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E-Book

Das Christentum und das Testament der Renaissance

Historischer Roman

AutorDietmar Dressel
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl184 Seiten
ISBN9783743145610
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Die Geister, die das Christentum als große Personalreligion mit dem selbst gestalteten Gott weckten, bekommen sie nicht mehr so einfach los und werden dadurch Gefangene und in einem gewissen Sinne auch Sklaven ihrer eigenen Ideologie und ihres Glaubens. So einem Weltbild ein Ende zu machen hätte zur Folge, dass sie sich von ihrem selbst erschaffenen Gott zwingend verabschieden müssten, um in Liebe und Demut nach der wirklichen Schöpfung fühlend und leise einen Weg zu suchen.

Es kommt die Zeit, da rückt das 65. Lebensjahr in greifbare Nähe. Endlich - denkt man erleichtert - in Pension. Soweit so gut! Es dauert nicht lang, und man feiert im Kreise der Familie den 66. Geburtstag und stellt dabei mit zunehmender Ungeduld fest, dass so ein Tag mit seinen 24 Stunden ziemlich lang sein kann. Familie, Enkelkinder, faulenzen, reisen und gelegentliche botanische Experimente bei der Gartenarbeit reichen nicht mehr aus, um dem Tag ein interessantes Gesicht zu geben - was tun? An dieser Frage kommt man nicht mehr vorbei, möchte man nicht den Rest seines Lebens auf der Couch und vorm Fernseher verdösen. Warum, so fragte ich mich, die vielen Gedanken und Ideen, die sich im Laufe eines Lebens gesammelt haben, überdenken und - so möglich, schriftlich verarbeiten. Kaum sind solche Gedanken zu Ende gedacht, entwickelt sich dafür die notwendige Initiative - ein Literaturstudium muss her, denkt sich der Kopf, ohne an den Körper zu denken, der ist ja bereits 66 Jahre alt. Diese drei Studienjahre waren es, die mir zeigten, dass das kreative Schreiben kein dunkles Geheimnis bleiben muss, so man sich bemüht es zu lüften. Und noch etwas half mir sehr, das Schreiben ernsthaft anzupacken - das geistige in sich "Hineinhören", um mit dem Bewusstsein und seiner inneren Stimme Gespräche zu suchen. Viele meiner Bekannten und Leser fragen mich, wie machst du das, in so kurzer Zeit so viele Bücher zu schreiben? Ehrlich gesagt, ich kann mir diese scheinbar einfache Frage nicht mal selbst beantworten. Ich glaube, es ist meine innere Stimme, die ständig mit mir diskutieren möchte. Und so fließen die Gedanken, wie von Geisterhand gelenkt, schon fast von allein in die Tastatur meines Computers. Meiner Frau, meinen Kindern und Enkelkindern habe ich viel zu verdanken. Sie geben mir die Kraft und die Ruhe, um zu schreiben. Und das ist es, natürlich nicht nur, was meine Gedanken, mein Bewusstsein und mein Weltbild nachhaltig so wohltuend inhaltsreich beeinflusst. Das, was ich schreibe ist möglicherweise nicht immer leicht zu verdauen, soll auch nicht so sein. Ich möchte auch nicht der "Besserwisser" sein, oder derjenige, der alles richtig und wahrhaftig beurteilt. Beileibe nicht - wirklich nicht, ganz ernstlich!!! Wenn es mir in meinen Romanen mit seinen unterschiedlichen Themen und Inhalten gelänge, Nachdenklichkeit zu wecken, aus der sich möglicherweise Fragen entwickeln, wäre ich ein glücklicher Schreiberling und Autor.

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Leseprobe

Zwei Geistwesen erinnern sich an das heikle Thema Religionen


Wehmütig überlegt die kleine Sehnsucht, eingebettet in dem unendlichen, universellen „Nichts“ wie sie Antworten auf ihre vielen Fragen erhält, um etwas „Großes“ geschehen zu lassen. Bevor die Antworten sich zu erkennen geben, brauchen sie die richtigen Fragen - sinniert der Schöpfer in leisen Gedanken.

Dietmar Dressel

Wenn ich mich recht besinne, sprachen wir bei unserem letzten Gespräch in seinem Kloster am Fuße des Himalaja Gebirges über den Weg, den ein Ichbewusstsein nach dem körperlichen Tod in eine andere Welt gehen würde. Ja, ich glaube das war’s! Bin ja neugierig, was wohl jetzt sein Thema sein wird. Möglicherweise lässt er sich von Fragen über das Nichts und das Seiende bedrängen, was dann? Ich habe darauf bestimmt nicht die richtigen Antworten. Dafür müsste ich wohl zuerst nach den passenden Fragen suchen und das kann dauern. Ach ja, ich lebe ja jetzt in der Unendlichkeit. Was bedeutet in dieser Welt schon Zeit.

