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E-Book

Commitment gewinnen als laterale Führungskraft

AutorGunther Fürstberger, Tanja Ineichen
VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783648081945
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis28,99 EUR
Laterale Führung ist zukunftsweisend und zugleich hoch komplex. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie als Fühungskraft - ob mit oder ohne Vorgesetztenfunktion - alle Stakeholder von Ihrem Projekt überzeugen und das Engagement nachhaltig stärken. Strategische Fragen sind dabei ebenso wichtig wie kommunikative Kompetenzen. Finden Sie heraus, wie das laterale Führungsbusiness wirksamer, erfolgreicher, freudvoller und auch leichter wird. Inhalt: - Neues Führungsverständnis und veränderte Perspektiven - Vier Strategiefragen und die Commitment-Spielplatte - Die Commitment-Kommunikation 

Gunther Fürstberger Gunther Fürstberger ist Management-Trainer, Buchautor und geschäftsführender Gesellschafter von Metaforum und MDI - eines weltweit tätigen Führungskräfteentwicklungs-Unternehmens. Zu seinen Kunden gehören Unternehmen wie ABB, Abbvie, Boehringer Ingelheim, DHL, Hornbach, PWC und Swarovski. Seine Kernkompetenzen sind Führung und Management. Er hat u.a. als Personalleiter von McDonald's Zentraleuropa/Zentralasien umfangreiche Erfahrung als Führungskraft gesammelt. Seine berufliche Lebensmission ist Persönlichkeitsentwicklung. Er ist seit seinem 20. Lebensjahr als Trainer, Berater und Coach in der Erwachsenenbildung tätig. Tanja Ineichen Tanja Ineichen ist Projektleiterin verschiedener Management Development Projekte in einem Schweizer Großunternehmen (Zürich) und nebenberufliche Trainerin, u.a. beim MDI und bei Metaforum, sowie Inhaberin einer Coachingpraxis (www.lateralleaders.net). Seit 2002 in unterschiedlichen lateralen Führungsrollen unterwegs, erkannte sie: Es gibt nur wenige laterale Beratungsansätze von erfahrenen Praktikern für erfahrene Praktiker. Dies entfachte in ihr die Leidenschaft, gemeinsam mit Gunther Fürstberger bestehende Konzepte zu erweitern und neue zu entwickeln. Ihre berufliche Lebensmission ist die Potenzialentfaltung von Menschen, Organisationen und vor allem von lateralen Führungspersonen.

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Leseprobe

2   Der Stratege und seine Commitment-Spielplatte


Wenn sich die Professoren der weltbesten Business-Schools auf einen einzigen Satz über Leadership der Zukunft einigen müssten, würde dieser wohl sinngemäß lauten: „Machen Sie einen bewussten Schritt zurück, bevor Sie den ersten nach vorne tun. Analysieren Sie die Gesamtsituation, bevor Sie wirksam handeln.“2 Dieselbe Empfehlung geben wir lateralen Führungskräften.

Doch aus unserer eigenen Erfahrung und aus vielen Gesprächen wissen wir, dass laterale Führungskräfte in ihrem hoch agilen Business selten Zeit und auch nicht die Muße haben, ihre Gesamtsituation an relevanten Punkten zu beleuchten und zu überdenken, bevor sie handeln. Viele laterale Führungskräfte spüren zwar, wenn Analyse und Reflexion notwendig wären (vor allem dann, wenn sie an Klarheit verlieren), doch geben sie diesem Impuls keinen Raum. Einige laterale Führungskräfte kennen den Nutzen, sich in diesen Situationen von lateralen Führungskollegen beraten zu lassen. Doch häufig steht hier der reale Businessalltag im Weg (z. B. sind die Kollegen selbst so eingespannt, dass es terminlich nicht klappt). Also haben wir uns Gedanken gemacht, wie ein Analyseinstrument aussehen müsste, das möglichst wenig Zeit erfordert und das zu einem Begleiter im lateralen Vorhaben werden kann, um eines sicherzustellen: die Klarheit der lateralen Führungskraft als Basis ihrer Wirksamkeit.

