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Das Corssen-Prinzip

Die vier Werkzeuge für ein freudvolles Leben - Der Graphic Coach zur Selbstentwickler®-Methode - Mit Illustrationen von Florian Mitgutsch

AutorJens Corssen, Stephanie Ehrenschwendner
VerlagArkana
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783641180225
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Willkommen im Reich der Möglichkeiten.
'Das Leben ist eine Achterbahn', sagt Jens Corssen, Psychologe und Erfolgsautor. 'Wer Eigenmacht hat, genießt die Fahrt nach oben mit allen Sinnen. Und sorgt auf dem Weg nach unten dafür, bei Laune zu bleiben.' Wie man das schafft, dafür hat der renommierte Coach für Manager und Spitzensportler eine einfache Lösung parat: Unsere Einstellung zum Leben, zu anderen Menschen und zu uns selbst ist eine Superkraft, die dafür sorgt, dass wir uns wohlfühlen und beruflich wie privat erfolgreich sind. Und wir erreichen wie von selbst, was wir vorher angespannt erzwingen wollten.

Diese Essenz des 'Selbst-Entwicklers', dem Programm seiner über 40-jährigen Tätigkeit als Berater, hat Jens Corssen nun in einem innovativen Werk zusammengefasst: dem 'Graphic Coach', einer pointiert bebilderten Episodengeschichte mit Selbst-Coaching-Effekt. Am Beispiel der Protagonisten erlebt man hautnah, wie man Superkräfte entwickelt, um sich aus dem Elend zu befreien.

'Das Corssen-Prinzip' ist viele Bücher: Eine inspirierende Geschichte um vier Menschen, die mit den Hürden des Lebens kämpfen. Ein erlebbares Coaching in Text und Bild. Und ein spielerisches Selbsthilfe-Programm, das von dem Gefühl der Ohnmacht zur Selbstermächtigung führt. Eine unterhaltsame und zugleich erhellende Lektüre!

Jens Corssen ist Diplompsychologe, Verhaltenstherapeut und psychologischer Berater für Persönlichkeitsentwicklung und gelingende Beziehungen. Seit 50 Jahren berät er Menschen, ihre persönlichen und beruflichen Schwierigkeiten zu lösen. Der Selbst-Entwickler®, dessen Philosophie und Praxis zu Corssens Markenzeichen wurden, gehört zu den erfolgreichsten psychologischen Konzepten im deutschsprachigen Raum. Jens Corssen lebt in München.

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Leseprobe

Ist das Leben gegen dich?


»Scheeeeiiiiße!«
Ben streckte sich gähnend und dachte: »Ich hab keine Lust, ins Büro zu gehen!«

Er gab ein weiteres Mal ein langgezogenes »Scheeeeiiiiße« von sich. Dann schaute er sich verschlafen im Zimmer um, bis sein Blick blinzelnd am Fenster hängen blieb, das in sonniges Morgenlicht getaucht war. Er rieb sich die Augen, fuhr sich mit der Hand durch die Haare und setzte sich langsam im Bett auf. Das Wetter war eigentlich viel zu schön, um ins Büro zu gehen. Bei dem Gedanken an eine Spritztour mit seinem geliebten Porsche durchströmte ihn ein warmes Gefühl, das jedoch schon im nächsten Moment von der Realität abgekühlt wurde, als ihm die bevorstehende Bereichsleitersitzung einfiel, wegen der er seit Tagen für seinen Chef an den Zahlen gefeilt hatte.

Fleischer hatte mal wieder jede Menge Druck gemacht. Zugegeben, angesichts der Marktlage würde das Meeting kein Spaziergang werden, dennoch übertrieb Fleischer immer maßlos. Schließlich hatte er als Chef noch jedes Mal das Ruder rumgerissen. Es mochte ja sein, dass er neben dem Ärger in der Firma auch Probleme mit seinem pubertierenden Sohn hatte. Aber das war noch lange kein Grund, so viel Stress zu machen. Wie gut, dass Ben selber keine Familie hatte.

»Ach, wäre der Tag nur schon vorbei.«

Ein Sonnenstrahl kitzelte ihn an der Nase. Seltsam, dass es frühmorgens schon so hell war. Wahrscheinlich war er deshalb auch aufgewacht, bevor der Wecker in seinem Handy geläutet hatte. Eigentlich ein Wunder angesichts der drei Absacker, die er mit Robin gestern nach Feierabend getrunken hatte.

Ben griff nach seinem Telefon und entriegelte die Sperrfunktion, um sich das alberne Selfie anzuschauen, das sein Freund in der Kneipe aufgenommen hatte. Dabei stellte er fest, dass er drei neue Nachrichten bekommen hatte. So früh?