Unabhängig davon, überlegt Helmut, wäre das ein außerordentlich interessanter Fragenkomplex, einmal über das „Nichts“ und das „Seiende“, so man sich dafür begeistern kann, miteinander zu diskutieren. Nichts ist ganz sicher nicht nichts, soviel weiß ich mit Sicherheit, überlegt Helmut. Soll doch mal ein Physiker versuchen ein absolutes Vakuum experimentell zu erschaffen. Das wird ihm ganz sicher nicht gelingen. Einiges wird er aus einem Behälter, in dem er ein Vakuum schaffen will, wohl eliminieren können, alles niemals! Um das zu verwirklichen, müsste er „Alles“ exakt definieren, was er mit „Alles“ alles einbezieht oder eben nicht. Weil er „Alles“ nicht oder besser ich sage möglicherweise noch nicht nachweisen kann. Was wissen wir schon von masselosen Energieteilchen, energetische Strahlen und geistige Gedanken? Wie und in welcher Weise sie entstehen, sich entfalten und bewegen? Nicht besonders viel, das ist sicher!

Natürlich waren und sind wir auf der Erde, vermutlich ebenso bei anderen denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf bewohnbaren Planeten schnell dabei, sollten wir, nur so als Beispiel, an einer bestimmten Stelle Geld suchen zu sagen, hier ist nichts! Eben - weil wir nur das Geld meinen, das wir suchen. Alles andere interessiert uns dabei nicht und wird von unseren Sinnesorganen nicht bemerkt, um es geistig im Gehirn verarbeiten zu können. Gleiches gilt für das „Suchen“ nach bestimmten materiellen und nichtmateriellen Existenzen, gleich welcher Art im Universum. So wir es nicht entdecken und erfassen können, meinen wir sagen zu müssen – außerhalb unseres materiellen Universums ist nichts. Was so ganz bestimmt nicht zutrifft. Man muss eben danach suchen. Und bevor man sucht, ist es immer zweckmäßig die Fragen nach dem „Was“ man suchen will, gründlich zu überdenken.

Natürlich bemühen sich die Wissenschaften unermüdlich, besonders auf der Grundlage der Metaphysik, als der Wissenschaft für die ersten Gründe des „Seins“ und der „Wirklichkeit“ und mit Unterstützung unterschiedlicher Wissensgebiete, dem Thema unseres „Seins“ und des „Warum“ geistig näher zu kommen. Die Menschen wollen ja nicht auf Dauer vor der scheinbar undurchdringlichen Wand des Aberglaubens und der Glaubensmacht der Religionen wie versteinert verharren. Natürlich wollen sie das nicht!

Schon vor mehr als zweitausend Jahren haben sich Philosophen bemüht, den Sinn und Zweck der gesamten Wirklichkeit oder besser des „Seins“ immerhin zu erfassen und nach ihrem Verständnis wenigstens zu deuten, was sie darunter verstehen würden. Warum existieren wir eigentlich als denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf bewohnbaren Planeten im materiellen Universum? Und was soll der Zweck unseres Lebens sein? So aus Jux und Tollerei wird die Schöpfung unsere Entwicklung so nicht gewollt haben. Wenn ich bedenke, was allein wir Menschen mit unseren geistigen Fähigkeiten und handwerklichen Fertigkeiten in den letzten fünfhundert Jahren alles geschaffen haben, ohne zu beurteilen inwieweit es gut oder schlecht für uns Menschen war. Na, gute Luft. Da wird es die Schöpfung mit der Tier- und Pflanzenwelt deutlich leichter haben. Ich bin absolut sicher, überlegt Helmut, wir erfüllen mit unserem menschlichen „Dasein“ einen bestimmten Zweck! Der so genannte Zufall einer Existenz von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, bezogen auf das Leben der Menschheit, wandert immer noch ungebremst durch die Welt unseres wissenschaftlichen Denkens. Die Lebensmöglichkeiten in all seinen unterschiedlichen Formen auf anderen bewohnbaren Planeten werden dabei nicht in Erwägung gezogen. Es würde uns auf Dauer bestimmt hilfreich sein, den Zweck unseres Lebens auf einem Planeten zu ergründen und um das wenigstens sollten wir uns bemühen.

