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E-Book

Compassion Focused Therapy

AutorPaul Gilbert
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783955712532
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/kein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Die Bedeutung der heilsamen Wirkung von Mitgefühl (engl. compassion) hat in den letzten Jahren im therapeutischen Setting enorm zugenommen. Die Entwicklung von Mitgefühl - sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber - ist zu einem wichtigen therapeutischen Instrument und Ziel geworden. Paul Gilbert erklärt in seinem Buch, wie die sogenannte Compassion Focused Therapy (CFT), in der Mitgefühl zur Verbesserung der psychischen Gesundheit des Klienten im Fokus steht, umgesetzt werden kann. Er zeigt die Unterschiede zu anderen kognitiven Therapieformen auf und stellt die typischen Merkmale der therapeutischen Arbeit vor. Unterteilt in einen theoretischen und einen praktischen Teil bietet das Buch eine klare Darstellung der CFT und eignet sich hervorragend sowohl für Lehrende, Lernende als auch für Praktiker, die mehr Einblicke in diesen vielversprechenden Ansatz bekommen möchten.

<strong>Paul Gilbert</strong> ist Professor der Klinischen Psychologie an der University of Derby. Seit 30 Jahren behandelt er Klienten mit emotionalen Störungen wie überfordernde Scham- und Schuldgefühle. Die Compassion Focused Therapy wird von ihm bereits seit 20 Jahren in der Therapie angewandt und erfolgreich weiterentwickelt.

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Leseprobe

Vorwort


Neue Entwicklungen in der Psychotherapie – insbesondere innerhalb der Kognitiven Verhaltenstherapie – betonen, wie zentral die Validierung unseres Erlebens und das Erlernen von Achtsamkeit, Selbstfürsorge, Mitgefühl und Akzeptanz für unsere Gesundheit ist. Wie kommt das? Studienergebnisse zeigen uns immer deutlicher, welche transdiagnostischen und universellen Mechanismen uns psychisch krank machen, welche unserer psychischen Gesundheit zuträglich sind und welche Mechanismen in der Psychotherapie eine schulübergreifende Wirkung zeigen (Schanche et al., 2011).

Ein wegweisendes Forschungsergebnis ist, dass unser ganzer Organismus sich am optimalsten entwickeln kann, wenn wir uns geborgen und geliebt fühlen (Gerhardt, 2006). Mit der Evolution der Säugetiere und der benötigten Brutpflege bedurfte es eines neuen psychophysiologischen Systems, welches das Geben und Empfangen von Fürsorge und Zuwendung ermöglichte. Diese Fürsorgementalität ist maßgeblich an der Fähigkeit, unsere Gefühle zu regulieren, beteiligt. Wir bedürfen eines Gefühls von sozialer Geborgenheit, Zugehörigkeit und Verbundenheit, damit unser Organismus zur Ruhe kommen und sich regenerieren kann. Wir sind also darauf angelegt, Kontakt mit anderen zu suchen, uns auszutauschen, anzuvertrauen und uns ineinander einzufühlen, Freude und Leid zu teilen und damit soziale und emotionale Unterstützung zu erleben. Nur wenn wir uns sicher genug fühlen, um uns fallen zu lassen und somit den Kampf-, Flucht- oder Erstarrungszustand zu verlassen, können wir zum Beispiel unsere Trauer zeigen und weinen, was erleichternd und regulierend auf uns wirkt. Wenn wir weiterhin Bedrohungen erleben oder wahrnehmen und es keine Zuflucht in eine sichere und gütige Beziehung – zu anderen oder zu uns selbst – gibt, dann verharren wir in einem Bedrohungszustand, und es kann keine heilsame Regulierung stattfinden.

Psychotherapeutische Methoden – insbesondere in der Kognitiven Verhaltenstherapie – haben sich bisher vorwiegend auf unser Antriebssystem (zum Beispiel durch Aktivierung) und unser Bedrohungssystem (zum Beispiel durch Exposition) fokussiert. Dabei wurde der grundlegenden Funktion des sogenannten Besänftigungs- und Affiliationssystems in der Entwicklung von psychologischen Kompetenzen wie Emotionsregulation, Mentalisierungs- und Empathiefähigkeit und Bindungs- und Beziehungsfähigkeit nur wenig Beachtung geschenkt.

