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E-Book

Compliance in der Unternehmerpraxis

Grundlagen, Organisation und Umsetzung

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl272 Seiten
ISBN9783834982827
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Compliance als Gesamtkonzept organisatorischer Maßnahmen soll die Rechtmäßigkeit unternehmerischer Aktivitäten gewährleisten. Ein effizientes Konzept reduziert Risiken und bringt darüber hinaus wirtschaftliche Vorteile für das Unternehmen und seine Eigentümer. Aber auch das Management, Mitarbeiter und Kunden sowie Lieferanten profitieren. Die Identifikation der rechtlichen Risiken bildet dabei den Ausgangspunkt, von dem aus der Handlungsbedarf ermittelt und die angemessenen organisatorischen Maßnahmen im Unternehmen entwickelt und umgesetzt werden, um diesen Risiken dann effektiv zu begegnen.

Das Werk wurde vollständig aktualisiert und um zusätzliche Handlungsempfehlungen sowie ein neues Kapitel zur Tax Compliance erweitert.

Die Herausgeber und Autoren sind langjährig erfahrene Praktiker einer renommierten und international tätigen Rechtsanwaltsgesellschaft.

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Leseprobe
Compliance – Auslandsrisiken erkennen und steuern (Schwerpunkt Asien) (S. 125-126)

Thomas Weidlich / Angelika Yates

Zusammenfassung

Compliance ist ein Thema, mit dem sich Unternehmen nicht nur in ihren Heimatländern, sondern in jedem Land, in dem sie geschäftlich aktiv sind, befassen müssen. Compliance- Anforderungen bestehen in verschiedenen Ländern bereits beim Eintritt in den ausländischen Markt und erstrecken sich auf komplexe Themen wie unter anderem die vertragliche Gestaltung von Rechtsverhältnissen, die Beschäftigung von Mitarbeitern im Ausland und die Durchsetzung von Ansprüchen vor Ort. Die Nichtbeachtung lokaler Anforderungen kann zu gravierenden Nachteilen führen und den Erfolg einer Investition im Ausland gefährden.

1. Compliance im Zeitalter der Globalisierung

Deutschland ist Exportweltmeister und sowohl große deutsche Konzerne als auch mittelständische Unternehmen operieren heute in der ganzen Welt. Mit Ausdehnung der Geschäftsaktivitäten ins Ausland stellt sich immer wieder die Frage nach den dort zu beachtenden Compliance- Anforderungen.1 Während die Risiken bei einer Nichtbeachtung von Compliance- Regeln im innereuropäischen Ausland häufig mit deutschem Recht vergleichbar sein mögen, kann der rechtliche Rahmen in Ländern außerhalb Europas erheblich von der deutschen Situation abweichen und Verstöße dagegen gravierende Folgen haben. Auch Großkonzerne machen immer wieder unliebsame Erfahrungen bei ihren Auslandsinvestitionen(dazu noch näher unten im Text).

Vor dem Hintergrund der vielfältigen Compliance-Risiken bei Geschäftstätigkeiten im Ausland ist die frühzeitige und intensive Auseinandersetzung mit den in den einzelnen Ländern geltenden Bestimmungen und Anforderungen notwendig, um Haftungsrisiken für das Unternehmen zu vermeiden und den Erfolg einer Investition im Ausland nicht zu gefährden. Mit zunehmender Internationalität nimmt die Komplexität innerhalb einer Unternehmensgruppe zu. Knappe Managementkapazitäten, fehlende Transparenz und divergierende nationale Regelungen sind typische Merkmale, die sich im Zuge der Globalisierung verstärken – bei gleichzeitiger Zunahme der Risiken.

2. Regulatorische Minenfelder beim Markteintritt im Ausland

Im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise werden protektionistische Maßnahmen – allen Beteuerungen der Regierungen zum Freihandel und zu offenen Märkten zum Trotz – weltweit wieder zunehmen. Viele asiatische Märkte, einschließlich der beiden Boomländer China und Indien, sind ausländischen Investoren nicht frei zugänglich. So unterliegen Ausländer in bestimmten Industriebereichen oftmals Beteiligungsobergrenzen oder sind von sensiblen Wirtschaftsbereichen sogar gänzlich ausgeschlossen. Der Umgang mit solchen Beschränkungen ist nicht immer einfach.

