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E-Book

Corporate Governance Berichterstattung und Unternehmenserfolg

Eine empirische Untersuchung für den deutschen Aktienmarkt

AutorMarkus Stiglbauer
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl279 Seiten
ISBN9783834986290
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
Markus Stiglbauer analysiert und identifiziert mit Hilfe eines wissenschaftlich fundierten Ratinginstrumentariums die Erfolgsrelevanz der Corporate Governance Berichterstattung für den deutschen Kapitalmarkt.

Dr. Markus Stiglbauer promovierte bei Frau Prof. Dr. Andrea Graf am Lehrstuhl für Führung und Organisation an der Universität Regensburg. Er ist dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.

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Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort6
Inhaltsverzelchnis7
Abbildungsverzelehnis13
Tabellenverzelchnis14
Anhangsverzelchnis16
Abkürzungsverzetchnis17
1 Gegenstand und Zlelsetzung der Untersuchung19
1.1 Bedeutungsgewinn von Corporate Governance in Wissenschaft und Praxis19
1.2 Steigende Relevanz der Corporate Governance Berichterstattung20
1.3 Zielsetzung und intendierter wissenschaftlicher Erkenntnisbeitrag der Untersuchung22
1.4 Aufbau de Arbeit24
2 Begriffliche und konzeptionelle Grundtagen von Corporate Governance27
2.1 Definition von Corporate Governance27
2.1.1 Komplexität als Ausgangspunkt unterschiedlicher Definitionen28
2.1.2 Kontinental-europäisches vcrsus anglo-amerikanisches System29
2.1.3 Führungs. und Kontrollsystem versus Führungs- und Kontrollstil30
2.1.4 Corporate Goveranance Verständnis im Rahmen der vorliegenden Untersuchung30
2.2 Gute Corporate Governance und die Entwicklung von Corporate Goverance Kodizes32
2.2.1 Klassifizierung von Corporate Governance Kodizes32
2.2.2 Der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK)33
2.2.2.1 Entwicklung33
2.2.2.2 Aufbau34
2.2.2.3 Zielsetzung35
2.2.3 Corporate Governance Kodizes und gute Corporate Governance36
2.3 Compliance zum (DCGK)37
2.3.1 Compliance in der Corporate Governance Forschung37
2.3.2 Alternativen der umemehrnensspezifi schen Intergration des DCGK38
2.4 Transparenz der Corpoate Governance Berichterstattung39
2.4.1 Unternehmenstransparenz und Corporate Governance39
2.4.2 International diskutierte Relevanz transparenter Corporate Governance Berichterstattung40
2.5 Unternehmenserfolg: Abgrenzung und Auspragung41
2.5.1 Bilanzielle Erfolgsmaßc41
2.5.2 Kapitalmarktorientierte Erfolgsmaße43
2.5.3 Hybride Erfolgsmaße43
3. Corporate Governance: Theoretische Erklärungsansätze45
3.1 Ausgewahlte Theorien der Unternechmung45
3.1.1 Prinzipal-Agent-Theorie als dominierender theoretischer Erklä rungsansatz46
3.1.1.1 Agency-Beziehungen und daraus abgeleitete Agency-Probleme46
3.1.1.2 Qualitätsunsicherheit als zentraler Anknüpfungspunkt der Untersuchung47
3.1.1.3 Agency-Kosten: Ausgleich zwischen First- und Secend-Best-Lösung48
3.1.2 Transaktionskostcn-Theorie49
3.1.2.1 Transaktionskosten-Theorie in der klassischen Form49
3.1.2.2 Theorie inkompletter Verträge50
3.1.3 Theorie der Verfügungsrechte51
3.1.4 Stewardship-Theorie52
3.1.5 Integration von Neuer Institutionenökonomik und Stewardship-Theorie53
3.1.6 Stakeholder-Theorie55
3.2 Wichtige Bezugsgruppen der deutschen Akltiengesellschaft57