Paul Gilbert und Kollegen entwickelten den Ansatz der Compassion Focused Therapy in der Arbeit mit Patienten, die an schweren psychischen Störungen litten und oft traumatische Erfahrung in der Kindheit durchlebt haben. Bei Menschen, die nur wenig Zuwendung, Einfühlung und Geborgenheit erfahren haben, treten vermehrt psychische Erkrankungen auf. Paul Gilbert beobachtete in seiner psychotherapeutischen Arbeit, dass das Erleben dieser Menschen oft von starker Scham und Selbsthass geprägt war. Diese Patienten versuchten ihre negativen Gefühle von Nichtgewollt- und Ausgegrenztsein durch Selbstverurteilung zu regulieren, was die Beschwerden üblicherweise verschlimmerte. Das Besänftigungs- und Affiliationssystem war in diesen Fällen meist unterentwickelt. Ziel der Compassion Focused Therapy ist es, dieses Hauptemotionsregulationssystem wieder durch die Kultivierung von Mitgefühl mit uns und anderen zu aktivieren. Die Aktivierung dieses Systems kann jedoch starke Ängste und Widerstände gegenüber positiven affiliativen Gefühlen wie Freude, Liebe und Güte hervorrufen. Aufgrund von früher Konditionierung können zum Beispiel das Erleben von Freude mit Bestrafung oder Verlust oder das Wohlwollen von anderen mit Missbrauch assoziiert sein. CFT setzt an diesen Ängsten an und hilft, diese Widerstände stufenweise zu überwinden, um Patienten einen sicheren Zugang zu dieser inneren Ressource des festverdrahteten Besänftigungs-und Affiliationssystems zu ermöglichen.

Paul Gilbert führt in diesem Buch die Erkenntnisse aus der Evolutions-, Sozial- und Entwicklungspsychologie sowie der Neurowissenschaft und aus mehr als 30 Jahren klinischer Forschung und Psychotherapiepraxis, worauf das theoretische Modell der CFT basiert, zusammen. Er schafft es, komplexe Prozesse in ein leicht verständliches Erklärungsmodell und leicht umsetzbare Interventionen zu übersetzen, die Patienten in Studien durchweg als hilfreich und entlastend erlebt haben.

Seit der 1. Auflage dieses Buches (auf dem englischsprachigen Markt) im Jahr 2010 ist die Anzahl der veröffentlichten Studien über Mitgefühl und mitgefühlsbasierte Ansätze rasant angestiegen. Die Forschung zeigt deutlich, dass erhöhtes Mitgefühl mit uns selbst mit geringerem Stress, einer Abnahme von Angst und Depression (MacBeth & Gumley, 2012) sowie besserem Gesundheitsverhalten, Resilienz und zufriedeneren Beziehungen einhergeht (Neff, 2012). Die Wirksamkeit von Mitgefühlstraining mit nichtklinischen Gruppen zeigt sich durch positive Auswirkungen auf unser „empathisches“ Gehirn, Immunsystem, psychisches Wohlbefinden, Lebenszufriedenheit und Sozialverhalten. CFT konzentriert sich als bisher einziger Ansatz auf die Anwendung von Mitgefühl bei komplexen, schambasierten psychischen Störungen. Die Evidenz für das theoretische Modell der CFT nimmt zu (Hutton et al., 2012; Kelly & Carter, 2012; Matos, Pinto-Gouveia & Gilbert, 2012). Eine wachsende Anzahl experimenteller, unkontrollierter und kontrollierter Studien zeigt, dass CFT ein hilfreicher Ansatz ist, der zu signifikanten Verbesserungen führt und die bisherigen KVT-Verfahren zu ergänzen scheint. Menschen mit Persönlichkeitsstörungen berichteten nach 16 Sitzungen CFT-Gruppentherapie, dass Scham, Selbsthass und Depression abgenommen und sich ihr Wohlbefinden, Selbstberuhigung und Arbeitsfähigkeit verbessert haben (Lucre & Corten, 2012). Das Training des mitfühlenden Denkens bewirkte eine Verbesserung des Selbstmitgefühls im Rahmen des KVT-Ansatzes bei Traumata (Beaumont, Galpin & Jenkins, 2012) und zeigte auch Wirksamkeit bei der Behandlung nach Hirnläsionen (Ashworth, Gracey & Gilbert, 2011). Die Integration von CFT in ein KVT-Behandlungsprogramm bei Essstörungen führte zum Rückgang der Symptome, insbesondere bei Bulimie (Gale, Gilbert, Read & Goss, 2012). Die erste randomisierte kontrollierte Studie zur Gruppen-CFT zeigte stärkere klinischen Verbesserungen (65 %) im Vergleich zur Standardbehandlung (5 %) bei Psychose. Nur in der CFT-Bedingung erlebten Teilnehmer eine Zunahme von Mitgefühl, die mit einem verminderten Gefühl des Ausgegrenztseins und der Depression einherging (Braehler et al., 2012).

