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Change-Talk

Coachen lernen! Coaching-Können bis zur Meisterschaft

AutorMartina Schmidt-Tanger, Thies Stahl
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl152 Seiten
ISBN9783873878617
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis56,99 EUR
Coaching-Wissen haben viele. Worauf es ankommt ist Coaching-Können. Mit dieser Kartei bekommen Sie einen einzigartigen Überblick darüber, welches Wissen und Können eigentlich benötigt wird, um kompetent beraten und coachen zu können. Martina Schmidt-Tanger und Thies Stahl stellen Know-how zur Verfügung, das es bisher so übersichtlich und strukturiert in keinem Coaching-Buch gibt. Der integrative Ansatz der Sammlung ist an den neusten neurobiologischen Fakten orientiert und bietet Schritt für Schritt Coaching-Können bis zur Meisterschaft. Der gute theoretische Grundstock dient sowohl als anwendungsorientierte Methodensammlung als auch der breiten Einführung. Fragetechniken und Wahrnehmungspräzision spielen dabei als Fähigkeiten eine besonders wichtige Rolle. Diese Lernkartei ist ein Muss um Coaching-Fähigkeiten aufzubauen, zu erweitern und zu verfeinern. Auf 152 Karten werden bekannte Tools und Formate erklärt und zu effektiven Anwendungen kombiniert, beginnend mit Basisfähigkeiten bis hin zum Meister-Know-how. Die vorgeschlagenen Übungen vertiefen und verfeinern Ihr persönliches Coaching-Können.

<p>Martina Schmidt-Tanger, Diplompsychologin, Lehr-Coach (ProC), Wirtschaftspsychologin, vermittelt seit Jahren erfolgreich Coaching-Können und gilt als eine der ersten Ausbildungstrainerinnen in Deutschland für Coaching und NLP. Inhaberin des Ausbildungsinstituts "NLP professional", Leiterin der "Pro Coaching Association", Deutschland. Zahlreiche Veröffentlichungen und Kongreßbeiträge.</p> <p>Thies Stahl, Dipl.-Psych., Ausbildung in Gesprächspsychotherapie, Gestalt-, Familien- und Hypnotherapie, im NLP und in Systemischer Strukturaufstellungsarbeit. Er arbeitet als Coach und Psychotherapeut in freier Praxis und ist als Berater und Lehrtrainer tätig.<br /></p>