3.2.1 Delegation von Überwachungskompetcnz: Anteilseigner und Aufsichtsrat58
3.2.2 Trennung von Eigentum und Kontrolle: Anteilseigner und Vorstand60
3.2.3 Trennung von Leitung und Kontrolle: Aufsichtsrat und Vorstand61
3.2.4 Interne und externe Überwachungsträger: Aufsichtsratund Wirtschaftsprüfer62
3.2.5 Delegation in arheitstciligen Organisationen: Vorstand und Arbeitnehmer64
3.2.6 Mitbestimmung: Arbeitnehmer und deren Vertreter im Aufsichtsrat65
4 Entwicklung eines theoretischen Wirkungskonzepts und Stand der Forschung67
4.1 Entwicklung eines theoretischen Wirungskonzepts67
4.1.1 Signaling Theorie und Erwartungsmanagement als Basis67
4.1.2 Signalspiele zur Analyse strategischer Informationsübermittlung68
4.1.3 Ansätze und Maßnahmen für ein Corporate Governance Erwartungsmanagement69
4.1.4 Eigenentwickeltes theoretisches Wirkungskonzept70
4.2 Corperate Governance und Unternehmenserfola: Stand der Forschung73
4.2.1 Ratingbegriffund Ziele von Corporate Governance Ratings73
4.2.1.1 Corporate Govermance Ratings privatwirtschaftlicher Anbieter73
4.2.1.2 Wissenschaftliche Coroporate Governance Ratings74
4.2.2 Identifizierte Forschungslücken für Deutschland76
4.2.3 Corporate Compliance und Unternehmenserfolg77
4.2.3.1 Compliance zum Deutschen Corporate Governance Kodex77
4.2.3.2 Compliance zum DCGK und Unternehmenserfolg: Deutsche Studien79
4.2.3.3 Identifizierte Ursachen uneinheitlieher Kausalität deklarierter Compliunce80
4.2.3.4 Compliance zu länderspezifischen Corporate Governance Kodizes und.Unternehmenserfolg: Internationale Studien81
4.2.3.5 Corporate Governance und Unternehmenscrfolg: Internetionale Studien83
4.2.3.6 Mangelnde Übertragbarkeit internationaler Studien auf Deutschland84
4.2.4 Corporate Governance, Transparenz der Berichterstattung und Untemchmcnserfolg86
4.2.4.1 Deutsche Erkenntnisse zu transparenter Corporate Governance Berichterstartung86
4.2.4.2 Internationale Erkenntnisse87
4.2.4.3 Transparente Corporate Governance Berichterstattung und Untcmchmcnscrfolg:Erkenntnisse für Deutschland88
4.2.4.4. Internationale Erkenntnisse zur Erfhlgswirkung transparenter Corporate Governance Berichterstattung88
5 Entwicklung der forschungslettenden Hypothesen90
5.1 Deklarierte Compliance zum DCGK und Ausnwahlindex90
5.2 Transparenz der Corporate Goverance Berichterstattung und Auswahlindex91
5.3 Deklarierte Compliance zum DCGK und Branche92
5.4 Transparenz der COrporate Governance Beriehtersttung und Branche94
5.5 Compliance und Transparenz der Corporate Governance Berichterstattung95
5.6 Deklarierte Compliance zum DCGK und Unternehmenserfolg96
5.6.1 Deklarierte Compliance zum DCGK als Einflussfaktor für Unternehmenserfolg96
5.6.2 Mögliche reversible Kausalität zwischen deklarierter Compliance zum DCGK und Untemehmenserfolg98
5.7 Transparenz der COrporate Covernance Berichterstattunng und Umernehmenserfolg99
5.7.1 Transparenz der Governance Berichterstattung beeinflusst Unternehmenserfolg99
5.7.2 Mögliche reversible Kausalität zwischen Transparenz und Untcmchmcnscrfolg101
6 Methodische Grundlagen und Forschungsdesign der empirischen Untersuchung103
6.1 Forschungsdesign der empirischen Untersuchung103
6.1.1 Bedeutungsgewinn des qualitativ-quantitativen Methodenmix103
6.1.2 Sequenziell exploratives Forschungsdesign der Untersuchung104
6.2 Stichprobe106