2.1   Die Commitment-Spielplatte und ihre Achsen


Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Wir haben uns daher entschieden, alles Wesentliche in einer einfachen Grafik darzustellen und dabei die zwei wesentlichen Einflussparameter, wie laterale Führungskräfte Commitment gewinnen können, ins Zentrum zu stellen:

  • das Vertrauen der Mitspieler in die laterale Führungskraft (X-Achse) und

  • die Überzeugung vom Sinn des Vorhabens (Y-Achse).

Die Idee ist, dass laterale Führungskräfte im Selbstcoaching sich vier wesentliche Strategiefragen stellen, die wir Ihnen im Anschluss vorstellen werden. Die Antworten auf die vier Fragen werden in die Commitment-Spielplatte übertragen. So können laterale Führungskräfte auf einen Blick erkennen, wie es um das Commitment in ihrem Vorhaben bestellt ist. Das mag in der Ersterstellung aufwendig sein, doch es lohnt sich: Bereits der Prozess des Beantwortens sorgt für eine Steigerung der Klarheit.

2.1.1   Ein Begleiter durch alle Phasen in Ihrem lateralen Vorhaben


Mit der Commitment-Spielplatte haben Sie ein Tool an der Hand, das Sie durch das gesamte Vorhaben hindurch begleiten kann und auf dem Sie laufend Veränderungen vornehmen können. Durchgängig angewandt, wird die Commitment-Spielplatte zu einem lebendigen Instrument, das Ihnen nicht nur Ihre Beobachtungen zum aktuellen Commitment wiedergibt, sondern auch die Veränderungen im Laufe der Zeit aufzeigt (sofern Sie Ihre Versionen mit Datum versehen und abspeichern). Wir empfehlen, die Commitment-Spielplatte immer dann heranzuziehen, wenn Sie Klarheit brauchen, wie es um das Commitment in Ihrem Vorhaben bestellt ist, bzw. zur Sichtbarmachung Ihrer Hypothesen über das Commitment Ihrer Mitspieler. Typischerweise erfolgt die Anwendung in folgenden Situationen:

  • Bevor Sie mit Ihrem lateralen Vorhaben starten.

  • Bevor Sie in ein entscheidendes Meeting gehen, in dem Commitment Thema ist, bzw. um dieses nachher zu analysieren.

  • Bevor Sie einen Konflikt bzw. Widerstand aktiv angehen, bzw. wenn Sie bereits mittendrin stecken.

  • Wenn Sie erkennen, dass Sie selbst an Klarheit verlieren.

  • Zum Abschluss eines lateralen Vorhabens, um zu reflektieren und Learnings im nächsten Vorhaben umzusetzen.

2.1.2   Ein Tool speziell für laterale Führungskräfte


Die Commitment-Spielplatte ist eine Vierfeldermatrix, die inspiriert und abgeleitet ist von Peter Blocks Umfeldanalyse, einem hervorragenden Tool für die Analyse von Kooperationen. In lateralen Vorhaben geht es jedoch nicht darum, zu kooperieren, sondern um Führung in einem Kooperationsverhältnis (Kapitel 1.3.1). Im Bewusstsein, dass laterale Vorhaben hoch agil und fluide sind, betrachten wir die Vierfeldermatrix als dynamische Spielplatte, vergleichbar mit einem Brettspiel,

  • auf dem sich Spielfiguren befinden, die sich in jede Richtung bewegen können,

  • auf einem Brett, das auf einem Sockel steht, und damit auch beweglich ist.

Der Begriff „Spielplatte“ ist dabei bewusst gewählt. Wir erachten Commitment als spielentscheidend dafür, ob ein laterales Vorhaben von Erfolg gekrönt ist oder nicht. In lateralen Vorhaben werden viele Spiele gespielt, die menschlicher nicht sein können (wie z. B. seine Integrität wahren und zugleich zugehörig sein zu wollen), – letztendlich werden laterale Vorhaben von Menschen getragen. Es menschelt bewusst und/oder unbewusst, bzw. dem Ziel des lateralen Vorhabens dienlich, vom Ziel ablenkend oder dem Ziel im Weg stehend. Hierüber Klarheit zu gewinnen und den Überblick zu behalten ist nicht einfach. Mit der Commitment-Spielplatte ist es leichter, schneller und auch freudvoller, sich Klarheit zu verschaffen, um den nächsten Schritt zu planen. Wir erläutern im Folgenden zunächst den Charakter der Spielplatte und verweisen auf die Kapitel, in denen Sie sich ausführlich in die jeweilige Themen vertiefen können.

