Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (A-BWL), Veranstaltung: Strategien in der Finanzdienstleistungsbranche, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Hälfte des 20. Jhdts. war von einer klaren wirtschaftlichen Abgrenzung zwischen den Märkten der Banken, Versicherungen und den übrigen Anbietern von Finanzdienstleistungen (FDL) geprägt. Seit dem Beginn der achtziger Jahre unterliegt der Finanzdienstleistungsmarkt allerdings einem bedeutenden Strukturwandel. Die nationalen Banken und Versicherungen sahen sich mit einem verschärften Wettbewerb konfrontiert, sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Um wettbewerbsfähig zu bleiben waren die Anbieter von FDL gezwungen, sich strategisch neu zu orientieren. Sie haben begonnen über ihre traditionellen Geschäftsfelder hinaus Aktivitäten zu entwickeln. Es kam europaweit zu vielen Formen von Zusammenschlüssen zwischen Wettbewerbern des FDL-Sektors, der Allfinanzgedanke wurde geboren. Der Schwerpunkt des zweiten Kapitels liegt auf den verfolgten Zielsetzungen sowie den möglichen Ausgestaltungen von Allfinanzstrategien. Im Vordergrund steht dabei eine kritische Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken die sich aus Allfinanzanstrengungen ergeben können und die im Unternehmen im Rahmen der Planung der strategischen Neuorientierung Berücksichtigung finden müssen. Im dritten Kapitel erfolgt dann eine Erfolgsanalyse der Internationalen Nederlanden Group, kurz ING, die sich selbst als 'Erfinder des europäischen Allfinanzkonzerns' sieht. Es wird untersucht mit welchen Aktivitäten die ING seit ihrer Entstehung versucht hat sich den stetig verändernden Marktbedingungen anzupassen und welche Erfolge sie damit erzielt hat. In einer Schlussbetrachtung wird dann versucht die Frage zu beantworten ob es der ING mit ihrer Allfinanzstrategie gelungen ist, sich am FDL-Markt erfolgreich zu etablieren.
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