Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der schnell fortschreitenden wirtschaftlichen Entwicklung und Globalisierung der Märkte nimmt die Logistik einen immer höheren Stellenwert ein. Weltweit werden Waren und Produkte produziert, verteilt und geliefert. Die fortschreitende Globalisierung im letzten Jahrzehnt drängt die Unternehmen auf einen größeren Markt mit zunehmend längeren Transportwegen. So ist für die Industrie-, Transport- und Handelsunternehmen entscheidend, wie sie den Anforderungen an Lieferfähigkeit, Lieferzeit, Liefertreue, Lieferqualität und Informationsbereitschaft gerecht werden können. Aus diesen Gründen ist die Logistik zu einem strategischen Wettbewerbsfaktor geworden. In der Gesellschaft gewinnt die Problematik des nachhaltigen Umweltschutzes an Wert. Abgesehen von den gesetzlichen Mindestanforderungen haben auch die Konsumenten ein gesteigertes Interesse an ökologisch orientierten Unternehmen. Bei dieser Diskussion können sich die Transportunternehmen nicht ausschließen, da sich gerade der Straßenverkehr nachweislich sehr nachteilig auf die Umwelt auswirkt. Der stetig ansteigende Verkehr in den deutschen Innenstädten führte bereits seit Ende der 80er Jahre bis in die heutige Zeit zu starken Problemen. Lärmbelästigung, hohe Verkehrsunfallraten, Stadtbildzerstörung und Luftverschmutzung sind präsent. Somit ist es erforderlich, den innerstädtischen Verkehr zu reduzieren und so ökologisch wie nur möglich zu gestalten. Infolge der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten befand sich auch der Güterverkehr in Hochkonjunktur. Es gab gerade in Ostdeutschland einen hohen Nachholbedarf an westlichen Gütern. Überall wurde dringend nach Lösungen gesucht, um dem Verkehrsproblem entgegen zu wirken. Die City-Logistik zeigte in dieser Zeit einen Weg, den Güterverkehr der Innenstädte durch gebündelte Belieferung des Handels zu optimieren und zu reduzieren, so dass weniger Nutzkraftfahrzeuge die Innenstädte befahren müssen.
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