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Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt3
I: GRUNDSÄTZLICHES9
G1 – Zum Umgang mit der Kartei9
G2 – Teaching – Consulting – Coaching (Definitionen)11
G3 – Die drei Freiheiten des Coaches14
G4 – Spielregeln15
G5 – Vom „Amt“ des Coaches17
G6 – Grundfähigkeiten des Coaches19
G7 – Status – Fu?hren und Gefu?hrt werden21
G8 – Implizite Prozessinformationen erkennen23
G9 – Das C.L.E.E.R.I.T. Format zur Auftragsklärung im Business25
G10 – 90 Grad-Sitzanordnung im Coaching27
G11 – Wahrnehmungspositionen – Paralleles Bewusstsein29
II: BASISVARIABLEN FÜR EINE COACHING-BEZIEHUNG31
B1 – Das Fundament (Einleitung)31
B2 – Der Coach als Herr oder Frau u?ber das Setting33
B3 – Sicherheit und Kompetenz ausstrahlen35
B4 – Akzeptieren37
B5 – Wiedererkennen signalisieren39
B6 – Sich selbst/Beziehung anbieten41
B7 –Gespräche weit eröffnen43
B8 – Gespräche eng eröffnen45
B9 – Aktives Zuhören und Paraphrasieren47
B10 – Selbstklärung unterstu?tzen49
B11 – Beobachtungen anbieten51
B12 – Nach Gefu?hlen fragen53
B13 – Nach Meta-Gefu?hlen fragen55
B14 – Ereignisse in eine Reihenfolge bringen57
B15 – Zu Vergleichen ermutigen59
B16 – Innere Bilder einbeziehen61
B17 – Im Sinnessystem bleiben63
B18 – Metaphern aufgreifen und entwickeln65
B19 – Die Don´ts67
B20 – Der Klient als Experte (die Erste- und Letzte-Hilfe-Karte)69
III: GUT GEFRAGT IST HALB VERÄNDERT71
F1 – Fragen u?ber Fragen (Einleitung)71
F2 – Klärende Wiederholung73
F3 – Konkretisierungsfragen75
F4 – Fragen, die Generalisierungen auflösen77
F5 – Fragen, die (tiefer) ins Problem fu?hren79
F6 – Fragen nach Ausnahmen vom Problem81
F7 – Fragen, die auf das Ziel ausrichten83
F8 – Fragen auf unterschiedlichen psychologischen Ebenen85
F9 – Fragen zum Wechsel der Wahrnehmungseinheit/-größe87
F10 – Fragen zur Erweiterung der Perspektiven (Wahrnehmungsposition)89
F11 – Fragen, die Sachverhalte personalisieren91
F12 – Fragen, die interne Ressourcen aktivieren93
F13 – Fragen, die auf externe Ressourcen fokussieren95
F14 – Fragen zum Überbru?cken in die Zukunft (Future pace)97
F15 – Fragen zur Überpru?fung der Ökologie99
F16 – Fragen, die Kompetenzen deutlich werden lassen101
F17 – Lösungsfokussierte Fragen103
F18 – Zirkuläres Fragen105
F19 – Paradoxes Fragen107
F20 – Fragen zur Abklärung des Grundvorgehens (Coaching, Consulting, Teaching)109
IV: EMOTIONALE BETEILIGUNG STEUERN111
E1 – Die Betriebstemperatur (Einleitung)111
E2 – Prozesse verlangsamen113
E3 – „Heilige Momente“ aushalten115
E4 – Trance-Momente nutzen117
E5 – Emotionalität des eigenen Zitates spu?ren lassen (Resonanz)119
E6 – Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte (VEE)121
E7 – Pru?fsätze verwenden123
E8 – Ins Hier-und-Jetzt orientieren125
E9 – Realitäts-Checks durchfu?hren127
E10 – Individuelle „Psychogeografie“ nutzen129
E11 – Symbolisieren, inszenieren und dramatisieren131
E12 – Wunderfrage verwenden133
E13 – Zum Erlebnisebenenwechsel einladen135
E14 – Muster im emotionalen Erleben suchen137
E15 – Das Thema hinter dem Thema adressieren139
E16 – Die Beziehung zum Coach nutzen141
E17 – In unterschiedliche Rollen schlu?pfen143
E18 – Informationen des Körpers einbeziehen146
E19 – Mit Weinen umgehen147
E20 – Innere Repräsentationen verändern149
E21 – Verantwortung u?bernehmen lassen151
V: SPRACHE, DIE VERÄNDERT – SPRACHART153
C1 – Neue Aufmerksamkeitsfokussierungen – der Schlu?ssel fu?r neue Lösungen153