Für eine Geschäftstätigkeit in China sind eine Vielzahl von Genehmigungen und Registrierungen erforderlich, die vor Beginn und auch für den täglichen Geschäftsablauf zu beantragen sind. Bereits die Gründung von Unternehmen durch ausländische Investoren ist in China – anders als in Deutschland – nur nach entsprechender Genehmigung durch die zuständige Handelsbehörde und Registrierung durch die Gewerbebehörden möglich. Daraufhin muss dann eine Geschäftslizenz (Business Licence) beantragt werden, ohne die eine Gesellschaft in China nicht agieren darf. Ob und in welcher Form die Genehmigung erteilt wird, hängt von dem konkret geplanten Vorhaben ab.

Generell unterliegen ausländische Investitionen in China einer umfassenden Reglementierung. Die maßgeblichen Vorschriften zur Investitionslenkung, die so genannten Provisions on Directing Foreign Investment, werden durch einen Lenkungskatalog, den Catalogue for Directing Foreign Investment, ergänzt. Letzterer enthält eine Liste aller Industriesektoren und teilt diese in die Kategorien prohibited (verboten), restricted (beschränkt) und encouraged (gefördert) ein. Investitionsvorhaben, die in keine dieser Kategorien fallen, sind grundsätzlich zulässig und gehören damit der Kategorie permitted (erlaubt) an. Änderungen des Investitionskataloges wurden zuletzt im November 2007 beschlossen. Während der Finanzdienstleistungssektor weiter liberalisiert wurde, unter streicht die Herabstufung von energieintensiven und ressourcenaufwändigen Industriebereichen von der ehemals geförderten in die beschränkte oder sogar verbotene Kategorie, dass der Umweltschutz auch in China eine immer wichtigere Rolle spielt.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage5
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis18
Literaturverzeichnis24
Compliance in der Unternehmerpraxis32
1. Einleitung32
2. Compliance als Geschäftsleitungsaufgabe33
2.1 Begriff und Zweck der Compliance33
2.2 Rechtsgrundlage der Compliance35
2.3 Das Risikopotential der Unternehmen bei Rechtsverstößen37
3. Compliance als Aufgabe des Aufsichtsrats38
4. Die Bandbreite der Compliance – relevanter Rechtsgebiete39
5. Fünf Elemente der Compliance40
5.1 Risikoanalyse41
5.2 Commitment42
5.3 Kommunikation43
5.4 Organisation44
5.5 Dokumentation46
Pflichten der Geschäftsleitung & Aufbau einer Compliance Organisation47
1. Corporate Compliance – Begriffsdefinition und - abgrenzung48
1.1 Corporate Governance49
1.2 Code of Conduct/ Code of Ethics50
1.3 Corporate Social Responsibility/Business Ethics50
1.4 Risk Management Systeme51
2. Aufbau einer Compliance-Organisation als Pflicht der Geschäftsleitung?52
2.1 Pflichten der Geschäftsleitung52
2.2 Allgemeine Sorgfalts- und Treuepflicht53
2.3 Überwachungspflichten/Risikokontrollpflichten54
2.4 Buchführungs-/Bilanzierungspflichten55
2.5 Gesellschaftsrechtliche und öffentlich-rechtliche Pflichten55
2.6 Pflicht zur Compliance57
2.7 Informationsorganisation57
2.8 Notwendigkeit der Einrichtung einer Abteilung „Interne Revision“59
2.9 Fazit: Pflicht zum Aufbau einer Compliance Struktur63
3. Umsetzung einer Compliance Organisation63
3.1 Planung der Compliance Organisation64
3.2 Handbücher und Compliance Systeme66
4. Beispiele und Kontrollsysteme69
