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Cholesterin - Blutfett behandeln mit Homöopathie, Heilpflanzen, Schüsslersalzen und Naturheilkunde

Ein homöopathischer, pflanzlicher und naturheilkundlicher Ratgeber

AutorRobert Kopf
VerlagBookRix
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl84 Seiten
ISBN9783739655086
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
 Cholesterin und Triglyceride gehören zu den Blutfetten. Cholesterin, eine fettähnliche Substanz, ist einerseits lebenswichtig für die Funktion und den Aufbau der Körperzellen, Hormone, Gallensäuren und von Vitamin D. Andererseits kann es sich an den Gefäßinnenwänden ablagern und zu einer Verengung der Blutgefäße führen. Unterschieden werden die Fett-Eiweiß-Verbindungen HDL-Cholesterin und LDL-Cholesterin. Chronisch erhöhte LDL-Cholesterinwerte im Blut erhöhen das Risiko für Arteriosklerose, Demenz, Herzschwäche, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfall und eine Übersäuerung des Körpers. Ursachen für erhöhte Cholesterin- und Blutfettwerte sind Übergewicht, fettreiche Ernährung, Alkohol, Stoffwechselerkrankungen, hormonelle Veränderungen, Erkrankungen des Verdauungstraktes, Nahrungsmittelzusatzstoffe, Funktionsstörungen von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse sowie angeborene Störungen des Fettstoffwechsels. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie  erhöhte Blutfettwerte  mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen, Pflanzenheilkunde und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können.  Vorgestellt werden  die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung,  Heilkräuter und Teerezepte. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist.  Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit. 

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Leseprobe

Erhöhte Cholesterinwerte behandeln mit Homöopathie


Trinken Sie während Ihrer homöopathischen Behandlung von erhöhten Cholesterin- und Blutfettwerten tagsüber einen Nierentee und abends einen Lebertee zur Stärkung des Immunsystems und des Stoffwechsels, damit das Blut und Bindegewebe gereinigt und die Giftstoffe, Säuren und Stoffwechselendprodukte schnell ausgeschieden werden.

 

1) Leber- und Entsäuerungstee:
Semen Cardui marianae 50.0 (Mariendistel), Rhizoma Tormentillae 15.0 (Blutwurz), Radix cum Herba Taraxaci 30.0 (Löwenzahnwurzel und Kraut), Fructi Anisi (Anis) 20.0, Fructi Foeniculi (Fenchel) 20.0, Folia Menthae crispae (Krausenminze) 15.0
1 Esslöffel auf 250 ml Wasser, 8 Stunden tagsüber kalt ansetzen, 3 Minuten kochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Abends trinken

 

2) Nierentee zur Kräftigung der Harnorgane und zur Anregung der Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxinen über die Harnwege:
Folia Betulae (Birkenblätter) 30.0, Herba Urticae (Brennesselkraut) 30.0, Herba Equiseti (Zinnkraut) 20.0, Herba Virgaureae (Goldrutenkraut) 20.0
2 Teelöffel auf 1 Tasse (250 ml), mit heißem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. 3 Tassen tagsüber trinken.

 

3) Wenn Sie an einer Allergie leiden, wechseln Sie bitte täglich die beiden oben erwähnten Tees mit einem Allergietee, um den Körper für die Behandlung mit den Schüsslersalzen und der Homöopathie zu sensibilisieren:
Radix Imperatoriae (Meisterwurz) 20 g, Radix Pimpinellae (Bibernellwurzel) 20 g, Herba Euphrasiae (Augentrost) 10 g, Herba Rutae hortensis (Gartenraute) 30 g, Rhizoma Graminis (Queckenwurzelstock) 10 g, Herba Absinthii (Wermut) 10 g
2 Esslöffel auf 500 ml Wasser, 8 Stunden über nacht kalt ansetzen, anschließend 2 Minuten aufkochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber trinken

 

Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser, Tee, ungesüßte Säfte). So bleibt das Blut dünnflüssig und der Stoffwechsel kann optimal funktionieren.

