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E-Book

Clean Eating

Natürlich, pur & unbelastet: Das Kochbuch

AutorKatharina Kraatz
VerlagTrias
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl144 Seiten
ISBN9783432100043
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Gesund und rein - für mich und meinen Körper! Mit Bedacht und Liebe selbst gekocht, vollwertig, ohne verarbeitete Lebensmittel und ganz ohne Zusatzstoffe - und durch und durch gesund: das ist Clean Eating! Vorbei sind die Zeiten von minimalistischen Diäten oder sonderbaren Ernährungsformen. Beim Clean Eating darf richtig lecker gegessen werden - sogar bis zu 6 Mal am Tag! - und in die Gerichte kommen nur die besten Zutaten: hochwertige Kohlenhydrate und Proteine, gute Fette, naturbelassenes Obst und Gemüse - und alles ohne weißen Zucker, synthetische Süßstoffe oder Konservierungsmittel. 130 Rezepte: einfach und dennoch abwechslungsreich - Frühstücke, Zwischensnacks, Hauptgerichte und vieles mehr bringen Sie gut und 'clean' durch den Tag. Perfekte Orga: praktische Tipps verraten dir, wie du Gerichte ideal vorbereiten, abwandeln oder mit zur Arbeit nehmen kannst - so klappt Clean Eating auch im stressigen Alltag!

Katharina Kraatz ist Autorin des Foodblogs 'Katharina kocht'. Sie lebt mit ihrer Familie in Lüneburg. www.katharinakocht.com

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Leseprobe

1 Was ist Clean Eating?


Unverarbeitete Lebensmittel, die gespickt sind mit wichtigen Nährstoffen, mit Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen, die langanhaltend sättigen und auch ohne Zuckerzusatz oder Geschmacksverstärker gut schmecken – das ist die Basis von Clean Eating.

In den letzten 100 Jahren hat sich unser Essen stark verändert. Statt natürlicher Lebensmittel, die nahezu unverarbeitet im Kochtopf landen, wählen wir häufig die Tütensuppe oder das Fertiggericht, weil es bequem ist und relativ schnell geht. Aber gesund ist das nicht.

Täglich verlangen wir unserem Körper viel ab: ständige Leistungsfähigkeit, eine hohe Stressresistenz und stetige Gesundheit. Aber während es für das Auto gern der teure Premium-Kraftstoff sein darf, bekommt der eigene Körper minderwertiges, billiges Essen voller Konservierungsstoffe, Aromen, Farbstoffe und chemischer Zusätze. Dummerweise können wir unseren Körper nicht alle paar Jahre gegen ein neues Modell austauschen wie unser Auto. Grund genug also, ihn pfleglich zu behandeln und ihn mit dem zu versorgen, was er benötigt: gesundem, nährstoffreichem Essen, ausreichend Flüssigkeit und genügend Schlaf.

Beim Clean-Eating-Konzept wird so viel wie möglich frisch gekocht, ganz ohne Lebensmittelchemie-Baukasten, mit wenig Zucker und Salz und mit guten Fetten. Unverarbeitete, naturbelassene Lebensmittel stehen hier im Mittelpunkt. Clean Eating ist dabei keine Diät, sondern eine auf Dauer angelegte Ernährungsumstellung, die sich, einmal umgesetzt, leicht beibehalten lässt. Denn: Clean Eating soll sich in dein Leben integrieren, nicht umgekehrt – und das geht auch mit Kantine, Restaurant oder dem abendlichen Buffet im Urlaub.

1.1 Welche Vorteile hat Clean Eating?


Wenn du dich nach dem Essen, aber auch allgemein, schlapp und unwohl fühlst, keine Energie hast, dafür aber ständig Heißhungerattacken, dann ist Clean Eating wahrscheinlich genau das Richtige für dich. Die Schadstoffe, die deinen Körper belasten und dein Hirn quasi vernebeln, werden mit Clean Eating ausgeschaltet. Menschen, die sich nach diesem Konzept ernähren, bestätigen, dass sie nicht nur ein besseres Körpergefühl haben, sondern auch fitter, wacher und konzentrierter sind. Sie fühlen sich wohl in ihrer Haut, schlafen besser und bewältigen ihren Alltag mit mehr Ausdauer und Gelassenheit. Viele haben nach diversen erfolglosen Diäten durch Clean Eating langsam, aber stetig zu ihrem Wohlfühlgewicht gefunden und halten es problemlos. Wie gesagt: Das oberste Ziel ist das eigene Wohlbefinden.

