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E-Book

»Das drucken Sie aber nicht!«

Die 25 besten Interviews

AutorSven Michaelsen
VerlagPiper Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl400 Seiten
ISBN9783492979641
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Keinen Satz hört Sven Michaelsen öfter als: »Das drucken Sie aber nicht!« Doch jedes Mal siegt die Sehnsucht der Interviewten, vor den Spiegel zu treten und sich darüber klar zu werden, wie sie wurden, wer sie sind. Und so erzählt der Schauspieler Rupert Everett von seiner Vergangenheit als Callboy. Der Publizist Fritz J. Raddatz erinnert, wie ihn mit elf Jahren die eigene Stiefmutter vergewaltigt. Der Kunst-Tycoon Simon de Pury fragt sich, ob man ein Bild lieben kann, dessen Schöpfer ein Scheusal ist. Jeff Koons durchlebt noch einmal seine Schlammschlachten mit der Pornofilmerin Cicciolina. Peter Handke begründet, warum er Journalisten ohrfeigt. Und sein Lektor offenbart, wieso er Schriftsteller für Kotzbrocken hält. Der Leser erlebt eine ebenso lehrreiche wie hoch amüsante Bildungsreise zu Hirn, Herz und Unterleib der prägenden Figuren unserer Gegenwart.

Sven Michaelsen studierte Literatur und Geschichte, war Reporter und Autor beim »Stern«, interviewt für das »SZ-Magazin« seit 2007 die Leitfiguren und Idole unserer Zeit, wurde zwei Mal mit dem »Deutschen Reporterpreis« ausgezeichnet und schrieb neun Bücher. Über Michaelsens Buch »Starschnitte« schrieb der Schriftsteller Rainald Goetz: »Ein unglaublich gutes Buch mit furiosem Tempo. Jeder Satz ein Treffer.« Peter Lückemeier von der »FAZ« urteilte: »Ein wunderbares Buch, das ich nachdrücklich zur Lektüre empfehle.« Über Michaelsens Buch »Das drucken Sie aber nicht!« schrieb der Philosoph Peter Sloterdijk: »Mit seinen Interviews schadet Michaelsen der Dummheit.« Der Schriftsteller Martin Walser urteilte: »Wenn ich an die Gespräche mit Sven Michaelsen denke, kommt es mir vor, als sei es immer die durch ihn bestimmte Distanz gewesen, die das Gespräch so erträglich gemacht hat. Eine Distanz, glaube ich, die auf Freundlichkeit gestimmt war. Eine Distanz ohne Vorurteil. Also kein bisschen zudringlich. Eigentlich ist er ein Intellektueller, der die Sachlichkeit zum Blühen bringt. Und das mit einer mühelos wirkenden Eleganz. Unsereiner kann froh sein, dass es ihn gibt.«

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Leseprobe

»Kunst zu sammeln ist eine unheilbare Suchtkrankheit, aber es ist die schönste Krankheit, die es gibt«


Simon de Pury


Ein junger Mann mit lädiertem Selbstbewusstsein will unbedingt Maler werden, doch als seine Bilder bei den Galeristen durchfallen, wird er stattdessen weltweiter Chefauktionator von Sotheby’s und Kunstberater von Milliardären und arabischen Potentaten: Simon de Pury über die Keramikvase am Totenbett von Jackie Onassis und seine Jahre als Trüffelhund von Baron Thyssen-Bornemisza, über die Rezepte von Jeff Koons zur Steigerung der Potenz und den schwarzen Tag, als er ein Bild von Max Ernst aus Versehen in vier Teile zerschneidet

Der Bildhauer Alberto Giacometti wurde einmal gefragt, was er aus einem brennenden Haus retten würde: eine Katze oder einen Rembrandt. Er entschied sich ohne zu zögern für die Katze.

