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Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule

AutorAdrian Breul
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638523660
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Das Spiel mit der Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die schärfsten Kritiker der Elche, / waren früher selber welche', schreibt F.W. Bernstein. Diese Aussage ist nicht nur einfach wahr - war der schärfste Gegner aller Kriegsgegner, besser bekannt als Joschka Fischer, nicht früher selber einer? - sondern die Aussage steht auch beispielhaft für das Werk der Neuen Frankfurter Schule (NFS). Mit eben dieser möchte ich mich auch in dieser Arbeit beschäftigen, ein erstes Problem stellt bereits die Auswahl der zu betrachtenden Autoren da, denn im illusteren, engeren Kreis der Gruppe finden sich Namen wie Robert Gernhardt, F.W. Bernstein (d.i. Fritz Weigle), F. K. Waechter?, Eckhard Henscheid, Bernd Eilert, Hans Traxler, Peter Knorr und Chlodwig Poth?, dazu gesellt sich noch ein großer und versponnener Haufen von Mitläufern und Spätberufenen, deren Beiträge man teilweise bis heute in der Titanic lesen kann, die bekanntesten sind vielleicht Bernd Pfarr?, Wiglaf Droste, Simone Borowiak, Max Goldt oder Thomas Gsella. Sie unterscheidet aber vom ursprünglichen Kreis allein die Tatsache, dass Frankfurt nicht der Mittelpunkt ihres Lebens und Schaffens ist und dieses Schaffen eben nicht direkt durch ´68 beeinflusst und geprägt ist.

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