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E-Book

Coaching (in) Diversity an Hochschulen

Hintergründe - Ziele - Anlässe - Verfahren

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl361 Seiten
ISBN9783658046118
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Dieses Buch erschließt fundiert und praxisnah Bedeutung, Ansatzpunkte und Aspekte von Beratung als Instrument der Personal- und Hochschulentwicklung im Kontext von Studium und Lehre. Professionelles Coaching unterstützt Akteure in Studium und Lehre sowie in Studiengangs- und Curriculumentwicklungen im Sinne einer neuen Lehr- und Lernkultur. Diskurse um Diversity spielen dabei eine zunehmende Rolle.

Dr. Birgit Szczyrba, Sozial- und Erziehungswissenschaftlerin. Leiterin des Kompetenzteams Hochschuldidaktik der TH Köln, Sprecherin des Netzwerks Wissenschaftscoaching.

Timo van Treeck, M.A., Erziehungswissenschaftler. Wiss. Mitarbeiter im Kompetenzteam Hochschuldidaktik der TH Köln, Hochschuldidaktischer Moderator und Teletutor, Coach für systemisches Changemanagement im Hochschulbereich.

Beatrix Wildt, Diplom Psychologin und Erziehungswissenschaftlerin., StR. a. D. , DozentInnentätigkeit im Bereich der Bildungs- und Erziehungswissenschaften;  heute selbstständig als Coach und Weiterbildnerin in der Hochschuldidaktik tätig. 

Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt, Diplom Psychologe und Erziehungswissenschaftler, Professor em. an der Fakultät für Erziehungswissenschaften und Soziologie und  langjähriger Leiter des ehemaligen Hochschuldidaktischen Zentrums der TU Dortmund (heute Zentrum für HochschulBildung).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Herausgeberverzeichnis8
Autorenverzeichnis10
Geleitwort von Eike Hebecker13
Vorwort von Sylvia Heuchemer und Ute Klammer16
Einleitung. Diskurse und Praxen der Beratung und Entwicklung für Studium und Lehrean diversitätssensiblen Hochschulen19
Teil I: Diversity-Konzepte und Diversity Management für Entwicklungen in Lehre und Studium22
Teil II: Diff erenz(en) und Vielfalt in der Beratung23
Teil III: Beratung als Integral in hochschulischen Entwicklungsprozessen28
IV. Teil: Schlaglichter auf eine Tagung in Diversity30
Teil I Diversity-Konzepte und Diversity Management für Entwicklungen in Lehre und Studium34
Diversity Management als Voraussetzung für eine zukunftsfähige Hochschulbildung35
1 Leitgedanke oder Lippenbekenntnis?36
2 In welche Richtung geht die Hochschulentwicklung?37
3 Notwendige Kompetenzprofile38
3.1 Internationalisierung und Fragmentierung der Produktion38
3.2 Wirtschaftliche Integration mit kultureller Schlagseite39
3.3 Zunehmende kulturelle Diversität „zu Hause“39
3.4 Internationale Kooperationen im Bereich der Forschung und Technologieentwicklung39
4 Schlussfolgerungen für ein zukunftsfähiges Hochschulstudium40
5 Hochschulen im Change-Prozess41
Literatur42
Über die Autorin43
Diversität in Studium und Lehre44
1 Diversität in Studium und Lehre45
2 Diversitätsverständnis46
3 Diversitäts- und kompetenzorientierte Lehr- und Lernkultur48
4 Das Portfolio als didaktisches Element50
4.1 Gestaltungselement Dokumentation50
4.2 Gestaltungselement Reflexion51
4.3 Gestaltungselement Peer-Feedback52
5 Einblicke in ein Praxisbeispiel53
6 Abschließende Diskussion und Ausblick56
Literatur57
Über die Autorin60
Coaching und Diversity in Studium und Lehre – alter Hut oder neue Herausforderung?61
1 Coaching und Diversity? – Ein alter Hut!62
2 Individuen im organisationalen Kontext des Wissen-schaftsbetriebs62
3 Studium und Lehre im Diversitätszeitalter63
4 Wie divers entwickelt sich Lehrkompetenz?65
5 Die Professur als Profession – Anlass für Coaching66
6 Diversität als Forschungsthema68
7 Lernerverschiedenheit und Lernstrategien69
8 Lehrrelevante Diversität70
9 Lehren und Lernen in Diversität – Anlass für Coaching71
10 Thesen für die Weiterentwicklung von Coaching-programmen für diversitätsgerechte Lehre73
11 Zusammenschau der Ergebnisse der Studierenden-und Lehrendeninterviews76
11.1 Employability – Anwendungsorientierung76
11.2 Beratung und Feedback77
11.3 Prüfungsausrichtung – Nachweisorientierung79
12 Fazit: Coaching und Diversity – neue Herausforderung!80
Literatur80
Über die Autoren84
Teil II Differenz(en) und Vielfalt in der Beratung85
Richtungen und Verfahren im Coaching – in Abgrenzung und Übereinstimmung86
1 Zum Bedarf an Reflexion über Coaching im Bereich derHochschulen87
2 Zur Unterscheidung von Formen, Formaten und Verfahren der Beratung88
2.1 Experten- oder Prozessberatung89
2.2 Formate und professionelle Handlungskompetenzen92
2.3 Zur Unterscheidung von Verfahren, Methoden und Techniken94
3 Unterscheidungen zwischen Richtungen, Formaten und Verfahren in der Beratung96
3.1 Richtungen, fachliche Herkünfte und Zuordnungen zu verschiedenen Formaten96
3.2 Unterschiede zwischen verschiedenen Richtungen98
3.2.1 Die psychodynamisch-psychoanalytische Richtung98
3.2.2 Die kognitiv-behaviorale Richtung99
3.2.3 Die systemische Richtung100
3.2.4 Die humanistische Richtung101
4 Verfahren und Ansätze verschiedener Richtungen und ihre Wirksamkeit102
4.1 Verortungen von Ansätzen und Verfahren in einzelnen Richtungen103
4.2 Erfolge und Risiken in der Beratung und die Bedeutung personaler Beziehungen106
5 Zusammenfassung und Schlussbemerkung109
Literatur111
Über die Autorin114
Verhaltensorientiertes Coaching an der Hochschule115
1 Entwicklungslinien verhaltensorientierter Arbeit mit Menschen116
2 Verhaltensorientierte Grundpositionen und Coaching119
3 Der Coaching-Prozess120
4 Methoden im verhaltensorientierten Coaching121
