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Das 4CID-Modell am Beispiel 'BildungswissenschaftlerIn im Bereich Design und Entwicklung von Lernmaterialien'

AutorAnnika Schenck-Mwandaro
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783640344741
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1.3, FernUniversität Hagen (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Erstes und letztes Ziel unserer Didaktik soll es sein, die Unterrichtsweise aufzuspüren und zu erkunden, bei welcher die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die Schüler dennoch mehr lernen' [...] (Comenius, 1992, S. 1). Schon Johann Amos Comenius beschäftigte sich im 17. Jahrhundert mit der Frage, wie Lehren und Lernen am besten zu fördern sei (vgl. Böhm, 2004, S.53f.). Seitdem wurden mehrere Modelle zur Unterstützung des Lehrens und Lernens entwickelt. Aber können diese Modelle den Ansprüchen der heutigen Wissensgesellschaft genügen? Diese Frage muss verneint werden, denn aufgrund der komplexeren Anforderungen besteht das Bedürfnis nach neuen didaktischen Methoden. In der vorliegenden Hausarbeit wird ein Modell vorgestellt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, komplexe kognitive Fähigkeiten zu fördern. Sein Ziel ist es, den Lernenden durch authentische Lernaufgaben zu klar formulierten Lernzielen zu führen. Entwickelt wurde das 4CID-Modell von Jeroen van Merriënboer, Professor an der Offenen Universität der Niederlande. Im praktischen Teil dieser Arbeit wird mit Hilfe des Modells ein so genannter Blueprint für den exemplarischen Beruf des Bildungswissenschaftlers im Bereich Design und Entwicklung von Lernmaterialien entworfen. Im theoretischen Teil dieser Arbeit erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem lerntheoretischen Rahmen des Modells, didaktische Szenarien und Medien die sich zur Integration eignen, werden aufgezeigt. Die Arbeit schließt ab mit einem Fazit. Der besseren Lesbarkeit halber wurde auf eine geschlechtsspezifische Schreibweise verzichtet. Gemeint sind selbstverständlich immer beide Geschlechter.

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