CFT ist ein schulübergreifender und integrativer Ansatz. Sie kann sowohl als eigenständige Therapieform angewendet werden als auch in Form eines „affiliativen Blickwinkels“ in die therapeutische Arbeit mit integriert werden. Paul Gilbert zeigt auf, dass Psychotherapie meist nur „greift“, wenn wir direkt mit dem affiliativen System des Patienten arbeiten. Dieses Buch ist somit eine Einladung an Psychotherapeuten verschiedenster Ausrichtungen, das Besänftigungs- und Affiliationssystem sowohl in der therapeutischen Beziehung, im Krankheitsverständnis als auch in direkten Interventionen mit zu berücksichtigen und zu stärken.

München, im Frühjahr 2013
Christine Brähler
Psychologische Psychotherapeutin,
hat ihre Ausbildung in der CFT
bei Paul Gilbert absolviert.

Verwendete Literatur

Ashworth, F., Gracey, F. & Gilbert, P. (2011). Compassion focused therapy after traumatic brain injury: Theoretical foundations and a case illustration. Brain Impairment, 12(2), 128-139.

Beaumont, E., Galpin, A. & Jenkins, P. (2012). Being kinder to myself: A prospective comparative study, exploring post-trauma therapy outcome measures for two groups of clients, receiving either Cognitive Behaviour Therapy or Cognitive Behaviour Therapy and Compassionate Mind Training. Counselling Psychology Review, 27(1), 31-43.

Braehler, C., Gumley, A., Harper, J., Wallace, S., Norrie, J. & Gilbert, P. (2012). Exploring change processes in compassion focused therapy in psychosis: Results of a feasibility randomized controlled trial. British Journal of Clinical Psychology, n/a-n/a. 10.1111/bjc.12009.

Gale, C., Gilbert, P., Read, N. & Goss, K. (2012). An Evaluation of the Impact of Introducing Compassion Focused Therapy to a Standard Treatment Programme for People with Eating Disorders. Clinical Psychology & Psychotherapy, n/a-n/a. 10.1002/cpp.1806.

Gerhardt, S. (2006). Why love matters: How affection shapes a baby’s brain. Infant Observation, 9(3), 305-309.

Hutton, P., Kelly, J., Lowens, I., Taylor, P. J. & Tai, S. (2012). Self-attacking and self-reassurance in persecutory delusions: A comparison of healthy, depressed and paranoid individuals. Psychiatry Research(0). 10.1016/j.psychres.2012.08.010.

Kelly, A. C. & Carter, J. C. (2012). Why self-critical patients present with more severe eating disorder pathology: The mediating role of shame. British Journal of Clinical Psychology, n/a-n/a. 10.1111/bjc.12006.

Lucre, K. M. & Corten, N. (2012). An exploration of group compassion-focused therapy for personality disorder. Psychology and Psychotherapy: Theory, Research and Practice, no-no. 10.1111/j.2044-8341.2012.02068.x.