2.1.3   Wie wird die Spielplatte zum Tool und was macht sie aus?


Auf der Commitment-Spielplatte werden jene lateralen Mitspieler in Form von Spielfiguren platziert, die (freiwillig oder unfreiwillig) am Vorhaben beteiligt sind oder dabei sein sollten, weil sie für die Zielerreichung relevant sind (Kapitel 2.2.3: Strategiefrage 1).

Obwohl die Spielfiguren im Organigramm an unterschiedlichen Positionen (oder außerhalb des Organigramms) stehen, kommen sie für ein laterales Vorhaben zusammen und bilden eine neue, temporäre „Einheit“. Einheit bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie alle gleichermaßen bereit sind, mitzukommen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Einheit bedeutet ebenso wenig, dass die Mitspieler einheitlicher Meinung sind und gleiche Interessen haben. Die individuellen Positionen und Perspektiven werden auf der Commitment-Spielplatte über zwei Koordinatenachsen mit Skalenteilung abgebildet. Die X-Achse steht für das Vertrauen in die laterale Führungskraft, die Y-Achse für die Überzeugung vom Sinn des Vorhabens. Wir haben uns bewusst entschieden, uns nicht auf ein Feld zu beschränken, sondern die Commitment-Spielplatte als Vierfeldermatrix darzustellen. Es geht dabei um die unterschiedlichen Schattierungen von Vertrauen und nicht nur um Vertrauen oder Nicht-Vertrauen. Sie bildet zudem ein Spektrum unterschiedlicher Grade von Überzeugung ab als lediglich die beiden Extreme Überzeugt-sein oder Nicht-Überzeugt-sein. Die Spielplatte differenziert zwischen Misstrauen in und Nicht-Vertrauen auf ein laterales Vorhaben und unterscheidet zwischen der Überzeugung, dass das Vorhaben Unsinn ist, und dem Nicht-Vorhandensein von Sinn (Kapitel 2.3: Strategiefrage 2).

Alle Spielfiguren auf der Commitment-Spielplatte sind auf Augenhöhe, wenn sie auch unterschiedlich viel Raum einnehmen – je nachdem, wie relevant sie für die Zielerreichung des lateralen Vorhabens sind (Kapitel 2.4: Strategiefrage 3).

Auf diese Weise entstehen vier Commitment-Quadranten (Q1-Q4). Diese bezeichnen, wie sich die Beteiligten, die im Quadranten positioniert sind, mit hoher Wahrscheinlichkeit verhalten werden:

  • als Commitment Partner (Q1),

  • als sich arrangierende Mitspieler (Q2),

  • als wohlwollende Skeptiker (Q3) bzw.

  • als Commitment Opponenten (Q4).

Jeder Quadrant erfordert unterschiedliche Commitment-Strategien und Taktiken. Obwohl Sie als laterale Führungskraft lediglich eine der Spielfiguren auf dem Brettspiel sind, können Sie mit Hilfe der Commitment-Spielplatte für einen Moment aus dem Spiel aussteigen. Sie sorgt für die notwendige Klarheit und den Überblick, um Ihre Führung wirksam darauf auszurichten, das Ziel des Vorhabens gemeinsam mit den relevanten Beteiligten zu erreichen – und als Stratege die wesentlichen, wirksamen Schritte vorzubereiten (Kapitel 2.5: Strategiefrage 4).

Wichtig

Laterale Führungskräfte, die sich Zeit nehmen und bewusst einen Schritt zurücktreten, bevor sie loslegen, pflegen das sogenannte One-step-back-Leadership. Sie nehmen quasi Anlauf für den nächsten Sprint. Die Commitment-Spielplatte gibt Ihnen Hilfestellung als Klärungshelfer zu Beginn eines lateralen Vorhabens, für schwierige Momente mittendrin, bis zur Abschlussreflexion. Es handelt sich damit um ein Selbstcoaching-Instrument, das Ihnen hilft, Klarheit zu gewinnen, wo Sie selbst stehen, wo relevante Beteiligte stehen, wo Ihr Vorhaben steht und wohin Sie den nächsten Schritt setzen sollten, um Commitment zu gewinnen und dem Ziel des Vorhabens näher zu kommen. Die Commitment-Spielplatte setzt die zwei wesentlichen Einflussparameter des Commitments ins Zentrum: das Vertrauen in die laterale Führungskraft (X-Achse) und die Überzeugung vom Sinn des Vorhabens (Y-Achse).

