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E-Book

Das chinesische Wirtschaftswachstum

Eine wirtschaftswissenschaftliche Analyse vergangener Reformen

AutorAlexander Artmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783668879843
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es herauszufinden, durch welche Faktoren das Wirtschaftswachstum Chinas beeinflusst wird. Die Arbeit beginnt zunächst mit dem zeitlichen Verlauf der chinesischen Wirtschaftsentwicklung. Darauffolgend wird anhand von verschiedenen Modellen und Kennzahlen das chinesische Wirtschaftswachstum analysiert. Es stellt sich heraus, dass die politischen Veränderungen und der soziale Wandel eine große Rolle gespielt haben. Daraufhin wird in Kapitel 3 das BIP-Wachstum der letzten 50 Jahre auf den Einfluss der Reformen untersucht. Anschließend wird in den kommenden Kapiteln eine Auswertung der Faktoren Investitionen, Sparen, Auslandsdirektinvestitionen und die Faktorproduktivität vorgenommen. Es zeigt sich, dass Chinas Wachstum nur durch ein Zusammenspiel aller genannten Faktoren möglich war. Die folgende Hausarbeit behandelt die Frage, wie China es bewältigte, solch einen enormen Aufstieg zu vollziehen und welche Schwierigkeiten auf dem Weg von einer sozialistischen Wirtschaft bis zu einer modernen Marktwirtschaft auftraten. Beginnend mit Kapitel zwei wird der historische Werdegang der wirtschaftlichen Reformen dargelegt. Das darauffolgende Kapitel drei geht zunächst auf das wirtschaftliche Wachstum und deren Zusammensetzung ein. Ergänzend zu den vorher untersuchten Faktoren wird die Korrelation von Faktorproduktivität und technischem Fortschritt zu dem Wirtschaftswachstum überprüft. Abschließend wird im letzten Kapitel auf mögliche Risiken wie Spekulationsblasen und Wirtschaftskrisen hingewiesen. China ist und bleibt der größte Treiber der Globalisierung. Den größten Anteil am Wachstum brachte die Kapitalakkumulation, direkt gefolgt von dem Produktivitätswachstum in Form von Technologie und der Arbeitsallokation. Als problematisch erscheint jedoch immer noch das Bankensystem, welches viel zu stark unter der Kontrolle der Regierung ist. Im Vergleich zu anderen großen Industrienationen hemmt der Einfluss des Staates die Effizienz des Systems massiv. Ein vernetzter Welthandel in Verbindung mit einem ineffizienten Finanzsektor, der eine viel zu legere Kreditvergabe betreibt, birgt die Risiken, dass das eigene System von exogenen Faktoren langfristig geschwächt wird.

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