MacBeth, A. & Gumley, A. (2012). Exploring compassion: A meta-analysis of the association between...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Vorwort10
Vorwort und Danksagung zur englischen Ausgabe14
TEIL I: Die theoretischen Grundlagen der CFT16
1. Grundlagen17
1.1 Interventionen20
1.2 Die Veränderung fu?hlen20
1.3 Die therapeutische Beziehung22
1.4 Befunde zugunsten der positiven Auswirkungen von Mitgefu?hl24
2. Eine persönliche Reise28
3. Der in der Evolution geformte Geist und die CFT34
3.1 Archetypen, Motive und Bedeutungen35
3.2 Soziale Mentalitäten37
4. Die Vielfalt des Geistes42
4.1 Altes und neues Gehirn42
4.2 Eine Vielfalt mentaler Zustände43
4.3 Mentalisieren und Selbstempfinden45
4.4 Entwicklung psychologischer Kompetenzen48
4.5 Soziale Mentalitäten und Mentalisieren50
5. Bindung und die Bedeutsamkeit von Zuneigung53
5.1 Die Bedeutsamkeit von Zuneigung53
5.2 Multiple Aspekte von Zuwendung und Fu?rsorge55
6. Affektregulation: Die drei Affektregulationssysteme, Zuwendung und die CFT57
6.1 Das Bedrohungs- und Selbstschutzsystem58
6.2 Das anreiz- und belohnungssuchende Antriebserregungssystem61
6.3 Das Besänftigungs-, Zufriedenheits- und Sicherheitssystem63
7. Affiliation, Wärme und Zuneigung67
7.1 Wärme68
7.2 Suche nach Validierung70
7.3 Kognitive Fähigkeiten71
8. Eine Präzisierung des CFT-Ansatzes73
8.1 Die philosophische Position73
8.2 Vom „Nicht unsere Schuld“ zur Übernahme von Verantwortung76
8.3 Die Interaktionen zwischen dem neuen Gehirn und dem alten Gehirn78
8.4 Gru?belei und Ziele81
9. Fallkonzepterstellung82
9.1 Zentrale Bereiche eines CFT-Fallkonzepts84
9.2 Fallkonzepterstellung und die Kreise94
9.3 Fallkonzepterstellung ist nicht nur ein einziger Prozess95
10. Scham98
10.1 Scham aufgrund von Ablehnung102
10.2 Scham aufgrund von Intrusion und Grenzverletzung103
10.3 Schambesetzte Erinnerungen103
10.4 Die vielen Einflu?sse der Scham107
11. Selbstkritik108
11.1 Funktionsanalyse111
11.2 Selbstbeobachtung und Selbstbeschuldigung als Sicherheitsstrategie112
12. Die Unterscheidung von Scham, Schuld und Demu?tigung: Verantwortung versus selbstkritische Beschuldigung116
13. Mitfu?hlende Selbstkorrektur oder schambasierte Selbstkritik120
14. Bedrohung und die Kompensation durch Erfolg124
14.1 Selbstfokussierte versus mitfu?hlende Ziele128
14.2 Handeln und Erfolg haben129
TEIL II: Die praktischen Grundlagen der CFT130
15. Besänftigung verstehen: Das Ausbalancieren der Affektregulationssysteme genauer betrachtet131
15.1 (Qualifizierte) Zuneigung und Gu?te131
15.2 Soziale Referenzierung131
15.3 Die eigene Erscheinung im Geist anderer Menschen132
15.4 Gehört und verstanden werden133
15.5 Empathische Validierung134
15.6 Schlussfolgern135
15.7 Einsicht136
15.8 Gru?belei136
15.9 Desensibilisierung136
15.10 Mut entwickeln137
15.11 Übersicht138
16. Die Natur des Mitgefu?hls139
16.1 Bedrohungsbezogener Geist versus mitfu?hlender Geist140
16.2 Eine eingehendere Betrachtung der Urspru?nge von Mitgefu?hl141
16.3 Die Weiterentwicklung mitfu?hlender Eigenschaften147
17. Vorbereiten und Trainieren des eigenen Geistes: Achtsamkeit und besänftigender Atemrhythmus151
17.1 Der wandernde Geist154
17.2 Der besänftigende Atemrhythmus155
17.3 Üben, wenn es einfach ist157
18. Einfu?hrung in die Imaginationsu?bungen158
18.1 Erklären und Erkunden von Imaginationsu?bungen162
18.2 Mitfu?hlende Imaginationsu?bungen162
19. Einen sicheren Ort erschaffen164
20. Varianten mitgefu?hlsfokussierter Imaginationsu?bungen168
21. Die Entwicklung des mitfu?hlenden Selbst171
21.1 Die unterschiedlichen Anteile von uns171
21.2 Sich das mitfu?hlende Selbst vorstellen172
21.3 Die Bedeutsamkeit persönlichen Übens und (ein Beispiel fu?r) mitfu?hlendes Denken176
22. Mitfu?hlende Stuhlarbeit178
23. Die Fokussierung des mitfu?hlenden Selbst182
23.1 Imagery Rescripting184
23.2 Mitfu?hlende Fokussierung und Mentalisierung185
24. Mitgefu?hl, das aus einem hinausfließt187
24.1 Von Imaginationsu?bungen zum Verhalten190
25. Mitgefu?hl, das in einen hineinfließt: Erinnerungen nutzen191
26. Mitgefu?hl, das in einen hineinfließt: Mitfu?hlende mentale Bilder195
26.1 Ein „ideales und perfektes“ mitfu?hlendes mentales Bild fu?r das Selbst erschaffen197
26.2 Verstanden werden203
26.3 Von Imaginationsu?bungen zum Verhalten204
27. Mitfu?hlendes Briefeschreiben205
28. Mitgefu?hl und die Verbesserung des Wohlbefindens207
29. Furcht vor Mitgefu?hl209
29.1 Forschungsbefunde211
29.2 Verspieltheit217
29.3 Desensibilisierung218
29.4 Funktionsanalyse218
30. Abschließende Überlegungen219
Literatur222
Weiterfu?hrende Websites235
Index236

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