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E-Book

Change Management

Den Unternehmenswandel gestalten

AutorChristoph Lauterburg, Klaus Doppler
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl603 Seiten
ISBN9783593444468
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis72,99 EUR
Mit diesem Buch erhalten Sie das E-Book inklusive! Seit 25 Jahren ist »Change Management« das Standardwerk für jeden, der sich im Unternehmen mit Wandlungsprozessen befasst. Mit der 14., aktualisierten Auflage formulieren die Autoren, wie man eine anspruchsvolle Veränderungsstrategie verankert, wie »Führung« zu verstehen ist und wie eine neue Unternehmenskultur aussehen sollte. »Das Buch ?Change Management? von Doppler und Lauterburg hat mir persönlich sehr geholfen, die Komplexität von Veränderungen zu begreifen. Es ist mir als Dozent in der Hochschule sowie als Personaler im Unternehmen immer wieder begegnet. Das Buch verknüpft in beeindruckender Weise Theorie und Praxis. Das Buch ist wie der Blick in eine Zauberkugel, die selbst dann, wenn man falsche Fragen stellt, die richtigen Antworten bereithält.« Alfred Lukasczyk, Leiter Personalmarketing bei Evonik »1994 zum ersten Mal erschienen, ist dieser Band mittlerweile für den deutschsprachigen Raum zu einem Standardwerk geworden.« Harvard Business Manager »Der bitter notwendige Handwerkskasten für Veränderungsmanager« manager magazin »Das ideale Handbuch von A bis Z für Neueinsteiger wie für Profis« Bilanz

Klaus Doppler und Christoph Lauterburg (?) sind seit vielen Jahren selbstständige Organisationsberater. Sie haben sich auf die Begleitung von Entwicklungsprozessen spezialisiert und beraten angesehene Unternehmen sowie staatliche Institutionen beim strukturellen und kulturellen Umbau.

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Leseprobe
Kapitel 1

Zustandsbild und Perspektiven

Signale

Wo man heute in der Wirtschaft, zum Teil auch in öffentlichen Institutionen und Verwaltungen hinkommt, sind die Führungskräfte aller Stufen zunehmend stärker gefordert und belastet - oft bis an die Grenze des Zumutbaren. Zwölf Stunden Präsenz im Geschäft sind vielerorts schon guter Durchschnitt. Den ganzen Tag über jagt eine Sitzung die andere. Über Mittag gibt es Besprechungen, abends Essen mit Kunden. Aktenstudium und Vorlagen erarbeiten: am Wochenende. Mitarbeitergespräche: selten. In Ruhe nachdenken: in den Ferien - oder gar nicht.

Fusionen, Pleiten, Neugründungen und Entlassungen sind an der Tagesordnung. Überall wird umorganisiert. Pläne sind überholt, bevor man sie realisiert hat. Und wenn irgendwo ein Manager sein Budget einhält, wird womöglich ein Prüfverfahren eingeleitet, weil alle denken, da sei wohl nicht alles mit rechten Dingen zugegangen.

Angst vor der Zukunft zeigt bei Führungskräften steigende Tendenz. Wer mit Ärzten spricht, kriegt zu hören, wie vielen, die in der Wirtschaft Verantwortung tragen, die Belastungen ihres Berufes auf die Gesundheit schlagen. Den einen erwischt es beim Kreislauf, den Zweiten beim Verdauungstrakt, den Dritten beim Alkoholspiegel im Blut. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tranquilizer und Antidepressiva haben Hochkonjunktur.

Was ist los?

Die Welt hat sich radikal verändert. Unternehmerisches Wirtschaften und betriebliches Management vollziehen sich heute unter ganz anderen Voraussetzungen als noch vor wenigen Jahren. Es gibt neue Rahmenbedingungen, und diese entscheiden weitgehend über Erfolg oder Misserfolg.