1.1.1 Zusammenspiel aller Nahrungsgruppen


Oft wird gefragt: »Clean Eating, ist das nur vegetarisch? Und nur bio? Und es ist bestimmt total teuer, oder?« Nicht zwingend. Clean Eating ist vegetarisch, wenn du es möchtest. Das Hauptaugenmerk liegt auf pflanzlicher Nahrung. Fleisch und Fisch sowie tierische Produkte können aber grundsätzlich Bestandteil eines cleanen Speisezettels sein. Clean Eating ist weder Low Carb noch Low Fat, weder Paleo noch vegan, es verwendet alle Nahrungsgruppen und kombiniert sie miteinander, um eine ausgewogene und abwechslungsreiche Kost zu gestalten, die schmeckt, Spaß macht und dabei alle Sinne anspricht.

Bio-Lebensmittel sind tatsächlich die besseren, da sie in der Regel weniger mit Schadstoffen belastet sind. Sie sind allerdings im Vergleich etwas teurer. Sieh es als Investition in dich selbst an, als deinen Premium-Kraftstoff. Auf der anderen Seite wirst du weniger Geld für Junkfood und Naschkram ausgeben und, dank Planungshilfen wie dem Wochenplan, keine Lebensmittel mehr wegwerfen.

1.1.2 Wie »clean« ist clean?


Ab sofort also nur noch Vollwertkost, bio und zuckerfrei? Nie wieder Kuchen oder Schokoriegel? Grundsätzlich gilt: Je weniger Ausnahmen, desto cleaner und damit gesünder. Andererseits gehören zum Leben auch Feiertage. Wichtig ist, dass du dich generell gesund, ausgewogen und abwechslungsreich ernährst. Dann bleiben Ausnahmen auch Ausnahmen. Gegen den Schokoriegel ab und an gibt es also genauso wenig einzuwenden wie gegen deine Geburtstagstorte. In vielen englischsprachigen Ernährungsratgebern werden sie wahlweise als »cheat« oder als »treat« bezeichnet, also als »Schummelei« oder als »Leckerei«. Ich bin dafür, das positiv darzustellen. Genieße deine »treats« also, immer im Bewusstsein, dass es eben Ausnahmen sind, und dass du danach deinen cleanen Ernährungsweg weiter gehen wirst.

1.1.3 Kaufen oder selber machen?


Beim Clean Eating wird möglichst viel selbst gemacht. Das ist doch der halbe Spaß an der Sache! Vielen Produkten, die wir bereits fertig als Convenience-Produkte kaufen können, sind Konservierungsmittel oder Geschmacksverstärker und Farbstoffe zugesetzt. Dabei kannst du viele von diesen Produkten sehr schnell und ohne großen Aufwand selbst herstellen, beispielsweise Salatdressings, Fruchtjoghurts oder Brotaufstriche. Bei anderen dagegen ist die gekaufte Version absolut in Ordnung. Mandel- oder Nussmus herzustellen ist ohne entsprechendes Gerät recht umständlich. Auch haben wir nicht jeden Tag Zeit, unser Brot selbst zu backen. Ist die Zutatenliste überschaubar und sind keine unerwünschten Zutaten dabei, dann spricht nichts gegen ein gekauftes »Basic-Lebensmittel«. Hast du Zeit und Lust, dich kreativ in der Küche zu betätigen, dann versuche dich an deiner selbst gemachten Version von Senf, Brot oder Gemüsebrühe.

1.2 Die fünf Clean-Eating-Richtlinien


Clean Eating ist ein Konzept, das keine Kalorien zählen will oder gewisse Speisefolgen oder -kombinationen vorschreibt oder verbietet. Es gibt aber eine Handvoll grundlegender Spielregeln, die es einfach machen, sich clean zu ernähren:

  • Iss natürlich – mit unverarbeiteten und möglichst naturbelassenen Lebensmitteln.

  • Iss fünf oder sechs kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt.

  • Frühstücke für einen guten Start in den Tag.

  • ▶ Trinke ausreichend.

  • Mische in deinen Mahlzeiten gute Fette, wertvolle Proteine und langsam verdauliche Kohlenhydrate.

1.2.1 Iss natürlich


Das ist der Dreh- und Angelpunkt von Clean Eating. Unsere Lebensmittel haben sich verändert – oder vielmehr: Sie sind verändert worden. Ursprüngliche, unverarbeitete Zutaten, also im wahrsten Sinne des Wortes Grundnahrungsmittel, sind oft industriell hergestellten und hochverarbeiteten Fertiggerichten gewichen. Nicht umsonst heißt es »Nahrungsmittel-Industrie«!

