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E-Book

Client Value Generation

Das Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur

AutorAxel Liebetrau, Bernhard Koye, Stefanie Auge-Dickhut
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl216 Seiten
ISBN9783658015244
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Client Value Generation

Die Geschäftsmodelle der Banken haben ein Verfallsdatum. Differenzierung, die über die Industrialisierung hinaus geht, wird nötig. Das Machtverhältnis zwischen Bank und Kunden hat sich verschoben - Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis der Bankdienstleistungen werden transparenter und kundenseitig konsequenter eruiert. Innovative Geschäftsmodelle fördern die Margenerosion - der Kunde braucht die Bank immer weniger. Dieses Buch legt die Eckpfeiler - u. a. effektive Kundenzentrierung und ein 'Win-Win' zwischen Kunden und Bank - der zukünftigen Erfolgsmodelle im Banking dar und zeigt die heutigen Denkfallen und notwendige Schritte für Zukunftsfähigkeit - persönlich und für die Banken - auf. Das 'Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur' aggregiert die passgenauen Instrumente zu einer Roadmap für erfolgreiche Transformation.

Der Inhalt

· Denkfallen und neue Spielregeln

· Treiber des zukunftsfähigen Bankings und betriebswirtschaftliches Instrumentarium

· Erfolgreiche Transformation

· Das Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur

Die Autoren

Prof. Dr. Stefanie Auge-Dickhut ist Forschungsleiterin des Schweizer Instituts für Finanzausbildung (SIF) an der Kalaidos Fachhochschule in Zürich, Partnerin bei 'Koye & Partner' und verfügt über langjährige Finance-Beratungserfahrung.

Prof. Dr. Bernhard Koye ist Gründer und Institutsleiter des SIF, Gründer von Koye & Partner und Experte für Geschäftsmodelle & Transformations- und Changeprozesse.

Axel Liebetrau ist Dozent am SIF; er gilt als einflussreichster Experte für Innovationen und Trends in Banking und Insurance im deutschsprachigen Raum und ist Gründer der 'Banking Innovation Group' in Stuttgart.

Mit einem Gastbeitrag von Charlotte Götz, ebenfalls Dozentin am SIF und Gründerin von 'CO13 für systemisches Veränderungsmanagement'.



Prof. Dr. Stefanie Auge-Dickhut ist Forschungsleiterin des Schweizer Instituts für Finanzausbildung (SIF) an der Kalaidos Fachhochschule in Zürich, Partnerin bei 'Koye & Partner' und verfügt über langjährige Finance-Beratungserfahrung.

Prof. Dr. Bernhard Koye ist Gründer und Institutsleiter des SIF, Gründer von Koye & Partner und Experte für Geschäftsmodelle & Transformations- und Changeprozesse.

Axel Liebetrau ist Dozent am SIF; er gilt als einflussreichster Experte für Innovationen und Trends in Banking und Insurance im deutschsprachigen Raum und ist Gründer der 'Banking Innovation Group' in Stuttgart.