Ich würde bedenkenlos den Rembrandt retten und die Katze ihrem beklagenswerten Schicksal überlassen. Kunstwerke sind für mich lebende Objekte, die den Tod ihres Schöpfers überdauern, manchmal für Jahrtausende. Weil große Kunst das Beste in uns Menschen verstärkt, ist ihr Überleben wichtiger als das eines Tieres.

Seit wann können Sie einen Monet von einem Manet unterscheiden?

Seit meinem 13. Lebensjahr. Meine Mutter fuhr mit mir nach Florenz und Paris und führte mich durch Museen und Galerien. Ich schämte mich immer ein wenig, wenn wir vor einem Gemälde standen und sie mir Erläuterungen aus dem Kunstführer vorlas, aber mit meinen Kindern habe ich später das Gleiche gemacht.

Mit welchem Ergebnis?

Als meine Kinder Teenager waren, fuhr ich mit ihnen für eine Woche nach New York. Sechs Tage lang absolvierten wir ein Programm für Halbwüchsige. Am siebten Tag, einem Mittwoch, wollte ich ihnen unbedingt das Museum of Modern Art zeigen. Als wir vor dem Eingang standen, bekamen meine Kinder Smiley-Gesichter. Als ich fragte, warum sie so beglückt gucken würden, deuteten sie auf ein Schild: »Mittwochs geschlossen«.

Sie wollten seit früher Jugend Maler werden. Nachdem Ihre abstrakten Tuschbilder bei drei Galerien durchgefallen waren, gingen Sie für 18 Monate beim Schweizer Kunsthändler Eberhard Kornfeld in die Lehre. Eine gute Zeit?

Der Höhepunkt war, dem berühmten Sammler Heinz Berggruen für ein paar Tage als Chauffeur zugeteilt zu werden. Der Tiefpunkt war, für eine wertvolle Zeichnung von Max Ernst ein Passepartout zuschneiden zu sollen. Ich übersah, dass die Zeichnung unter der Pappe lag, und zerschnitt sie in vier Teile. Ich hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen und war mir sicher, rausgeworfen zu werden, aber Kornfeld reagierte höchst gelassen: »Kein Problem, junger Mann, für mich arbeitet der weltbeste Restaurator. Wenn er mit seiner Arbeit fertig ist, wird niemand darauf kommen, was passiert ist.« Bei der Versteigerung der Zeichnung wurde der Schaden mit keinem Wort im Katalog erwähnt. Ich zitterte, dass alles herauskommen würde, aber vom Käufer kam nie eine Beschwerde. Ich hatte das perfekte Verbrechen begangen.

Haben Sie noch andere Kunstwerke auf dem Gewissen?

Nein, aber es ist erschreckend, wie oft Objekte hinter den Kulissen zerstört werden. Als junger Mann habe ich Kunsttransporte begleitet. Wenn ich in feuchtheißen Städten wie Bombay oder Bangkok das Flugzeug wechseln musste, standen die Kisten mit wertvollen Gemälden manchmal stundenlang in der prallen Sonne. Beim Auktionshaus Christie’s rutschte einmal ein Klavier vom Podium und machte aus einer mehrere Millionen Dollar teuren Stradivari Kleinholz. Bezeichnend ist auch, was mit einem Objekt von Christo passiert ist, als es bei einem Auktionshaus eingeliefert wurde. Man hatte vergessen, den Mitarbeitern der Frachtabteilung zu sagen, dass Christo ein Verpackungskünstler ist. Indem die Männer sein Werk auspackten, zerstörten sie es.

Mit 23 waren Sie eine unbezahlte Hilfskraft am Empfangstresen des Auktionshauses Sotheby’s in London, bereits zwei Jahre später schickte Ihr Arbeitgeber Sie als Verkaufschef nach Monaco. Zu Ihren Insignien zählten eine Cabana im »Monte Carlo Beach Club« und ein privates Whisky-Depot im Nachtklub »Jimmy’z«. Es folgten Fotogeschichten über Sie in der Vogue und in der International Herald Tribune. Schmorte Ihr Ego durch?