Abbildung 7: Beispiel der Commitment-Spielplatte

2.1.4   Die vier Strategiefragen


Für die Entwicklung der vier Strategiefragen, die das...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis7
??Vorwort?9
1 ??Einführung?13
1.1 ??Warum brauchen wir ein neues Führungsverständnis??13
1.2 ??Die veränderte Perspektive auf Organisationen?15
1.3 ??Die Bedeutung lateraler Führung?19
1.3.1 ??Laterale Führung versus klassische Führung?22
1.3.2 ??Die Aufgaben lateraler Führungskräfte?24
1.4 ??Was bedeutet Commitment??27
2 ??Der Stratege und seine Commitment-Spielplatte ?31
2.1 ??Die Commitment-Spielplatte und ihre Achsen?31
2.1.1 ??Ein Begleiter durch alle Phasen in Ihrem lateralen Vorhaben?32
2.1.2 ??Ein Tool speziell für laterale Führungskräfte?33
2.1.3 ??Wie wird die Spielplatte zum Tool und was macht sie aus??33
2.1.4 ??Die vier Strategiefragen?36
2.2 ??Strategiefrage 1: Worum geht es und wer ist relevant??39
2.2.1 ??Die Erwartungsspirale und der DJ der Organisation?39
2.2.2 ??Der Zielkreis?45
2.2.3 ??Der Spieler-Check?54
2.2.4 ??Praxisbeispiel: Nutzenorientiert am Punkt sein?61
2.3 ??Strategiefrage 2: Sind die Mitspieler bereit, mitzukommen??67
2.3.1 ??Commitment gewinnen durch Resonanz?67
2.3.2 ??Der Vertrauensscan?75
2.3.3 ??Der Sinnscan?82
2.3.4 ??Die inneren Ampeln der Commitment-Bereitschaft?88
2.3.5 ??Praxisbeispiel: Den Mitspieler abholen, von wo er steht?94
2.4 ??Strategiefrage 3: Wie groß ist die Autorität meiner Mitspieler??102
2.4.1 ??Positionsmacht und Entscheidungsmacht?102
2.4.2 ??Macht versus Autorität auf Augenhöhe?107
2.4.3 ??Die sechs Kraftquellen der Autorität?112
2.4.4 ??Praxisbeispiel: Kraftquellen von Mitspielern bewusst einsetzen?118
2.5 ??Strategiefrage 4: Welche strategischen Optionen habe ich??126
2.5.1 ??Erfolgsentscheidende Commitment-Strategien?126
2.5.2 ??Einfluss-Strategien maßschneidern?134
2.5.3 ??Praxisbeispiel: Brückenbauer um Hilfe bitten?141
2.6 ??Das Kapitel auf einen Blick/Übersicht?150
3 ??Der Kommunikator und die drei Commitment-Schritte?151
3.1 ??Die Commitment-Kommunikation?151
3.1.1 ??Yin-Gesprächstechniken?155
3.1.2 ??Yang-Gesprächstechniken?164
3.1.3 ??Yin-Yang-Taktik?173
3.2 ??Schritt 1: Vertrauen auf- und ausbauen?174
3.3 ??Schritt 2: Zweck und Interessen klären?183
3.3.1 ??Wozu aufzeigen?183
3.3.2 ??Wozu und Warum hinterfragen?184
3.3.3 ??Mit Storytelling überzeugen?188
3.4 ??Schritt 3: Optimaler Nutzen und minimale Eskalation?195
3.5 ??Widerstände erkennen und auflösen?201
3.6 ??Praxisbeispiel: Zeit und Energie sparen mittels Vorbereitung?212
3.7 ??Das Kapitel auf einen Blick/Übersicht?218
4 ??Literaturverzeichnis?221
Abbildungsverzeichnis225
Stichwortverzeichnis227
Die Autoren230

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