C2 – Akzeptieren Sie keine festen Diagnosen oder Etikettierungen155
C3 – Präzisieren und hinterfragen Sie Aussagen157
C4 – Verflu?ssigen Sie Problembeschreibungen159
C5 – Setzen Sie das Leiden in Bezug161
C6 - Wechseln Sie die Rahmen (die Bedeutung)163
C7 – Kommunizieren Sie die Erreichbarkeit von Zielen165
C8 – Fördern Sie die Toleranz fu?r Mehrdeutigkeit167
C9 – Fokussieren Sie auf gewu?nschte Effekte (Metaziele)169
C10 – Kommunizieren Sie Schwierigkeiten und Probleme als Phasen171
C11 – Lassen Sie Zustände skalieren und quantifizieren173
C12 – Bringen Sie den Klienten ins Handeln175
C13 – Verweisen Sie auf Subjektivität177
C14 – Verwandeln Sie Vorwu?rfe in Wu?nsche179
C15 – Finden Sie Kompetenzkontexte und erweiten Sie sie181
C16 – Fokussieren Sie auf die Ressourcen der Ausnahmen183
C17 – Regen Sie an, Modelle zu nutzen185
C18 – Lassen Sie den Klienten sich selbst zum Modell nehmen187
C19 – Aktivieren Sie Ressourcen im „Als-ob-Rahmen“189
C20 – Initiieren Sie Reframingprozesse191
VI: ALLES, WAS COACHING NOCH BESSER & ELEGANTER MACHT193
A1 – Darf’s ein bisschen mehr sein? (Einleitung)193
A2 – K.A.I.S.E.R.I.N. Rapport195
A3 – Sinnessysteme ergänzen197
A4 – Metaphoriken wechseln199
A5 – Umgang mit „Du-Zieldefinitionen“201
A6 – Inkorporieren nutzen203
A7 – Re-Sync Intervention205
A8 – Strategien explorieren207
A9 – Übergeordnete Themen / Motive finden209
A10 – Fokuswechsel zwischen Inhalt und Prozess211
A11 – Externalisieren von Systemen213
A12 – Teilearbeit – zusätzliche Kommunikationsebenen erschließen215
A13 – Versöhnungsarbeit (mit Teilen)217
A14 – Loyalitäts-Interventionen fu?r Erfolgserlaubnis219
A15 – Trennungsrituale221
A16 – Etablieren einer positiven Self-Fullfilling-Prophecy (Feedforward)223
A17 – Prozessinstruktion zum „Einpacken“ (I)225
A18 – Prozessinstruktion zum „Einpacken“ (II)227
A19 – Mit „Hausaufgaben“ arbeiten229
A20 – „Und Tschu?ss“-Prophezeiungen231
VII: BEWÄHRTES UND HILFREICHES233
M1 – More (Einleitung)233
M2 – Augenbewegungen235
M3 – Z.E.N.T.R.A.L. Format237
M4 – Genogramme aus der Familientherapie239
M5 – Technik des leeren Stuhls241
M6 – Metaphern, Märchen und Geschichten243
M7 – Kreative Begleit-Prozesse245
M8 – Träume einbeziehen247
M9 – Phantasiereisen249
M10 – Umgang mit dem Körper (Stressmanagement)251
M11 – Zeit- und Energiemanagement253
M12 – Energetische Psychologie255
M13 – Timeline-Arbeit257
M14 – Metaprogramme259
M15 – Glaubenssätze (Einstellungen, Überzeugungen)261
M16 – Tetralemma263
M17 – Pro-vocative Interventionen265
M18 – Beispiele fu?r pro-vocative Interventionen267
M19 – Klientenzentrierte Gesprächsfu?hrung269
M20 – Coaching-Erfolg messen271
VIII: NÜTZLICH ALS COACH ZU WISSEN273
T1– Prämissen der Veränderungsarbeit273
T2 – Wahlmöglichkeiten schaffen275
T3 - State versus Trait277
T4 – Wahrnehmungsgenauigkeit279
T5 – Erweiterung der Interaktionsräume des Coachees281
T6 – Erweiterung des Interaktionsraumes der Begegnung283
T7 – Rapportstufen285
T8 – Coaching als Feedback-Kontext287
T9 – Emotionalisierung als Grundlage fu?r Veränderungen289
T10 – Ressourcenaktivierung durch Bedu?rfnisbefriedigung291
T11 – Metaphern im Coaching293
T12 – Übertragung und rekursive Muster295
T13 – Kalibrierte Kommunikationsschleifen (Reiz-Reaktionsketten)297
T14 – Umgang mit Interaktionsstörungen299
T15 – Umgang mit thematischer Affinität301
Literatur303

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