4.1 Systematische Desensibilisierung bzw. graduierte Exposition121
4.2 Rollenspiel122
4.3 Gruppencoaching125
5 Ausblick126
Literatur127
Über den Autor129
Der Gesprächsansatz nach C. Rogers130
1 Einleitung130
2 Entstehungsgeschichte und Hintergründe132
2.1 Entstehungsgeschichte132
2.2 Hintergründe133
3 Berater-Grundhaltungen134
3.1 Empathie134
3.2 Kongruenz/Echtheit135
3.3 Wertschätzung137
4 Grundprinzipien des Gesprächsansatzes138
5 Keine Methode139
6 Abschlussstatement139
Literatur142
Über den Autor144
Transaktionsanalyse: Vielfalt in Theorie und Praxis145
1 Grundkonzepte der Transaktionsanalyse146
2 Essentials und zentrale Aussagen148
2.1 Menschenbild und Aussagen zur Person148
2.2 Ich-Zustände als Bausteine der Persönlichkeit149
3 Grundbedürfnisse als Motor menschlicher Lebendigkeit152
4 Grundhaltungen und Lebensanschauungen155
5 Weitere Konzepte und Modelle157
6 Typische Herangehensweisen – Methodik und Praxeologie158
7 Anwendungsbereiche160
8 Schlussbemerkungen162
Literatur163
Über den Autor165
Differenzen wahrnehmen – der Gestalt-ansatz als Verfahren des wertschätzenden Umgangs mit Diversität in Hochschulen166
1 Einleitung167
2 Theoretische Grundlagen und Entwicklungs-geschichte des Gestaltansatzes167
3 Methodische Herangehensweise in der Gestalt-beratung170
4 Mit Diversity umgehen – der Gestaltansatz in der Hochschule174
5 Anforderungen an GestaltberaterInnen177
6 Fazit178
Literatur178
Über die Autorin180
Das Psychodrama-Verfahren im Coaching und anderen Zusammenhängen181
1 Einleitung: Absichten und Schwerpunkte der Darstellung182
2 Zur historischen Einordnung und Entwicklung des Psychodrama-Ansatzes184
3 Zentrale Begriff e, Prinzipien und Ansprüche des Psychodramas187
4 Elemente der psychodramatischen Arbeit188
4.1 Gruppe und Leitung188
4.2 Bühne und Szenen189
4.3 Gegenstände, Methoden und Techniken190
5 Ablaufgestaltungen psychodramatischer Arbeit in der Beratung (mit Fallbeispiel)191
5.1 Schritte der Ablaufgestaltung191
5.2 Ein Beispiel aus der Weiterbildung mit Beratungsanteil192
5. 3 Anwärmung für die Bühnenarbeit und soziometrische Themenwahl193
5.4 Das Thema, die Schlüsselszene und die Fragen des Protagonisten193
5.5 Einige (weitere) Details zum Ablauf und Ergebnisse194
6 Variationen mit Soziometrie, Monodrama und Soziodrama197
7 Schlussbemerkung: Psychodrama zur Förderung von Kreativität in der Vielfalt198
Literatur200
Über die Autorin203
TZI – Wertschätzender und lebendiger Umgang mit Unterschieden und Verschiedenheiten in Coachingprozessen204
1 Vorbemerkung205
2 Gedanken zum Coachingprozess205
2.1 Was sind zentrale Anliegen der Themenzentrierten Interaktion? Welche Werte und theoretische Begründungen bilden den Background?206
2.2 Was sind typische Herangehensweisen im Coaching auf Basis der TZI?209
2.3 Was sind die zentralen methodischen Ansatzpunkte der TZI und worauf richten sich diese?210
2.4 Wie werden die zentralen Beratungsabläufe gestaltet?212
3 Aufgabe, Rolle und Funktion von Coach und Coachee213
4 Welche Vorteile bietet TZI im Beratungskontext?214
5 Welche Rolle spielt die Diversität der Beratenen in der TZI?214
6 Abschlussstatement215
Literatur215
Über die Autorin217
Systemische Beratung – Perspektivenreichtum als Kompetenz-und Systemressource218
1 Vorbemerkung219
2 Kommunikation, soziale Systeme und System-kompetenzen im Mittelpunkt219
3 Bewusste und unbewusste Interaktionen in veränderbaren Wirklichkeiten221
4 Systemische Kompetenzorientierung und Demut als innere Haltung222
5 Kurzvorstellung beispielhafter systemischer Beratungsmethoden224
6 Visualisierung sozialer Systeme225
7 Stakeholder-Analyse225
8 Das Einfl ussrad226
9 Zirkuläre Fragen226
10 Der systemische Beratungsprozess227
11 Systemische Beratungskompetenz im System Hochschule228
Literatur231
Über die Autorin232
NLP und die Berücksichtigung individueller, subjektiver Strukturen im Wissenschafts-coaching233
1 Einleitung234
2 Wissenschaftscoaching234
2.1 Anlässe und Anliegen in der Wissenschaft235
2.2 Akteure und Verfahren des Wissenschaftscoachings236
3 NLP als Verfahren der Veränderung237
3.1 Die Anfänge des NLP237
3.2 Methoden des NLP: Die NLP-Formate“239
3.3 Weiterentwicklungen im NLP241
4 NLP-Coaching in der Hochschule242
4.1 NLP und Coaching242