Er drückte auf Voicemail und hielt gähnend den Apparat ans Ohr: »Wo bleiben Sie denn?«, schallte ihm die Stimme seines Chefs entgegen. »Wir müssen doch vor der Sitzung die korrigierten Zahlen durchsprechen! Das ist kein Tag, um auf den letzten Drücker zu kommen!« Piep.

Nächste Nachricht: »Verdammt, wo sind Sie? Die Sitzung fängt bald an! Ich brauche die Unterlagen!« Piep.

Nächste Nachricht: »Himmel Herrgott!«, schrie Fleischer. »Wollen Sie mich ruinieren? Melden Sie sich endlich!«

»Was ist denn jetzt schon wieder?«, rief Ben aus und starrte erschrocken auf sein Handy. Fleischer hatte ihm zwar bei der Beförderung explizit nahegelegt, ein Vorbild für die Mitarbeiter zu sein: »Die Führungsriege kommt als Erstes und geht als Letztes! Das ist ab heute Ihre Devise! Nur so kriegen wir wieder Drive ins Team.« Aber musste er deshalb jetzt schon um sieben Uhr morgens Stress machen?

Ben legte das Telefon aufs Nachtkästchen und stand auf. Vielleicht war es ein Fehler gewesen, das Angebot anzunehmen, dachte er, während er sich ein paar Mal streckte.

Fleischers ständige Kontrolle, seit er den neuen Arbeitsvertrag unterzeichnet hatte, die schlechte Stimmung, die von dem Moment an zwischen ihm und seinem Kollegen Georg herrschte, die ewigen Überstunden … Dabei war es doch nicht seine Schuld, dass der Versicherungsmarkt einbrach.

Ben nahm das Handy erneut zur Hand – als sein Blick auf die Uhrzeit im Display fiel, schnellte sein Puls nach oben, und es wurde ihm schlagartig heiß und kalt: 8 Uhr 30.

»Das ist doch nicht möglich!«

Streit hin oder her, Caren hätte ihn doch nicht einfach schlafen lassen. Er schaute irritiert auf die andere Seite des Bettes, wo Kissen und Decke unberührt lagen. Um seine Freundin nicht aufzuwecken, hatte er sich in der Nacht im Dunkeln ins Schlafzimmer geschlichen und anscheinend gar nicht gemerkt, dass sie nicht da war.

Nach und nach kehrte die unangenehme Erinnerung an den Vorabend zurück. Er hatte das Telefon auf stumm geschaltet, um die verärgerten Nachrichten seiner Verlobten nicht mehr lesen und abhören zu müssen. Caren musste stinksauer sein, sonst hätte sie nicht entgegen ihrer Gewohnheiten bei ihrer Mutter oder bei ihrer Freundin übernachtet. Woanders konnte sie ja schlecht sein. Und für ihn hieß das: schon wieder Krach wegen nichts und wieder nichts. Dabei hatte sie erst vor zwei Wochen tagelang nicht mit ihm geredet.

»Ich Idiot!«, platzte es auf einmal aus ihm heraus. »Jetzt verstehe ich auch, warum der Alarm nicht anging.«

Mit einem »Mist, ich muss im Büro anrufen« schob er den Gedanken an seine Verlobte beiseite, stieg aus dem Bett und wählte die Nummer von Fleischers Büroanschluss. Belegt.

In einer Dreiviertelstunde begann die Sitzung, und die Fahrt ins Büro dauerte um diese Zeit mehr als eine halbe Stunde. Wenn er weiter im Schlafanzug herumstand, würde er erst recht zu spät kommen.

»Fleischer macht mich vor versammelter Mannschaft rund, wenn ich nicht in die Hufe komme«, murmelte er und rannte panisch ins Bad. Er sah bereits den unterkühlten Gesichtsausdruck seines Kollegen Georg vor sich. So abweisend, wie er sich in den letzten Monaten benahm, würde er sich wahrscheinlich noch freuen, wenn Ben die Sitzung verpatzte. Dabei hatten sie sich jahrelang gut verstanden.

Ben beugte sich übers Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Für Kaffee blieb keine Zeit mehr. Wie sollte er den vor ihm liegenden Tag bloß ohne seinen heißgeliebten Morgenespresso überleben? In Unterhosen und mit Zahnbürste im Mund lief er zurück ins Schlafzimmer. Als er am Wohnzimmer vorbeikam, fiel sein Blick auf den Esstisch.