6.2.1 Eiugrenzung der Stichprobe aufgrund von Indexeffekten107
6.2.1.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund108
6.2.1.2 Praktische Entscheidungsunterstützung IUr die Eingrenzung der Stichprobe108
6.2.2 Weitere Eingrenzung der Stichprobe112
6.3 Entwickung und Einsatz des Ratinginstrumentariums113
6.3.1 Empirische Methode der Inhaltsanalyse113
6.3.2 Ablaufmodell deduktiv-induktiver Kategorienbildung114
6.3.3 Problemkreise bei der Entwicklung von Governance Ratinginstrumenten116
6.3.3.1 Solicited versus Unsolicited Ratings116
6.3.3.2 Systematische Planung. Auswahl und Erhebung des Datenmaterials117
6.3.3.3 Offenlegung von Haupt- und Unterkategorien empirischer Ratings117
6.3.3.4 Berücksichtigung wissenschaftlicher Gütckrjrcncn119
6.3.4 Gewährleistung der Untersuchungsgute bei der Instrumentencentwicklug119
6.3.4.1 Objektivität119
6.3.4.2 Validität121
6.3.4.3 Reliabilität123
6.3.5 Entwicklung der Compliance Scorecard124
6.3.5.1 Bildung von Haupt- und Unterkategorien124
6.3.5.2 Testung auf Interkoder Reliabilität127
6.3.5.3 Eingesetzte Koeffizienten zur Messung der Beurteilerübereinstimmung128
6.3.5.4 Ergebnisse und Diskussion der formativen Reliabilität129
6.3.5.5 Analyse möglicher Ursachen für Interkoder Ahweicbungen131
6.3.5.6 Ergebnisse der summauven Rcliabilitätsprüfung132
6.3.6 Entwicklung der Transparency & Disclosure Scorecard133
6.3.6.1 Bildung der Haupt- und Unterkategorien133
6.3.6.2 Empirische und theoretische Befunde zur Validierung der Transparency & DisclosureScorecard135
6.3.6.3 Ergebnisse der formativen Reliabilitätsprüfung139
6.3.6.4 Ergebnisse der summativen Reliabilitätsprüfung140
6.3.7 Trensformation der mittels Compliancec und Transparency & Disclosure Scorecord qualitativ erhobenen Daten in quantitatinve Daten141
6.4 Interation von qualitativ gewonnenen und quantitativ erhobenen Daten in einemsimultanen Mehrgleichungsmodell142
6.4.1 Methodische Grundlagen ökonomemseher Modell ierung143
6.4.2 Festlegung der ZU integrierenden Variablen beider Modellspezifikation144
6.4.3 Endogene Variablen für den Uuterehmenserfolg146
6.4.3.1 Eigenkapitalrentabilität146
6.4.3.2 Gesamtkapitalrentabilität147
6.4.3.3 Tohin'sQ147
6.4.3.4 Marktwert-Buchwert Verhältnis des Eigenkapitals148
6.4.3.5 Aktienrendite148
6.4.4 Exogene Kontrollvariablen149
6.4.4.1 Unternehmensgröße149
6.4.4.2 Risikomaße150
6.4.4.3 Eigentümerstruktur152
6.4.4.4 Wachsturn154
6.4.4.5 Verschuldungsgrad154
6.4.4.6 Forschungs- und Entwicklungsintensität155
6.4.4.7 Größe des Vorstandsorgans156
6.4.4.8 Branche157
6.4.5 Exogene Dummyvariablen158
6.4.5.1 Übemahmeaktivitaren158
6.4.5.2 Auswahlindex159
6.4.6 Spezifikation des simultanen Mehrgleichungsmodells159
6.4.6.1 Gewehrleistung des Kriteriums der Vollständigkeit159
6.4.6.2 Herleitung der Einzelgleichungen des simultanen Mehrgleichungsmodells160
6.4.6.3 Gewährleistung des Kriteriums der Idenitifizierbarkeit164
6.4.7 Verfahren zur Schätzung des simultanen Mehrgleichungsmodells165
7 Ergebnisse der Datenauswertung168
7.1 Ergebnisse der Auswertung der Compliance Scorecard168
7.1.1 Deklarierte Compliance zum Deutschen Corporate Governance Kodex168
7.1.2 Analyse kritischer Kodexempfehlungen170
7.1.3 Bivariate Analyse des Zusammenhangs einzelner Heuptkategorien172
7.2 Ergebnisse der Auswertung der Transparency & Disclosure Scorecard173