5. Fazit70
Praxistipps Produkthaftung71
1. Einleitung71
2. Einhaltung produktspezifischer Vorschriften74
3. Vermeidung von Risiken aus dem Produkt75
4. Vermeidung von Schäden aus riskanten Produkten76
5. Vermeidung von Kosten aus Schäden77
6. Vermeidung persönlicher Verantwortlichkeit81
Compliance bei M&A Transaktionen84
1. Due Diligence als Bestandteil der unternehmerischen Sorgfalt85
2. Grenzen der Zurverfügungstellung von Informationen in der Due Diligence86
3. Compliancebezogene Due Diligence89
4. Geheimhaltung90
5. Kartellrechtliche Compliance bei Transaktionen91
6. Weitere transaktionsbezogene Compliance- Themen92
7. Fazit93
Compliance in der Außenwirtschaft: Exportkontrolle94
1. Rechtsgrundlagen für die Beschränkungen des Außenwirtschaftsverkehrs95
1.1 AWG ( AL)95
1.2 CoCom, Wassenaar Arrangement96
1.3 Australische Gruppe97
1.4 NSG97
1.5 MTCR (Missile Technology Control Regime)98
1.6 EG Dual-use-VO98
2. Ausfuhr / Verbringung von Gütern / Dienstleistungen99
2.1 Ausfuhr – Beschränkung gemäß Liste (AL)100
2.2 Ausfuhr – Beschränkungen gemäß Verwendung101
2.3 Embargo102
2.4 Verbringungen104
2.5 Dienstleistungen106
3. Brokering107
4. US-Exportrecht108
5. Genehmigungsverfahren110
5.1 Arten von Genehmigungen110
5.2 Antrag112
5.3 Ausfuhrverantwortlicher113
5.4 Auskunft zur Güterliste114
6. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter / Authorized Economic Operator115
7. Prüfkompetenz des BMWi bei Beteiligungen EU-fremder Investoren116
8. Risiken und Compliance116
9. Fazit118
Compliance – Auslandsrisiken erkennen und steuern ( Schwerpunkt Asien)121
1. Compliance im Zeitalter der Globalisierung121
2. Regulatorische Minenfelder beim Markteintritt im Ausland122
3. Korruption127
3.1 Schmiergelder in Asien127
3.2 Die strafrechtliche Ausgangslage in Deutschland129
3.3 Fazit130
4. Beschäftigung von Mitarbeitern im Ausland132
5. Unklare Regelungen und falsche Strukturen135
6. Durchsetzung von Rechten137
6.1 Rechtswahl137
6.2 Prozessrisiken138
6.3 Gerichtssysteme138
6.4 Schiedsverfahren139
6.5 Investitionsschutz140
7. Erfahrungen aus der Transaktionsberatung140
8. Fazit143
Rechtliche Aspekte von IT-Compliance144
1. Einleitung144
2. IT-Compliance als Aufgabe des Management145
3. Anforderungen von IT-Compliance146
3.1 IT-gestütztes Informations- und Kontrollsystem ( IKS)147
3.2 SOX & Co.148
3.3 Audit der IT-Systeme149
3.4 IT-Security150
3.5 Elektronische Archivierung152
3.6 Elektronische Prüfung / GDPdU153
3.7 Rechtskonforme IT-Systeme und Lizenzmanagement155
4. IT-Compliance mit und durch IT-Standards156
4.1 Die Suche nach dem passenden IT-Standard157
4.2 Die Rechtsfolge der Einhaltung von IT-Standards und Best Practices aus der Finanzwelt157
5. Das Damokles-Schwert der Haftung / Fazit159
6. Annex : IT-Compliance-Checkliste160
Datenschutzrechtliche Compliance im Unternehmen163
1. Einleitung164
2. Verantwortlichkeiten165
3. Haftung und Rechtsfolgen166
3.1 Täterschaft166
3.2 Ansprüche des Betroffenen166
3.3 Sanktionen bei Verstößen167
4. Anforderungen an das Unternehmen169
4.1 Formelle Anforderungen169
4.2 Rechtskonforme Datenverarbeitung177
4.3 Maßnahmen zur Sicherstellung von Datenschutzcompliance182
5. Fazit186
IP-Compliance188
1. „Best Practice“ für IP-Compliance188