Bei einer Herz- oder Nierenerkrankung sollte die Trinkmenge mit dem Arzt absprochen werden.

 

Die Nieren können harnpflichtige Stoffwechselendprodukte nur ausscheiden, wenn sie genügend Flüssigkeit zur Verfügung haben. Wenn Sie Sport treiben, brauchen Sie noch deutlich mehr Flüssigkeit. Das Wasser regt die Ausscheidung von Säuren, Giftstoffen und Abbauprodukten des Stoffwechsels an. Diese fördern erhöhte Blutfettwerte, chronische Erkrankungen, Krebs, Entzündungen und Schmerzen.

 

So werden auch Schmerzen gemildert. Ausserdem verhindert es Hunger. Nur wenn der Körper genügend Flüssigkeit zur Verfügung hat, lassen die Zellen überschüssiges Wasser wieder frei.

Das Meiste bis zum Nachmittag trinken und abends möglichst wenig, um nachts die Blase zu entlasten.

 

Basisches Heilwasser mit mehr als 1300 Milligramm Hydrogencarbonat (siehe Etikett) pro Liter hemmt die Aufnahme von Cholesterin und Fetten ins Blut (fördern Arteriosklerose, Erkrankungen des Leberstoffwechsels und des Hormonsystems). Davon trinkt man täglich 1 Liter. Das senkt auch gleichzeitig den Blutdruck.

 

Ein ausgeglichener "Säure-Basenhaushalt" ist die Grundlage jeder Behandlung und Vorbeugung von erhöhten Cholesterinwerten sowie für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Machen Sie deshalb begleitend zu Ihrer Behandlung 6 Wochen lang zur Regulierung Ihres Säure-Basen-Haushaltes eine Entsäuerungskur mit folgendem Rezept (Apotheke) für ein Entsäuerungspulver:

320 g Natriumhydrogenkarbonat
50 g Kalium hydrogencarbonat
70 g Calciumcitrat
40 g Calciumphosphat
20 g Magnesiumcitrat
M. f. pulv. S. Täglich um 10 Uhr vormittags und um 16 Uhr nachmittags 1 Teelöffel in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen und langsam trinken. Zusätzlich täglich 2-3 Liter Wasser ohne Kohlensäure trinken.

Dazu Natron (Natrium bicarbonat) oder Kaisernatron: Morgens und abends 1 Messerspitze in einem Glas Wasser trinken.

 

Der Stoffwechsel ist bei an Hypercholesterinämie (erhöhte Blutfettwerte) leidenden Menschen meist übersäuert. Nachstehend das Rezept für einen Entsäuerungstee:
Fenchel 40.0, Anis 20.0, Kümmel 10.0, Süßholz 10.0, Zinnkraut 20.0, Schafgarbenkraut 20.0, Birkenblätter 30.0
4 Teelöffel mit 750 ml kaltem Wasser ansetzen, 4 Minuten zugedeckt leicht köcheln, 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber schluckweise trinken.

 

Zur Wirkungssteigerung der homöopathischen Arzneimittel können Sie die Globuli auch in einem Glas mit etwas Wasser auflösen und langsam schluckweise im Mund zergehen lassen. Erst nach etwa 1 Minute hinunterschlucken. Zum Umrühren bitte keinen Metall-Löffel verwenden.

Die Globuli nicht auf der Hand abzählen. Der Handschweiß zerstört das aufgesprühte Medikament.

 

Genussgifte meiden: Vermeiden Sie während der homöopathischen Behandlung nach Möglichkeit den Konsum von Nikotin, Alkohol und anderen Genussgiften. Diese mindern die Wirksamkeit der feinstofflichen homöopathischen Medikamente.

 

Abrotanum Urtinktur
Die Hypercholesterinämie (erhöhte Blutfettwerte) hat eine rheumatische Ursache.
Abrotanum steigert die arterielle Durchblutung und öffnet die kleinen Blutgefäße (Kapillaren). Sorgt so für eine bessere Durchblutung und der Stoffwechsel wird angeregt.
Arterielle Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose.
Abrotanum sorgt für eine bessere Blutverteilung im Körper und fördert die Durchblutung der Verdauungsorgane.
Gicht und erhöhter Harnsäurespiegel.
Rheuma wechselt mit Hämorrhoiden.
Scharfer Urin (wie Pferdeharn)
Bewährt bei Nieren- und Blasenleiden.
Täglich 3mal 15 Tropfen in etwas Wasser einnehmen.