7.2.1 Transperenz der Corporate Governance Berichterstattung173
7.2.2 Bivariarc Analyse des Zusammenhangs einzelner Hauptkategorien175
7.3 Intendierte Komplexitätsreduktion mittels Korrespondenzanalyse176
7.4 Ergebnisse der Hypothesentestung178
7.4.1 Deklarierte Compliance zum DCGK und Auswahlindex178
7.4.2 Transparenz der Corporate Governance Berichterstattung und Auswahlindex180
7.4.3 Deklarierte Compliance zum DCGK und Branche182
7.4.3.1 Branchenzugehörigkeit der Unternehmen: Deskriptive Statistik182
7.4.3.2 Deklarierte Compliance zum DeGK und Branche183
7.4.4 Transparenz der Corporate Governance Berichterstattung und Branche185
7.4.5 Deklarierte Compliancc und transparente Corporute Governance Berichterstattung186
7.4.6 Compliance, Transparenz der Berichterstattung und Unternehmenserfolg187
7.4.6.1 Deskriptive Statistik der Variablen des Mehrgleichungsmodells187
7.4.6.2 Ergebnisse der Two Stege Least Squares (2SLS) Schätzung188
7.4.6.3 Ergebnisse der Thrce Stage Least Squares (3SLS) Schätzung191
7.4.6.4 Beurteilung der Anpassungsgüte der theoretischen Modellstruktur194
8 Dinskussion und Bewertung der Ergebnisse und Einschränkung der Aussagefähigkeit198
8.1 Indexspezifisch unterschiedliche Corporate Governance Berichterstattung198
8.1.1 Indexspezifisch deklarierte Compliance zum DCGK198
8.1.2 Indexspezifische Transparenz der Governance Berichterstattung201
8.1.3 Indexspezifischer Zusammenhang zwischen deklarierter Compliance zum DCGK und Transparenz der Corporate Governance Berichterstattung203
8.2 Multivariate Betrahtung der Variablen des simultanen Mehrgleichungsmodells204
8.2.1 Erfolgsrelevanzder deklarierten Compliance zum DCGK204
8.2.2 Erfolgsrelevanz transparenter Corporate Governance Berichterstattung206
8.2.3 Bewertung weiterer variablen des simultanen Mehrgleichungsmodells209
8.2.3.1 Identifizierung von Sizc Effekten209
8.2.3.2 Verschuldungsgrad, Volatilitat und Wachstum210
8.2.3.3 Frecfloar, Blockholding und Closely held shares212
8.2.3.4 Identiflzierung von Boardsize Effekten214
8.2.3.5 Übernahmeaktivitäten215
8.3 Einschränkungen der Aussagefähigkit und Verleichbarkeit Ergebnisse216
8.3.1 Stichprobenauswahl216
8.3.2 Durchführung einer Querschnnittsbeobachtung217
8.3.3 Bestandteile des Instrumentariums und qualitatives Datenmaterial218
8.3.4 Deklarierte Compliance zum DCGK und reale Umsetzung219
8.3.5 Verwendung von Corporate Goverance Aggregaten219
8.3.6 Risk-Retum Tradeoff zwischen den gewählten Schätzverfahren220
9 Abschließende Betrachtung221
Anhang228
Anhang 1: Kodierbuch228
Anhang 2: Deudcher Corporate Governance Kodex229
Anhang 3: Compliance Scorecard basierend auf dem DCGK 2006 mit verbaler Beschreibung233
Anhang 4: Regeln der Compliance Scorecard mit formativer Reliabilität unter 0,7 bzw. 0,8235
Anhang 5: Deklarierte Umsetzung der Regeln der Compliance Scotecard236
Anhang 6: Erfülling der Unterkategorien der Transparency & Diselosure Scorecard236
Anhang 7: Koordinaten der Zeilenpunkte im Korrespondenzraum, Symmetrusche Normlisierung: Dimensionen Dominierende Regeln der Compliance Scorecard237
Anhnang 8:Koordinaten der Zeilenpunkte im Korrespondenzaum, Symmetrische Normalisierung: Dimenionen dominietende Regeln der TRansperncy & Disclosure Scorecard237
Literaturverzetchnis238

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