Der Fokus von Clean Eating liegt auf pflanzlicher Nahrung, vor allem auf reichlich frischem Gemüse und Obst. Nüsse und Samen, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte ergänzen das breite Spektrum an cleanen Lebensmitteln. Tierische Produkte wie Fleisch und Fisch, Eier und Milchprodukte sind durchaus vertreten, besetzen aber eher eine Nebenrolle. Nichts zu suchen haben beim Clean Eating hingegen Fertiggerichte und Convenience-Produkte sowie Lebensmittel, die mit Konservierungsmitteln, künstlichen Aromen oder Farbstoffen versetzt wurden. Ebenso werden Industriezucker und Auszugsmehle gemieden.

Idealerweise sollten die verwendeten Lebensmittel aus saisonaler und, sofern möglich, aus regionaler Produktion stammen. Sind sie darüber hinaus auch noch von Bio-Qualität, ist das ein optimaler Ausgangspunkt für eine cleane Ernährung.

Ab sofort gilt also: Lies immer die Etiketten der Lebensmittel, die du kaufen möchtest. Enthalten die Produkte chemische Zusätze oder Konservierungsstoffe, Weißmehl oder Zucker? Dann solltest du sie nicht kaufen. Enthält das Produkt mehr als fünf Zutaten, womöglich noch solche, die man kaum entziffern oder aussprechen kann? Zurück ins Regal damit. Im Zweifelsfall kann man sie auch selbst machen, oder braucht sie schlicht und einfach nicht.