„Sag mal, Helmut, ein leichteres Thema fällt dir wohl nicht ein?“ „Ach was – bist du das, Budhasan?“ „Ja – und ich freu mich dich hier zu treffen. Aus weiter Ferne fühlte ich deine Gedanken und wollte dich damit nicht allein lassen. Du erinnerst dich bestimmt noch an unsere gemeinsamen Gespräche, zusammen mit dem Geistwesen „ES“, zum Thema Religionen, ihrer Entstehung und ihrer unterschiedlichen Entwicklungsformen. Was hältst du davon, wenn wir uns damit noch eine Weile zusammen beschäftigen?“ „Du öffnest damit bei mir geistig alle Türen und Tore. Also gut, komm an meine grüne Seite. Entschuldige bitte, kleiner Scherz? Oder bist du noch weit entfernt von mir?“ „Keine Sorge, ich bin gleich in deiner Nähe. Im Moment verweile ich noch auf der Rückseite der Venus, um mir den Landesteil anzusehen, der für meine Urväter nicht besonders gut geeignet schien, ein angenehmes Leben zu führen. Er war, jedenfalls zu dieser Zeit zu heiß, wenig fruchtbar und Wasser gab es auch zu wenig. Handfeste Gründe für die rasant wachsende Bevölkerung nach Möglichkeiten zu suchen, die das riesige Problem, und das war es zweifelsohne, ganz erheblich und zügig mindern sollte. Ein Grund dafür, allerdings nicht der einzige, sich mit umfassenden kriegerischen Maßnahmen den Landesteil anzueignen, der vom wirtschaftlichen Wohlstand gesegnet war. Wie das letztendlich ausging wissen wir ja.

In unserer heutigen Zeit begründen das die staatlichen Führungskräfte in enger Zusammenarbeit mit dem Militär auf unserer schönen Erde, als die Fortsetzung der Politik nur mit anderen Mitteln. Klingt ja auch wesentlichen humaner, als unschuldige Menschen abzuschlachten. Apropos abschlachten! Unser Thema soll ja die Religionen sein. Das Feld des Abschlachtens und Abfackelns von Menschen soll ja bei den angeblich tief gläubigen Mitgliedern solcher Gemeinschaften, besonders bei ihren Führungskräften auf der Erde, geradezu ein liebgewonnenes und ausgiebig gepflegtes Spezialgebiet gewesen sein. Jedenfalls ihren Schriften nach zu urteilen, sollen sie auch noch von einem Gott oder wenn möglich gleich von mehreren dieser selbst gebackenen Figuren gebilligt worden sein. Nicht auszudenken, wenn man solchen himmlischen Mächten das „Anordnen“ von Kriegen, insbesondere das Töten von Menschen, gleich auf welche Art und Weise, verboten hätte. Na, Schreck lass nach. Dem Himmel sei Dank, dafür wurden sie jedenfalls nicht geschaffen. Ich meine damit diese so genannten Götter. Und Prokura oder Handlungsvollmachten oder gar Generalvollmachten waren für die Herren des Himmels und der Hölle sowieso nicht vorgesehen. Die bekamen ihre Stellvertreter auf Erden. Insofern war aktenkundig sichergestellt, dass die Kriege, die man führen wollte und die Glaubensgegner die abgefackelt werden sollten, auch praktisch in die Tat umgesetzt werden konnten, ohne ein Dementi von ganz oben befürchten zu müssen. Na – auf dieses grausige Thema kommen wir beide ja sicherlich noch zu sprechen.“ „Jetzt ärgere dich nicht so, Budhasan, es ist nicht unsere Aufgabe, das ändern zu wollen. Ist auch nicht zwingend notwendig! Ganz so krass wie im Mittelalter ist es ja zum Glück in der heutigen Zeit für die Menschen nicht mehr. Unabhängig davon! Ich würde mich wirklich einmal in die Gedankenwelt eines militärischen Führungskopfes geistig hinein wagen, um feststellen zu können, was diese Art von Männern wirklich denken? Wenn sie, getrieben von der Gier nach Macht, Ruhm und Geld, ihre so genannten Befehle losbrüllen, damit irgendein Hügel, ein Fluss, ein Dorf, eine Stadt oder ein Land erobert werden soll, und dabei tausende unschuldige Menschen, ob Männer, Frauen und Kinder, alte und kranke Menschen ihr Leben verlieren oder ihre Gesundheit irreparabel geschädigt wird. Sie müssen doch dabei irgendetwas denken? Wie sollte das anders funktionieren, Budhasan? Ein Mensch kann ja bis zum Abwinken völlig verblödet sein, aber ganz ohne jeglichem Denken? Na, ich weiß nicht, das wird schwierig werden.“ „Wieso fragst du mich...

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