Mit einem Gastbeitrag von Charlotte Götz, ebenfalls Dozentin am SIF und Gründerin von 'CO13 für systemisches Veränderungsmanagement'.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort von Dr. Markus Sulzberger5
Geleitwort von Alex Osterwalder8
Geleitwort von Prof. Dr. Marcel Seidel10
Vorwort der Autoren12
Inhaltsverzeichnis17
Teil I21
Neue Spielregeln: Die Treiber des zukunftsfähigen Bankings21
Kapitel 122
Die Kunden, die unbekannten Wesen!22
1.1 Einführung: Kunden und deren Wandel verstehen22
1.2 Denkfallen23
1.2.1 Denkfalle: Innovation geht ohne die Kunden23
1.2.2 Denkfalle: Die Kunden sind rational und informiert26
1.2.3 Denkfalle: Das Verständnis der Kunden ist hinreichend für Zukunftsfähigkeit29
1.2.4 Denkfalle: Die Kunden kommen in die Bank32
1.2.5 Denkfalle: Vertrieb findet entweder in der Filiale oder online statt33
1.2.6 Denkfalle: Die bankinterne IT gibt die Device-Nutzung vor35
1.3 Wrap up: Denkfallen35
1.4 Kernbotschaft37
Literatur38
Kapitel 241
Newcomer – die unbekannten Game Changer41
2.1? ???Einführung41
2.2? ???Newcomer mit Banklizenz42
2.2.1? ???Direkt-/Online-Banken42
2.2.2? ???Digitale Vollbanken43
2.2.3? ???Big Data Logik43
2.3? ???Newcomer ohne Banklizenz44
2.3.1? ???Zahlungsverkehr45
2.3.2? ???Virtuelle Zahlungsmittel46
2.3.3? ???Investieren und Finanzieren47
2.3.4? ???Persönliches Finanzmanagement (PFM)49
2.3.5? ???Persönliche Informations- und Entscheidungssysteme50
2.3.6? ???Brokerage/Wertpapierhandel51
2.4? ???Speed matters: Innovationskompetenz53
2.5? Wrap up: Game Changer53
2.5.1? ???Die Newcomer53
2.5.2? ???Ausblick: Game Changer nur ein Hype? – Banksteuerung im digitalen Zeitalter56
Literatur57
Teil II59
Von klassischen Geschäftsmodellen zur kundenzentrierten Bankarchitektur59
Kapitel 360
Banken und jetzt?60
Kapitel 462
Veränderungsrahmen62
4.1? ???Das digitale Zeitalter62
4.1.1? ???Muster von Veränderungsprozessen62
4.1.2? ???Stellschrauben des digitalen Zeitalters63
4.1.3? Reaktionsmuster66
4.2? ???Existenzberechtigung von Banken – das „WAS“71
4.3? ???Organisations- und Koordinationsformen der Leistungserbringung – das „WIE“72
4.4? ???Shareholder Value als zentrales Steuerungskonzept75
4.5? ???Finanzintermediation, Banken und Finanzdienstleistungen76
4.5.1? ???Volkswirtschaftliche Funktionen von Banken76
4.5.2? ???Betriebswirtschaftliche Geschäftsfelder von Banken77
4.5.3? ???Der Begriff der Finanzdienstleitungen77
4.6? ???Konsequenz der Auswirkungen des digitalen Zeitalters für die Banken79
4.7? ???Wrap up: Veränderungsrahmen81
Literatur83
Kapitel 586
Steuerungsinstrumentarium86
5.1? ???Einleitung86
5.2? ???St. Galler Management Modell als Referenzmodell86
5.3 Strategie88
5.3.1? ???Begriff88
5.3.2? Umweltanalyse88
5.3.3? ???Die Unternehmensanalyse89
5.3.4? ???Strategisch relevante Schlüsselelemente für Geschäftsmodelle von Banken90
5.4? Struktur94
5.4.1? Begriff94
5.4.2? ???Die Wertschöpfungskette im Banking95
5.4.3? ???Bankenrelevante strukturelle Trends im digitalen Zeitalter96
5.5? Kultur104
5.6? ???Geschäftsmodell als Verzahnung der strategischen und strukturellen Analyse104
5.6.1? ???Klassischer betriebswirtschaftlicher Begriff des Geschäftsmodells104
5.6.2? ???Betriebswirtschaftlicher Begriff des Geschäftsmodells im digitalen Zeitalter106
5.7? ???Wrap up: Steuerungsinstrumentarium107
Literatur110
Kapitel 6111
Geschäftsmodelle von Banken111
6.1 Klassischer Geschäftsmodellbegriff von Banken111
6.2 Moderner Begriff des Geschäftsmodells von Banken113
6.2.1 Erfolgsfaktoren digitaler Geschäftsmodelle:113
6.2.2 Geschäftsmodelle für die Transformation der Banken118
6.3 Wrap up: Geschäftsmodelle von Banken129
Literatur130
Kapitel 7131
Die neue Mechanik des Erfolgs: Win-win-Cycles und Client Value Generation131
7.1 Entwicklung der Kunden-Bank-Beziehung bis zum Beginn des digitalen Zeitalters131
7.2 Kundenzentrierung und Win-win-Situation133
7.3 Elemente des Win-Cycles der Bank134
7.3.1 Übersicht134
7.3.2 Kundenzufriedenheit als Kernelement136
7.3.3 Reputation141
7.3.4 Vertrauen142
7.3.5 Der Zusammenhang von Kundenbindung und Kundenzufriedenheit144
7.3.6 Bankerfolg150
7.4 Elemente des Win-Cycles der Kunden152
7.4.1 Übersicht152
7.4.2 Finanzbedürfnispyramide – die Bedürfniswelten digitaler Kunden153
7.4.3 Client Value Generation – Der Kundenerfolg156
7.5 Wrap up: Win-win-Cycles und Client Value Generation159
Literatur161
Teil III165
Change: Der Weg zur zukunftsfähigen Bankarchitektur (unter maßgeblicher Mitwirkung von Charlotte Götz)165
Kapitel 8166
Erfolgreich Umbauen (I): Systemischer Veränderungsrahmen166
8.1 Veränderungsrahmen166
8.2 Veränderung systemisch171
Literatur176
Kapitel 9177
Erfolgreich Umbauen (II): Die Hebel der Veränderung177
9.1 Hebel 1: Die Strategie179
9.2 Hebel 2: Struktur183
9.3 Hebel 3: Die Kultur184
9.3.1 Werte als Basis für gemeinsames Handeln184
9.3.2 Führung in einer sich wandelnden Organisation188
9.3.3 Kommunikation193
9.4 Wrap up: Change199
Literatur200
Teil IV202
Leitplanken zukunftsfähiger Geschäftsmodelle202
Kapitel 10203
Das Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur203
10.1 Die Leitplanken des Zürcher Modells206
10.1.1 Überblick206
10.1.2 Leitplanke: Kundenzentrierung206
10.1.3 Leitplanke: Digitalisierungsfähige Geschäftsmodelle211
10.1.4 Leitplanke: Transformationskompetenz214
Literatur216

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