Rahmenbedingung Nr. 1:

Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation

Ob privat oder im Geschäft - wir sind heutzutage fast vollständig von Computern umgeben. Mikroelektronik, Informatik und Telekommunikation steuern und beeinflussen unser Leben und unser Handeln in vielfältiger Weise, direkt und indirekt, sichtbar und unsichtbar. Diese Entwicklungen haben sich schon länger angebahnt. Neu sind allerdings die Radikalität und die Schnelligkeit der Entwicklungen. Dies hat verschiedene Ursachen: Eine hoch entwickelte Materialforschung ermöglicht es, mit immer kostengünstigeren Informationsträgern auf immer kleinerem Raum immer größere Speichermöglichkeiten zu schaffen. Die Nanotechnologie schafft die Voraussetzung für extrem leistungsfähige Geräte, die so klein sind, dass sie gleichsam mit dem Trägerobjekt verschmelzen.

Die Fortschritte der Produktionstechnologie machen es möglich, immer mehr, immer schneller und immer kostengünstiger zu produzieren. Noch vor wenigen Jahren kostete es sehr viel Geld und blieb deshalb wenigen Auserwählten vorbehalten, sich über Standleitungen globale Verbindungen herzustellen. Eine interkontinentale Videokonferenz war eine außerordentlich teure Angelegenheit. Inzwischen sind die Preise für Leitungen, Geräte und Anlagen tief gefallen. Es ist heute kaum mehr eine Frage von Geld oder Zeit, Informationen in beliebiger Menge von überall her und nach überall hin zu transportieren. Die viel schwierigere Frage lautet mittlerweile, wie wir es schaffen, nicht von Informationen überflutet zu werden und im Datenmüll zu ersticken.

Im alten Katechismus, dem Lehrbuch der katholischen Religionslehre, steht als göttliche Eigenschaft beschrieben: Gott ist immer und überall. Mittlerweile trifft dieses Attribut auch auf den Menschen zu. Wir können jede gewünschte Menge Daten ohne Zeitverzug, also in Echtzeit, an jeden Ort dieser Erde transportieren. Wir können uns also multipräsent machen, das heißt gleichzeitig an verschiedenen Orten virtuell anwesend sein und wirksam werden.

Die revolutionären Entwicklungen auf den Gebieten Mikroelektronik, Informatik und Telekommunikation sowie der damit einhergehende Preiszerfall führen in einem immer schnelleren Zyklus zu immer radikaleren Veränderungen. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der Art und Weise, wie wir unser jeweiliges Geschäft betreiben und uns organisieren. Internet und E-Commerce zwingen geradezu, die Wertschöpfungsketten völlig neu zu definieren und die Geschäftsprozesse grundlegend neu zu gestalten.

Die neuen Kommunikationsmedien ersetzen Massen von Arbeitsplätzen, nicht zuletzt solche im mittleren Management. Wo früher Heerscharen von Führungskräften notwendig waren, um Informationen zu sammeln, auszuwerten, zu interpretieren und weiterzuleiten, bietet die Technik den Menschen heute die Möglichkeit, ohne Zeitverzug, ohne hierarchische Zwi­schen­ebe­nen und ohne lokale Begrenzung direkt miteinander zu kommunizieren. Das ermöglicht neue Formen der Zusammenarbeit in Teams, in Projekten, zwischen Funktionen und Bereichen, aber auch weit über die Grenzen von Unternehmen hinaus - über große Entfernungen hinweg, international, interkontinental und interkulturell.

Dies ermöglicht Unternehmen, mehr und mehr übergreifende Aufgaben in strategische Allianzen und internationale Zusammenschlüsse zu verlagern. Die Organisationsgrenzen werden immer durchlässiger. Immer mehr Prozessketten werden mit Zulieferern und Kunden gemeinsam gestaltet, in Form von Out- bzw. Insourcing-Modellen, Partnerschaften oder wechselseitigen Beteiligungen. Die scharf abgegrenzten Organisationen öffnen sich zu Netzwerken.

Im Bereich der Informationstechnologie ist es fast schon zur Regel geworden, dass Hardware-Hersteller und Software-Entwickler sowie Integrationsberater sich miteinander verbinden, um den Auftrag eines Kunden gemeinsam zu realisieren. Ähnliches passiert zunehmend auch im Non-Profit-Bereich. Medizinische, soziale und kommunale Trägerorganisationen verknüpfen ihr Know-how sowie ihre Geräte und Anlagen zu durchgängigen Prozessketten im Interesse sowohl der Patienten als auch der Kostenträger.