2. IP-Richtlinie189
3. Unternehmenskommunikation und IP-Compliance190
Kartellrechts-Compliance191
1. Ziele der Kartellrechts-Compliance191
2. Risikobereiche im Unternehmen192
3. Drohende Nachteile194
3.1 Drastische Bußgelder gegen Unternehmen194
3.2 Bußgelder gegen natürliche Personen – Vollstreckung in das Privatvermögen196
3.3 Handelnde Personen196
3.4 Aufsichtspflichtige197
3.5 Haftstrafe und Geldstrafe197
3.6 Vorteilsabschöpfung198
3.7 Schadensersatz199
3.8 Zivilrechtliche Unwirksamkeit200
3.9 Wertverlust des Unternehmens200
3.10 Schadensersatz des Aufsichtsrats und des Vorstands an das Unternehmen201
3.11 Arbeitsrechtliche Folgen201
3.12 Hindernis bei der Vergabe von Aufträgen und für die Karriere202
3.13 Verfahrenskosten und Bindung von Mitarbeitern202
4. Kartellrechts-Compliance als Antwort203
4.1 Verstößen vorbeugen203
4.2 Vorbereitung auf den Ernstfall203
4.3 Aufsichtspflichtige enthaften203
4.4 Geldbußen mindern204
5. Bestandteile eines effektiven Compliance- Programms205
5.1 Maßstab für Effizienz205
5.2 Kartellrechts-Compliance ist Chefsache206
5.3 Risikoanalyse206
5.4 Instruktion der Mitarbeiter207
5.5 Motivation208
5.6 Kontrolle209
5.7 Zuwiderhandlung abstellen209
5.8 Dokumentation210
5.9 Sanktion210
5.10 Krisenmanagement211
Compliance in der arbeitsrechtlichen Praxis212
1. Arbeitsrechtliche Vorschriften mit Haftungsrisiko213
1.1 „ Klassischer“ Arbeitsschutz213
1.2 Sozialversicherung214
1.3 AGG215
1.4 Datenschutz217
1.5 Arbeitnehmerüberlassung219
1.6 Ausländerbeschäftigung220
1.7 Betriebsverfassungsrecht220
2. Die Implementierung von Compliance Systemen am Beispiel der Einführung von Ethikrichtlinien220
2.1 Einführung kraft arbeitgeberseitigen Direktionsrechts222
2.2 Einführung durch Individualvereinbarung223
2.3 Einführung durch Betriebsvereinbarung224
3. Informationserfassung im Rahmen der Compliance / Sonderfall Whistleblowing225
3.1 Allgemeine Mitwirkungspflicht des Arbeitnehmers226
3.2 Whistleblowing Systeme226
4. Maßnahmen bei Verstößen gegen das Compliance System230
4.1 Verdachtskündigung230
4.2 Kronzeugen- und Amnestieregelungen231
5. Fazit232
Tax Compliance234
1. Einleitung234
1.1 Begriff aus Sicht des Unternehmens235
1.2 Begriff aus Sicht des steuerlichen Beraters235
1.3 Begriff aus Sicht der Finanzverwaltung235
2. Mögliche Folgen im Falle mangelnder Tax Compliance236
2.1 Haftungstatbestände nach der AO236
2.2 Straf- und Bußgeldvorschriften nach der AO238
2.3 Buchführungspflicht nach § 140 und § 141 AO240
2.4 Verrechnungspreise241
2.5 Steuerliche Nebenleistungen241
2.6 Haftungen aufgrund von einzelsteuergesetzlichen Regelungen242
2.7 Digitale Betriebsprüfung243
3. Einhaltung von Fristen244
3.1 Rechtsbehelfsfristen244
3.2 Frist im Umwandlungsteuerrecht244
3.3 Erstattung und Freistellung von Kapitalertragsteuer Fristen245
3.4 Möglichkeiten nach Fristablauf246
4. Maßnahmen zur Kontrolle der Einhaltung von Tax Compliance247
4.1 Welche steuerlichen Risiken bestehen?247
4.2 Interne Maßnahmen248
4.3 Externe Maßnahmen249
5. Vorteile durch Einhaltung von Tax Compliance250
5.1 Vorteile auf Unternehmensebene250
5.2 Vorteile im Umgang mit der Finanzverwaltung251
6. Fazit252
Stichwortverzeichnis253

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