 

Absinthium Urtinktur (Wermut)
Hypercholesterinämie (erhöhte Blutfettwerte) wegen Umweltgiften (schwächen das Immunsystem und den Stoffwechsel) und einer Schwäche der Verdauungsorgane.
Absinthium scheidet stoffwechselblockierende Umweltgifte aus.
Stärkt und stimuliert die Verdauungsorgane
Absinthium fördert die Gallebildung - der Darm wird dadurch angeregt und Blutfette abgebaut.
Kräftigt die Leber, den Magen (wichtig bei erhöhten Blutfettwerten) und das Immunsystem.
Wermut regt die Funktion der Bauchspeicheldrüse an.
Bei Gastritis und Sodbrennen wegen einer Übersäuerung des Magens.
Bauchschmerzen bei nüchternem Magen (deutet auf eine Entzündung des Dünndarms hin).
Blähungen
Hilft bei Anämie (Eisenmangel, Blutarmut).
Fördert die Eisenresorption im Dünndarm. Eisen ist wichtig für einen intakten Stoffwechsel und die Blutbildung.
Beschwerden der Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium).
Wetterfühligkeit, Nervenschwäche (Neurasthenie) und Depressionen
Wermut stärkt das Immunsystem.
Allergische Atemwegserkrankungen
Kopfschmerzen und Migräne
Bewährt bei Haarausfall und Schwindel.
Zur Vorbeugung und Behandlung einer Demenz.
Hilft bei Erkrankungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
Wermut lindert Zahnschmerzen und Entzündungen im Zahnfleisch und den Zahnwurzeln.
Täglich 3mal 15 Tropfen in etwas Wasser einnehmen.

 

Acidum nitricum D12
Erhöhter Blutfett- und Cholesterinspiegel wegen einer Erkrankung der Leber.
Lebererkrankungen mit Erbrechen und Übelkeit.
Stechende Leber- und Leibschmerzen, viele Blähungen.
Depressionen und Nervenschwäche (Neurasthenie)
Die Beschwerden verstärken sich durch Stress, Nervosität und Überlastung.
Schlaflosigkeit, Gedankenflucht und überreizte Sinne
Lebensüberdruß und Hoffnungslosigkeit. Lehnt Trost ab.
Überlastete Nerven - Acidum nitricum stärkt die Nervenkraft.
Schlecht riechende Sekrete
Der Mensch ist schnell erkältet.
Eisenmangel (Anämie, Blutarmut)
Acidum nitricum fördert die Blutbildung.
Kreislauf- und Herzbeschwerden
Angina pectoris und koronare Herzkrankheit wegen Durchblutungsstörungen der Koronarien (Herzkranzgefäße).
Arteriosklerose und arterielle Durchblutungsstörungen.
Besenreiser (kleine sichtbare oberflächliche Venen)
Bei schmerzenden oberflächlichen Krampfadern und äußeren Hämorrhoiden.
Morgens und abends 5 Globuli im Mund zergehen lassen.

 

Acidum phosphoricum D6
Ein wichtiges Stoffwechselmittel zur Behandlung von erhöhtem Blutfett- und Cholesterinspiegel.
Acidum phosphoricum normalisiert den Stoffwechsel, löst Heilblockaden und stärkt das Immunsystem.
Kräftigt die Leber, Bauchspeicheldrüse und den Darm.
Zur Kräftigung der Blutgefäße, des Bindegewebes und der Nerven.
Zur Entgiftung und Blutreinigung
Bei Anämie (Blutarmut, Eisenmangel) - Acidum phosphoricum fördert die Eisenaufnahme im Dünndarm. Eisen stärkt den Stoffwechsel, die Muskeln, das Herz, den Kreislauf, die Durchblutung und die...

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