1.2.2 Fünf kleine Mahlzeiten am Tag


Beim Clean Eating stehen statt drei großer Mahlzeiten fünf oder sogar sechs Mahlzeiten auf dem Speiseplan, denn zusätzlich zu den Hauptmahlzeiten kommen vormittags und nachmittags noch je eine kleine Zwischenmahlzeit hinzu. Das klingt zunächst nach viel Essen, ist aber nicht anders als das, was die meisten Menschen ohnehin machen. Snacks und kleine Zwischenmahlzeiten sind normal, aber nicht unbedingt gesund: eine Butterbrezel am Vormittag, ein Stück Kuchen zum Nachmittagskaffee und nach dem Abendessen ein Schälchen Chips,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Katharina Kraatz: Clean Eating – Natürlich, unbelastet und pur – das Kochbuch1
»Katharina kocht«2
So lebe und blogge ich …3
Innentitel5
Inhalt7
Liebe Leserin, lieber Leser!8
Das Clean-Eating-Prinzip11
Was ist Clean Eating?12
Welche Vorteile hat Clean Eating?12
Zusammenspiel aller Nahrungsgruppen13
Wie »clean« ist clean?13
Kaufen oder selber machen?13
Die fünf Clean-Eating-Richtlinien13
Iss natürlich14
Fünf kleine Mahlzeiten am Tag14
Starte den Tag mit einem guten Frühstück15
Gute Fette, komplexe Kohlenhydrate und Proteine15
Trinken – wichtig für Körper und Geist16
Die Clean-Eating-Ampel: Wie clean sind die Lebensmittel?20
Milch und Milchprodukte20
Fisch, Fleisch und Eier21
Bio, regional & saisonal21
Clean Eating im Alltag: So gelingt der Einstieg22
Ausmisten – im Kopf und im Küchenschrank22
Wochenplan erstellen23
Clean einkaufen23
Frische Produkte lagern24
Der Tiefkühlschrank – mein bester Freund24
Partys und Ausgehen24
Grundsätzliches zu den Rezepten25
Welche Küchenausstattung brauchst du?25
Cleane Rezepte27
Frühstück28
Schokoladen-Granola30
Chai-Granola30
Kokos-Granola31
Erdbeerjoghurt mit Kokos-Granola31
Overnight Oats mit Himbeerpüree32
Cappuccino Oats32
Apple Pie Overnight Oats35
Exotischer Kokos-Porridge35
Green Smoothies36
Einfach und lecker36
Eine Mahlzeit und kein Getränk37
Einfach vorzubereiten37
Smoothies als Snack37
Smoothie Bowls37
Frühstücks-Smoothie38
Beeren-Aufstrich38
Schokoladen-Nuss-Aufstrich39
Paprika-Cashew-Aufstrich39
Müsli-Muffins40
Pikante Muffins mit Quinoa40
Pancakes mit Amaranth42
Blueberry French Toast42
Pochiertes Ei auf Avocado-Toast43
Bulletproof Coffee43
Fürs Büro und unterwegs44
Ziegenkäse-Sandwich mit Senfcreme46
Hummus-Brot mit Möhrensalat46
Hummus-Varianten47
Karibische Kartoffelsuppe47
Möhren-Mango-Suppe mit Hähnchen48
Clean Eating to go – ganz sauber im Büro und unterwegs50
Selbstversorger im Arbeitsalltag50
Kantine und Restaurant50
Clean Snacken51
On the Road51
Bohnen-Linsen-Salat53
Salat im Glas53
Bunter Hirse-Gemüse-Salat54
Fruchtiger Linsensalat54
Salat mit Asia-Dressing und Hähnchenbrust55
Pasta mit Pesto, Tomaten und Rucola56
Aktivierte Mandeln56
Müsliriegel mit Früchten und Nüssen58
Green Smoothie »Saure Gurke«59
Mocha-Smoothie-Bowl59
Vorspeisen, Suppen und Salate60
Avocado mit Tomaten-Salsa62
Pikante Spinatwaffeln62
Auberginen-Calzone63
Geröstetes Gemüse mit Dukkah63
Gurken-»Sushi«64
Nori-Gemüse-Wraps64
Scharfe Rote-Bete-Suppe67
Kürbis-Maronen-Suppe67
Brokkoli-Salat mit Buttermilchdressing68
Spargel-Radieschen-Salat68
Superfoods – die Superhelden auf dem Teller70
Lauwarmer Kartoffel-Linsen-Salat72
Rote-Bete-Spinat-Salat72
Zucchini-Pilz-Salat73
Die Superstulle73
Das cleane Club-Sandwich75
Griechische Kartoffelecken mit Tsatsiki76
Cracker mit Sesam und Quinoa77
Basics für die Vorratskammer78
Kräutersalz80
Gekörnte Brühe80
Gemüsebouillon81
Ketchup81
Die einfachste Tomatensauce der Welt82
Pesto Rosso82
Kurkuma-Paste84
Grober Apfel-Thymian-Senf84
Mandel- oder Nussmilch85
Selbst gemachter Frischkäse85
Vollkornbrötchen87
Schnelles Quarkbrot87
Schnelle Hauptgerichte88
One-Pot-Pasta90
Muschelnudeln mit grünem Gemüse90
Spaghetti »Carbonara« mit Lachs91
Soba-Nudeln mit Sesamsauce91
Reibekuchen mit Apfelmus93
Gedünstetes Gemüse mit Ei93
Grünkohl-Frittata mit pikanter Salsa94
Kartoffelsalat mit pochiertem Ei95
Pfannkuchen-Wraps mit Pesto95
Tom Yam Gung96
Tomaten-Spinat-Eintopf mit Orzo96
Nudelsuppe »Miso Style«98
Gebratener Tofu mit Sesamspinat und Möhren99
We are Family – Clean Eating mit Kindern100
Viele Esser, viele Lebensmittel, viel Geld?101
Problemzone »Draußen«101
Buddha-Bowl mit Tempeh und Avocado-Dressing102
Nudelsalat mit Räucherforelle103
Scharfer Gurken-Mango-Salat103
Schnelle Gurken-Hackfleisch-Pfanne105
Grüner Salatteller105
Koteletts mit Tomaten-»Bruschetta«106
Fischfilet in Oliven-Rosmarin-Sauce106
Hauptgerichte fürs Wochenende108
Gefüllte Paprika mit Quinoa110
Auberginen-Bällchen mit Tomatensauce111
Süßkartoffel-Chili sin Carne111
Putenröllchen mit Möhren-Couscous112
Spargel mit Zitronen-Nuss-Bröseln112
Süßkartoffel-Pommes114
Linguine mit Ofentomaten114
Tomaten-Hirsotto mit Pilzen115
Rote-Bete-Burger117
Auberginencurry118
Langsam geschmortes Gewürzhähnchen119
Steaks mit Kräuterkruste und Ofenkartoffeln120
Desserts und süße Leckereien122
Kokosschmarrn mit Erdbeer-Rhabarber-Kompott124
Süße Möhren-Mango-Suppe125
Gegrillte Pfirsiche mit Cashew-Creme125
Hirse-Schichtdessert126
Schnelle Schokoladencreme126
Matcha-Macadamia-Trüffel129
Birnen mit Walnüssen und Honig129
Melonen-Erdbeer-Sorbet130
Bananen-Schoko-Eis130
Schoko-Crunch mit gepufftem Getreide132
Banana Blueberry Bread132
Veganer No-Bake-»Cheesecake« mit Sauerkirschen133
Zucker? Es geht auch ohne!134
Zucker – Was ist das eigentlich?134
Was ist so schlecht am Zucker?134
Zucker ist keine Nervennahrung!135
Was ist mit Obst?135
Zucker ersetzen136
Kürbis-Schoko-Cupcakes138
Matcha-Marmorkuchen138
Schneller Joghurt-Obst-Kuchen141
Süßkartoffel-Brownies141
Rezept- und Zutatenverzeichnis142
Stichwortverzeichnis144
Impressum146

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