer Celan191
1.1. Celans Poetik des Übersetzens191
1.2. Zur editorischen Situation der Übersetzungen192
2. Frühe Übertragungen195
3. Übersetzen als Brotberuf196
4. Übersetzungen aus dem Französischen198
4.1. Frühe Übersetzungen in den 1940er und 1950er Jahren198
Erste Übersetzungen in Czernowitz, Bukarest und Wien: Verlaine, Éluard und die französischen Surrealisten198
4.2. Frühe Übersetzungsaufträge in Paris: Goll, Apollinaire199
4.3. Die poetologischen Übersetzungen um 1957–1961: Rimbaud, Valéry u. a.200
Das Anthologie-Projekt200
Le Bateau ivre – Das trunkene Schiff201
La Jeune Parque – Die junge Parze202
4.4. Die »wörtlichen« Übersetzungen der 1960er Jahre203
Übersetzer und Herausgeber: Michaux, Char203
Jules Supervielle, Gedichte und André du Bouchet, Vakante Glut (1968)204
4.5. Die letzten Übersetzungen: Jacques Dupin, Jean Daive206
5. Übersetzungen aus dem Russischen208
5.1. Aleksandr Blok, Die Zwölf209
5.2. Sergej Esenin210
5.3. Osip Mandel’štam211
5.4. Weitere Übersetzungen aus dem Russischen215
6. Übersetzungen aus dem Englischen216
7. Übersetzungen aus dem Amerikanischen218
7.1. Übersetzen im Zeichen amerikanischer Kulturvermittlung: Perspektiven218
7.2. Das abgebrochene Übersetzungs-projekt:Marianne Moore219
7.3. Übersetzen als elegische Hommage: Robert Frost219
7.4. Übersetzen als intensiver Dialog: Emily Dickinson219
8. Der Übersetzer als Entdecker: Celans Pessoa-Übersetzung221
9. Übersetzungen aus dem Italienischen: Giuseppe Ungaretti222
10. Die Übertragungen aus dem Hebräischen223
11. Unpublizierte Übersetzungen aus dem Nachlass224
V. Briefe226
1. Briefeditionen226
1.1. Nelly Sachs226
1.2. Franz Wurm227
1.3. Gisèle Celan-Lestrange228
1.4. Hanne und Hermann Lenz229
1.5. Ilana Shmueli229
1.6. Rudolf Hirsch230
1.7. Peter Szondi231
2. Kleine Korrespondenzen, verstreute Briefe und weitere Planungen232
VI. Kontexte und Diskurse238
1. Topographien – Kulturräume238
1.1. Czernowitz und die Bukowina239
1.2. Bukarest240
1.3. Wien241
1.4. Paris243
1.5. London245
1.6. Israel246
2. Geschichte248
2.1. Historie unter dem »Akut des Heutigen«248
2.2. »Vom Unbestattbaren her«: Dichter der Shoah248
2.3. »Partikelgestöber«: Restauration, atomare Bedrohung, Kalter Krieg249
2.4. »Verscharrter Oktober« – die 1960er Jahre: Vietnam und die scheiternden revolutionären Bewegungen250
2.5. »Es stand Jerusalem um uns«: Israel251
3. Kulturelle und religiöse Kontexte des Judentums, Mystik253
3.1. Jüdische Tradition253
3.2. Martin Buber und der Chassidismus254
3.3. Im Streit ums Judentum255
3.4. Kabbala und Jerusalem-Mystik257
3.5. Israel258
3.6. Späte resümierende Selbstaussagen258
4. Philosophie260
4.1. Celans philosophische Bibliothek260
Die philosophische Bibliothek innerhalb der Gesamtbibliothek260
Celans Philosophielektüre261
Bedeutung der Bibliothek261
4.2. Phänomenologie261
4.3. Martin Heidegger265
Der Kontakt – Beginn und Entwicklung265
Die Begegnungen266
Todtnauberg267
4.4. Theodor W. Adorno270
Das Gespräch im Gebirg270
»Lyrik nach Auschwitz«?271
4.5. Strukturalismus272
Ein kurzer Blick auf den Strukturalismus in der Literaturwissenschaft272
Strukturalismus und Celan273
5. Kunst275
5.1. Einführung275
5.2. Werke der Weltkunstgeschichte275
5.3. Zeitgenössische Kunst277
5.4. Die Zusammenarbeit mit Gisèle Celan-Lestrange279
6. Musik282
6.1. Allgemeines. Biographische Kontexte282
6.2. Musik als poetologische Kategorie282
6.3. Musik im Werk Celans283
Musikalische Motivik283
Intermediale Einzelwerkreferenz283
Intermediale Systemreferenz284
7. Naturwissenschaften und Medizin286
