Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Pforzheim, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der deutschen Wirtschaft gewinnt der 'tertiäre Sektor', die sogenannten Dienstleistungen, immer mehr an Bedeutung und sie haben einen großen Anteil an unserem Sozialprodukt. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich dieser Trend in der Zukunft noch weiter fortsetzen wird. Dienstleistungen werden nicht nur von Handel, Banken und Versicherungen angeboten, sondern auch von Industrieunternehmen, die eigentlich keine Dienstleistungsunternehmen sind. Diese Unternehmen bieten z. B. Wartungen und Schulungen an. Somit drängen immer mehr und mehr Unternehmen auf den lukrativen Dienstleistungsmarkt, was wiederum den Druck auf die einzelnen Dienstleistungsunternehmen erhöht. Dieser hohe Konkurrenz- und Kostendruck sowie die stagnierende Wirtschaft zwingt die Unternehmen dazu ihre Prozesse besser zu managen; hierbei steht es im Vordergrund, die beiden untrennbaren Größen Kosten und Zeit zu optimieren. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden ist ein flexibles und leistungsfähiges System zur Unternehmenssteuerung unumgänglich. Nur somit können Vorteile gegenüber der Konkurrenz gesichert werden. Dadurch, dass die meisten Dienstleistungen einen hohen Grad an Immaterialität aufweisen, benötigen Dienstleistungsunternehmen ein eigenes Controllingsystem, welches genau so flexibel wie die Dienstleistungsbranche selbst sein muss. Wegen der Komplexität dieses Bereiches wollen wir nur die grundlegenden Eigenschaften von Dienstleistungsunternehmen herausarbeiten und verschiedene Controllingmethoden kurz darstellen. Das Ziel der Arbeit soll sein, einen einfachen und gut strukturierten Überblick zu geben. In dem ersten Teil dieser Arbeit sollen die Begriffe der Dienstleistung und des Controlling erläutert werden. Der zweite Teil befasst sich mit wichtigsten Controllingmethoden im Dienstleistungsbereich. Auf die Methoden des Prozess- sowie des Beschwerdecontrollings gehen die Verfasser bewusst nicht ein. Zum Abschluss wird als Praxisbeispiel die Erstellung eines Businessplanes bei der MVV Energie AG kurz erläutert.
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