Großflächige Veränderungsprozesse und Post-Merger-Integration-Maßnahmen erfordern es, sich über Organisations-, Raum- und Zeitgrenzen hinweg zu verzahnen. Man kann zuschauen, wie mit dem Vordringen von Internet, Intranet und lokalen Netzwerken, von Informationsökonomie, IT-gestützten Dienstleistungen und den digitalisierten Gütern vertraute organisatorische Regeln ihre Bedeutung verändern oder ganz verlieren. Die bei uns noch weitgehend vorherrschenden industriellen Organisationskonzepte, die sich an der Verwertung von Rohstoffen durch den Einsatz der Produktionsmittel Kapital, Energie und Arbeit orientieren, werden mehr und mehr durch Konzepte ersetzt, in denen die Erwerbstätigen Wissen transportieren und dadurch neues Wissen schaffen - eine völlig neue Art der Wertschöpfung. Die Formen: Videokonferenzen, E-Mail-Dispute, Chatrooms, Group Ware über Zeitzonen und Kulturschranken hinweg.

Die Möglichkeiten der schnellen, weltumspannenden und kostengünstigen Kommunikation schaffen auch die Voraussetzung für eine Veränderung, die Jeremy Rifkin mit dem Slogan Access over ownership bezeichnet hat. Entscheidend ist der schnelle, unkomplizierte Zugang zu den Dingen, die man benötigt, um Mehrwert zu schaffen - nicht deren Besitz. Im Gegenteil: Die Verwaltung des Besitzes bindet unnötig Mittel und Kräfte, die dann fehlen, wenn es darum geht, sich auf das eigentliche Geschäft zu fokussieren und konzentrieren. Der technologische Wandel bietet völlig neue Chancen, zwingt aber auch zu teilweise schmerzhaften Anpassungsleistungen. Wer diesen Weg nicht schnell und radikal genug geht, wird im neuen Spiel schlechte Karten haben.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt7
Download2
Vorwort17
Vorwort zur 14. Auflage19
Teil I: Zukunfts-Szenarium21
Kapitel 1: Zustandsbild und Perspektiven23
Signale23
Rahmenbedingung Nr. 1: Innovationssprünge in der Informatikund Telekommunikation24
Rahmenbedingung Nr. 2: Verknappung der Ressource Zeit26
Rahmenbedingung Nr. 3: Verknappung der Ressource Geld28
Treiber des Wandels: Der Markt35
Herausforderung Nr. 1: Bewältigung von Komplexität45
Faktoren, die den Berufsalltag im Management prägen47
Herausforderung Nr. 2: Interkulturelle Zusammenarbeit in einerglobalen Ökonomie57
Kapitel 2: Organisation: »Design for Change«62
Neue Aufgaben – neue Strukturen62
Perfektion im Modell: Das Netzwerk63
Strukturprinzip: Prozessketten65
Quantensprung66
Gefragt: Motivation und Identifikation67
Unternehmenskultur: Fünf Schlüsselfaktoren69
Überlebensstrategie und Zukunftssicherung71
Kapitel 3: Führung: Das neue Bild des Managers73
Führung gestern – Führung morgen73
Schwerpunktverlagerung74
Führung wird neu definiert75
Beruf: Manager der Veränderung76
Neues Anforderungsprofil80
Vom Würdenträger zum Spielertrainer84
Strategischer Engpass Führungskapazität85
Teil II: Den Wandel gestalten: Grundsätze des Vorgehens89
Kapitel 1: Change Management: Die Geschichte eines Begriffs91
Beschleunigungen und Verschärfungen92
Echte oder inszenierte Krisen?93
Von der Organisationsentwicklung zum Change Management95
Change Management auf der Basis zeitgemäßer Organisationsentwicklung97
Die Rolle des Beraters und Prozessbegleiters im Change Management100
Management von Veränderungen in Organisationen101
Kapitel 2: Die Psycho-Logik des Misslingens103
Kaltstart104
Alles Gute kommt von oben105
Das »Not invented here«-Syndrom107
Die falsche Frage107
Die Lösung ist Teil des Problems108
Menschenbild und Organisationsmodell109
Anforderungsprofile und Verhaltensappelle110
Abwiegeln – oder die Wahrheit auf Raten111