4.2 NLP im Wissenschaftscoaching243
5 Professionelles NLP im Wissenschaftscoaching247
5.1 Vorannahmen im NLP und das Coaching von Wissenschaftler/innen248
Literatur249
Über die Autorin251
Verfahren und Ansätze im Coaching – Hintergründe und Handlungskonzepte im Vergleich. Eine Synopse.252
Literaturempfehlungen273
Über die Autorin275
Teil III Beratung als Integral in hochschulischen Entwicklungsprozessen276
Beratung als Integral in Diversitätskontexten277
1 Einleitung277
2 Das Verhältnis der Hochschuldidaktik zu Organi-sations-, Personal- und Programmentwicklung279
3 Zur Implementierung von organisationsadäquater Beratung an Hochschulen1280
4 Fazit: Hochschuldidaktische Beratung als Integral in der Diversität281
Literatur282
Über die Autorin283
Organisationsentwicklung und Coaching an Hochschulen284
1 Einleitung285
2 Organisationsentwicklung und Coaching an Hochschulen286
2.1 Organisationsentwicklung: ein Konzept für Neuerungen an Hochschulen?286
2.2 Exkurs: Hintergründe und Methoden der Organisations-entwicklung288
2.3 Organisationsentwicklung ermöglicht Partizipation290
3 Charakteristika der Organisation Hochschule291
3.1 (Neue) Gestaltungsspielräume der Hochschulen291
3.2 Akteure und (Entscheidungs-)Strukturen291
3.3 Coaching als geeignetes Beratungsformat für einen OE-Prozess293
3.4 Diversityaspekte im Coaching an Hochschulen294
4 Verbindung von OE und Coaching an Hochschulen295
4.1 Coaching für ProjektleiterInnen298
4.2 Coaching für ProfessorInnen und WissenschaftlerInnen299
5 Auswahl von OrganisationsberaterInnen und Coaches300
Literatur302
Über die Autorinnen304
Vielfältige Potenziale der Hochschullehre entfalten – Personen und Kompetenzen weiterentwickeln305
1 Hochschuldidaktik als Element und Partner der Personalentwicklung306
2 Lehrkompetenz in Diversitätskontexten307
3 Beratung als Integral in Diversitätskontexten vor Ort309
3.1 Lehr- und lernrelevante Diversität im Fokus der TH Köln309
3.2 Besser einsteigen – Das LehrendenCoaching-Programm309
3.2.1 Den Bogen spannen – Constructive Alignment311
3.2.2 Ich zeige, was ich kann – Das Lernportfolio311
3.2.3 Der Kompetenzentwicklung Richtung geben –der KomPass311
4 Der Vielfalt auf die Spur kommen – Innerinsitutionelle Forschung312
5 Vielfältige Kompetenzentwicklung im Zentrum für Schlüsselkompetenzen – und Hochschuldidaktik – der Universität des Saarlandes (UdS)313
5.1 Programme, Zertifi kate, Ziele, Zielgruppen und Formate314
5.2 Beratung als Integral im Diversitätskontext der Hochschullehre am Beispiel der Hochschuldidaktik der Universität des Saarlandes316
6 Fazit: Diversität in Studium und Hochschullehre an zwei Beispielen318
Literatur318
Über die Autorinnen320
Curriculumentwicklung – Die Perspektive interner Beratung321
1 Herausforderungen – Diversität von Ratsuchenden und Beratenden322
2 Chancen interner Beratung zur Curriculum-entwicklung324
3 Entwicklungsperspektiven für Curriculum-entwicklung mit interner Beratung326
Literatur328
Über die Autorin329
Curriculumwerkstätten als Formate partizipativer Studiengangentwicklung330
1 Einleitung: Studiengangentwicklung als Curriculum-entwicklung331
2 Stationen auf dem Weg zu einer curricularen Perspektive auf Lehr- und Studienqualität332
3 Partizipation in der Curriculumentwicklung334
4 Fallbeispiele zu Curriculumwerkstätten im Hochschul-bereich336
4.1 Erstes Beispiel: Curriculumwerkstatt an einer Fachhoch-schule im Rahmen eines ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiches337
4.2 Zweites Beispiel: Curriculumwerkstatt im Rahmen der Studiengangentwicklung an einer Katholischen Theologischen Hochschule340
5 Schlussfolgerungen und Gestaltungsoptionen für Curriculumwerkstätten mit hochschuldidaktischer Beratung343
Literatur347
Über die Autoren349
Teil IV Schlaglichter auf eine Tagung in Diversity350
Eine Konferenz anwärmen für Diversität: Das Beispiel Conference (S)warming Network351
1 Hintergrund: Auswirkung von Diversität zu Beginn einer Tagung352
2 Die Methode: Conference (S)warming352
2.1 Schwarmintelligenz352
2.2 Small World Problem353
3 Die Umsetzung des Conference (S)warming Network354
4 Die Wirkung des Conference (S)warming Network358
Literatur359
Über die Autoren361

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