7.1. Botanik und Zoologie286
Botanik286
Zoologie287
7.2. Geologie und Astronomie288
Geopoetische Dichterverwandtschaften289
»Kinder-Landkarte« und »Sternguckersicht«290
7.3. Medizin, Psychiatrie, Psychoanalyse und Psychologie291
8. Literatur293
8.1. Deutschsprachige Literatur vor 1945293
8.1.1. Überblick293
8.1.2. Barockrezeption295
8.1.3. Jean Paul297
Celan als Leser Jean Pauls297
Thematische Brücken von Jean Paul zu Celan297
8.1.4. Das »Gegenwort« – Georg Büchner299
8.1.5. Friedrich Hölderlin304
Celan als Leser Hölderlins und seiner Ausleger304
Einige Hölderlin-Reminiszenzen in Celans Gedichten304
Celans ›Hölderlin-Gedichte‹305
8.1.6. Heinrich Heine307
Heine in Celans Briefen308
Eine Gauner- und Ganovenweise308
Weitere Heine-Bezüge in anderen Gedichten309
8.1.7. Rainer Maria Rilke310
Lektüren310
Beziehungen: Rezeptionsphasen, Verfahren, Motive, Dichterbild und Kunstauffassung311
Intertextuelles: ›Gegenworte‹ und ›Meridiane‹312
8.1.8. Georg Trakl313
8.1.9. Franz Kafka315
Formen der Kafka-Rezeption315
Identische Erlebnishorizonte: Judentum, Spracherfahrung316
Zweierlei Modernebegründungen318
8.2. Zeitgenössische deutschsprachige Literatur319
8.2.1. Überblick319
Selbsterfindung als »Inventur«, Nullpunkt-Mythos und Traditionsbewusstsein320
Das Thema ›Lyrik nach Auschwitz‹321
Die Beziehung zwischen Schriftsteller und Gesellschaft321
Tendenzen der 1950er und 1960er Jahre: Klassizismus und Politisierungsschübe321
Dichterpoetiken und Sprachreflexion322
8.2.2. Gottfried Benn323
8.2.3. Nelly Sachs325
Die jüdische »Schwester«325
Biographische und werkgeschichtliche Kontexte325
8.2.4. Ingeborg Bachmann328
Biographisches328
Intertextuelle Bezüge und poetologische Perspektiven329
8.2.5. Erich Fried331
8.2.6. Autoren aus der DDR332
Peter Huchel333
Erich Arendt334
Johannes Bobrowski335
Bertolt Brecht336
8.3. Weltliteratur338
8.3.1. Überblick338
»Im Geheimnis der Begegnung«: Intertextualität im Zeichen des »Meridian«338
»Das gedunkelte Splitterecho«: Arten der Bezugnahme338
»Wundgelesenes«: Bezugsfelder339
8.3.2. Antike343
8.3.3. Dante345
Celan als Leser Dantes345
Spuren im Werk346
Dantes Inferno und der Genozid347
8.3.4. Shakespeare und die englische Dichtung des 16./17. Jahrhunderts348
Biographische Kontexte348
Shakespeare in Celans Werk349
Metaphysical Poetry351
8.3.5. Französische Symbolisten352
Arthur Rimbaud353
Paul Valéry353
Stéphane Mallarmé354
8.3.6. Osip Mandel’štam355
VII. Rezeption360
1. Internationale Celan-Rezeption360
1.1. Überblick360
1.2. Frankreich361
Zur Sonderstellung der französischen Rezeption361
Überblick361
Grundlegende Motive361
Periodisierung362
Interessenfelder362
Historischer Abriss362
Ausblick365
1.3. Italien365
1956–1976366
1976–1998366
Übersetzer, Interpret und Freund: Giuseppe Bevilacqua367
Seit 1998368
1.4. Rumänien369
2. Literarische Wirkungen370
2.1. Wirkungen auf einzelne Autoren370
2.2. Lyrik im Angesicht der Shoah373
2.3. Celan als literarische Figur373
3. Musikalische Rezeption376
3.1. Musik in der Poetologie Celans376
3.2. Typologie der Sprach-kompositionen377
4. Rezeption in der Kunst380
4.1. Rezeption zu Lebzeiten: Edgar Jené und Gisèle Celan-Lestrange380
4.2. Frühe motivische Akzente: Bilder des Holocaust381
4.3. Formale Rezeptionsschwerpunkte382
Anhang384
Siglenverzeichnis384
Titel der Gedichtbände384
Werkausgaben384
Briefwechsel384
Sonstige Literatur385
Autorinnen und Autoren387
Register392
Werkregister392
Gedichte und Prosa392
Übersetzungen399
Namenregister403

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