Dramatisieren – oder das Geschäft mit der Angst112
Insellösungen113
Etikettenschwindel – oder die »hidden agenda«115
Die Glaubwürdigkeitslücke116
Kapitel 3: Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens117
Energie wecken und Vertrauen schaffen117
Denken in Prozessen statt Strukturen120
Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten122
Vernetzung durch Kommunikation123
Von außen nach innen organisieren125
Lernen sicherstellen126
Kapitel 4: Führung im Wandel128
Drei gravierende Hemmschuhe128
Zeitgemäße Rollen des Managers131
Die Zukunft: Mehr Gruppe135
Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz138
Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte143
Kapitel 5: Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung?157
Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation158
Eine Gegenüberstellung160
Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind160
Kernelemente der Machtbildung162
Strategien der Machtveränderung164
Ein altes Tabu wird entzaubert166
Kapitel 6: Das Dilemma mit den Emotionen: Blockade oder Energiequelle?169
»Emotionen haben im Management nichts zu suchen« – ein fataler Irrtum170
Emotionen – ein automatisiertes Signal- und Alarmsystem171
Zusammenleben setzt Einfühlungsvermögen voraus172
Emotionen und die Strukturen im Unternehmen172
Moderne Organisationsmuster und ihre emotionaleDimension176
Konsequenzen für die Praxis des Change Managements180
Umgang mit Emotionen – Anregungen für die Praxis182
Kapitel 7: Charta des Managements von Veränderungen187
Primat des Transfers187
1. Grundsatz:189
Zielorientiertes Management189
2. Grundsatz:191
Keine Maßnahme ohne Diagnose191
3. Grundsatz:192
Ganzheitliches Denken und Handeln192
4. Grundsatz:194
Beteiligung der Betroffenen194
5. Grundsatz:196
Hilfe zur Selbsthilfe196
6. Grundsatz:198
Prozessorientierte Steuerung198
7. Grundsatz:201
Lebendige Kommunikation201
8. Grundsatz:204
Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen204
Teil III: Blick in die Werkstatt207
Kapitel 1: Strategieentwicklung209
Vier Klarstellungen vorweg209
Begrifflichkeiten210
A. Kernelemente einer Strategie212
B. Der Strategieprozess219
C. Instrumente und Verfahren231
D. Strategiekommunikation241
E. Machtspiele245
Kapitel 2: Instrumente und Verfahren der Unternehmensentwicklung249
Viele Wege führen nach Rom – ein Überblick249
Der Einzelne als Adressat von Maßnahmen251
Bei der Gruppe ansetzen255
Das ganze Unternehmen im Blick261
Die Bedeutung von Außensichten264
Über das einzelne Instrument hinaus …265
Kapitel 3: Organisationsdiagnose269
Die Vogelperspektive und die Froschperspektive270
Vollerhebung oder repräsentativer Querschnitt?271
Inhalt der Befragung272
Wie soll befragt werden?273
Externes Institut – oder »Do-it-yourself«?277
Der Interview-Leitfaden282
Was geschieht mit den Daten?286
Organisationsdiagnose als Managementinstrument287
Kapitel 4: Führen durch Zielvereinbarung289
Sinn und Nutzen von Zielen289
Was sollte man nicht mit »Zielen« verwechseln?291
Was für Ziele können im Bereich der Führung gesetzt werden?292
Zieldiktat und Zielvereinbarung293
Individuelle Ziele und Gruppenziele296
Die wichtigsten Grundsätze296
Der Prozess der Zielvereinbarung301
Schriftliche Dokumentation303
»Grau, teurer Freund, ist alle Theorie …«303
Zielvereinbarung ad absurdum geführt …305
Ist die Orientierung an Zielen noch zeitgemäß?308
Kapitel 5: Moderation309
Die Rolle des Moderators310
Die »Essentials« – oder worauf es vor allem ankommt310
Die konkreten Aufgaben des Moderators311
Hinweise für den praktischen Einsatz317
Plenum und Gruppenarbeit321