Zähne putzend lief Ben ins Schlafzimmer, holte sich frische Sachen aus dem Schrank und versuchte, sich mehr schlecht als recht einhändig Hemd und Hosen anzuziehen. Die Krawatte würde er sich im Auto binden, das kostete jetzt zu viel Zeit, die er nicht hatte.

Warum musste er ausgerechnet heute, wo die Quartalszahlen präsentiert werden sollten, verschlafen? Fleischer würde das nicht ohne Weiteres hinnehmen.

Schweißperlen traten auf seine Stirn. Eine Kündigung machte sich weder im Lebenslauf gut, noch war sie förderlich für sein Privatleben. Seit er Caren in einem Anfall von Euphorie nach der Beförderung einen Antrag gemacht hatte, hörte sie täglich die Hochzeitsglocken läuten.

»Hm«, er rieb sich das Kinn. Vielleicht war die Verlobung ein Fehler gewesen. Er hätte wissen müssen, wie nervig Little Miss Perfect sein konnte. Sie musste immer alles gleich und tausendprozentig machen. Und wenn es nicht nach ihrem Kopf ging, schwieg sie ihren Ärger tagelang aus. Er hasste es, wenn sie ihn wie einen kleinen Jungen behandelte.

»Mach schon, trödel nicht rum«, schalt er sich selbst, während er seine Aktentasche schnappte und aus der Wohnung stürzte. Immer zwei Treppenstufen auf einmal nehmend, rannte er hinunter in die Tiefgarage, wo sein alter Porsche 911er, Baujahr 79, stand, den er liebevoll Naughty Nana nannte. Der Porsche war ein Kindheitstraum, für dessen Erfüllung er als Elfjähriger angefangen hatte zu sparen. Er schmunzelte bei der Erinnerung daran, wie er als Dreikäsehoch auf dem Parkplatz des Autohauses, wo sein Vater als Mechaniker arbeitete, den Porsche von dessen Chef gelenkt hatte. Er hatte damals kaum über das Armaturenbrett gesehen.

Ben liebte Nana, auch wenn die alte Dame äußerst pflegebedürftig war und öfter mal ihren Dienst versagte. Er tat nichts lieber, als die Wochenenden in der Garage zu verbringen. Sehr zum Leidweisen von Caren. Wieso konnte sie einfach nicht verstehen, wie großartig es sich anfühlte, wenn das schnittige Gefährt nach stundenlangem Reinigen und Schrauben wie ein Kätzchen schnurrte. Welch eine Wohltat für die Ohren und was für ein Lichtblick an dunklen Tagen!

Ben sperrte den Porsche auf und stieg ein.

Ben stieg aus und rannte durch die Garagenausfahrt ins Freie. Was hätte er jetzt darum gegeben, nicht in die Arbeit zu müssen, sondern einfach nur irgendwohin fahren zu können – ohne Druck und Ärger. Nach Italien: Innsbruck, Brenner, Verona … Die engen Kurven der Bergpässe. Der erste Espresso an der Raststätte hinter der Grenze. Und dann immer weiter südwärts. Einfach nur ganz weit weg von den Quartalszahlen, von dem Stress mit Caren und natürlich von Fleischer, der seine Überreste den Haien zum Fraß vorwerfen würde.

Am Ende der Straße befand sich ein Taxistand. Mit der Aktentasche in der Hand lief Ben so schnell er konnte, damit ihm nicht auch noch jemand den einzigen Wagen, der dort wartete, wegschnappte.

»Na, da hat es aber jemand eilig. Immer mit der Ruhe, so früh am Morgen«, sagte der Fahrer gemächlich, kaum hatte sich Ben auf die Rückbank fallen lassen.

Ben ignorierte die Bemerkung und nannte die Büroadresse. Dann fixierte er sein Handy, um nicht in eines dieser langweiligen Taxigespräche verwickelt zu werden. Während sich der Fahrer in den Verkehr einfädelte, versuchte er ein weiteres Mal, Fleischer anzurufen. Wieder belegt.

»Mann, warum kann der nicht seine Mailbox einschalten?«

Gerade als er dabei war, die Nummer von Fleischers Assistentin herauszusuchen, blinkte ein Fenster auf dem Display auf: Batterie fast leer. Noch fünf Prozent.

»Auch das noch!«, rief Ben aus, mäßigte sich aber sofort, als er merkte, wie ihn der Taxifahrer neugierig im Rückspiegel musterte. Da bei Fleischers Assistentin ebenfalls besetzt war, legte er das Handy auf der Sitzbank ab und betrachtete durchs Autofenster die vorbeiziehenden Häuser. Wie gut, dass er die...

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