Kapitel 6: Persönliches Feedback323
Kollektive Milieuschädigung323
Die Bedeutung von Feedback324
Konkrete Fragen und Antworten324
Wichtigste Feedback-Regel:Beschreiben – nicht bewerten337
Kapitel 7: Prozessorientiertes Projektmanagement340
Eine Liste341
Im Vorfeld zu klärende Fragen341
Für den Projektverlauf entscheidende Faktoren348
Kapitel 8: Umgang mit Widerstand356
Wie entsteht Widerstand?357
Widerstand als verschlüsselte Botschaft357
Wie erkennt man Widerstand?358
Konstruktiver Umgang mit Widerstand359
Der Problemlöser ist selbst das Problem366
Auflösbarer Widerstand oder nackte Realangst – und was dann?367
Kapitel 9: Gestaltung der Kommunikation370
Kommunikation und Veränderung370
Herausforderung Nr. 1: Bewältigung der Informationsflut371
Herausforderung Nr. 2: Von der Information zur Verständigung375
Die geregelte Kommunikation im Unternehmen376
Kommunikation zwischen außen und innen377
Netzwerk regelmäßiger Führungsbesprechungen378
Das ergänzende Instrumentarium386
Die informelle Kommunikation398
Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation403
Kapitel 10: Fusionen und Akquisitionen: Integration als Herausforderung409
Einseitige betriebswirtschaftliche Analysen410
Herausforderungen411
Drehbuch der anderen Art412
Typische Managementfehler bei Fusionen418
Erfolgsfaktoren419
Kapitel 11: Die Kunst der Gestaltung von Workshops423
Was ist ein »Workshop«?423
Typische Anlässe für Workshops423
Der Anfang liegt vor dem Beginn426
Konzeption und Planung429
Durchführung437
Kapitel 12: Konfliktmanagement457
Die Normalität von Konflikten457
Dramaturgie der Konfliktbildung458
Grundvoraussetzungen für eine Konfliktregulierung461
Phasenmodell der Konfliktregelung462
Konfliktregelung zwischen zwei Gruppen466
Gesucht: Konfliktfähigkeit470
Kapitel 13: Teamentwicklung476
Am Anfang steht die Auswahl der Teammitglieder480
Die Legitimation liegt außerhalb des Teams481
Die Legende von der Gleichmacherei482
Teamplayer und Solotänzer483
Breite Führungsspannen und die Folgen484
Wenn die Gruppendynamik aus dem Ruder läuft484
Auf dem Weg zur Unsterblichkeit485
Es war einmal ein Spitzenplayer486
Wissensmanagement und Teamarbeit487
Kapitel 14: Veränderung der Unternehmenskultur495
Kultur: Die »Software« der Organisation495
Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor496
Das Individuum und die Gemeinschaft497
Arbeiten – und leben499
Die Kultur prägende Faktoren500
Widersprüchliche Normen und Werte502
»Ist« und »Soll«504
Fördern und Fordern505
Wege zur Veränderung506
Führungsentwicklung in großen Organisationen513
Kapitel 15: Coaching522
Alter Wein in neuen Schläuchen?522
Fragen und Antworten523
Konzeptionelle und methodische Grundlagen des Team-Coachings526
Kapitel 16: Auswahl und Einsatz externer Berater537
Die Macht der Berater538
Qualifizierte und weniger qualifizierte Berater538
Monitoring: Auf das Wie kommt es an549
Kapitel 17: Umgang mit dem Faktor Zeit552
Phänomen Zeitdruck553
Die Grundhaltung554
Handlungsoptionen556
Kapitel 18: Kriterien erfolgreicher Unternehmensführung562
Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung562
Fragebogen 2: Fragebogen zur Einschätzung563
Kapitel 19: Qualifikation für Change Management569
Der flexible Mensch – das Ideal für turbulente Zeiten?571
Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung573
Fragebogen 3:?Selbsteinschätzung574
Ausblick und Perspektiven577
Renaissance des Autoritären578
Statt »Spielregeln für Sieger« eine neue Art von Solidarität579
Schnelligkeit und Konsequenz in der Umsetzung582
Dank584
Register585

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