Nein, die geringschätzigen Blicke meiner Mutter waren an mir haften geblieben und verhinderten, dass ich der Sonne zu nahe kam. Vom zehnten bis zum 18. Lebensjahr war ich felsenfest davon überzeugt, der größte Versager unter Gottes Himmel zu sein. Ich war ein miserabler, ängstlicher Schüler, der von seiner leistungsbesessenen Mutter, die stets Klassenbeste gewesen war, von morgens bis abends an seinen brillanten Geschwistern gemessen wurde. Mit 15 schickte sie mich für zweieinhalb Tage zu einem angesehenen Psychologen ins Engadin. Nach endlosen Tests schrieb der Mann einen siebeneinhalbseitigen Bericht über mich, den meine Mutter mir viermal vorlas. Das Fazit des Fachmanns war verheerend: Ich solle auf keinen Fall das Gymnasium beenden oder gar studieren, Krankenpfleger wäre genau das Richtige für mich. Heute kann ich meine Schande wie eine Anekdote erzählen, aber sie hat Spuren hinterlassen. Obwohl meine Mutter schon lange tot ist, spüre ich immer noch den Wunsch, sie zu beeindrucken. Wir können unseren hartnäckigsten Feinden entkommen, nicht aber unseren Eltern.

Wie kamen Sie in Monaco an Kunden, die sich von ihren Schätzen trennen wollten?

Das Auktionsgeschäft lebt von drei Ds: divorce, debt, death – Scheidung, Schulden, Tod. Deshalb begann mein Tag mit Zeitungslektüre, erst die Gesellschaftsseiten, dann die Todesanzeigen.

Nach fünf Jahren bei Sotheby’s wurden Sie 1979 Kurator der Kunstsammlung von Hans Heinrich Àgost Gábor Tasso Baron Thyssen-Bornemisza de Kászon, genannt Heini, Enkel des Stahl-Tycoons August Thyssen und einer der reichsten Männer der Welt. Warum wechselten Sie Ihren Beruf?

Der Baron hatte in der Villa Favorita in Lugano die großartigste private Kunstsammlung der Welt zusammengetragen. Alle großen Künstler vom 12. bis zum 20. Jahrhundert waren vertreten. Nur die englische Königin besaß etwas Vergleichbares. Ein weiterer Grund war, dass der Baron mir ungeheuer imponierte. Er war eine auratische Erscheinung, hatte Ladykiller-Appeal und besaß Manieren, die mehr als tadellos waren. Einmal trafen wir uns in meinem Sotheby’s-Büro. Wenn eine Angestellte hereinkam, stand er jedes Mal auf und begrüßte sie so galant und formvollendet, als stünde ihm ein gekröntes Haupt gegenüber. Um seine Sammlung vorzuführen, schickte er mir sein Flugzeug, eine Dassault Falcon. Damals gab es einen Jetset, aber niemand besaß einen Jet. Für den Baron war es ein gewöhnlicher Tag, wenn er morgens in London frühstückte, in Amsterdam zu Mittag aß, nachmittags in Paris den Louvre besuchte und abends in Rom auf einer Party tanzte.

Wie sah Ihr erster Arbeitstag aus?

Ich sollte ein komplettes Inventar seiner Bilder erstellen. Ich ahnte nicht, dass mir eine Weltreise bevorstand. Der Baron hatte Büros in Bremen, Zürich und Monte Carlo und Häuser in London, Gloucestershire, St. Moritz, Marbella, Jamaika und auf Sardinien. Überall hing teuerste Kunst an den Wänden.

Thyssen-Bornemisza war damals Ende fünfzig und sah aus, wie Hollywood sich einen verworfenen Baron vorstellt: zweireihiger Maßanzug mit Einstecktuch, manikürte Fingernägel, halb geschlossene Augenlider, stets ein Glas in der Hand, atemraubende Trophäenfrauen an jedem Finger.

Seine Ehefrauen waren nicht weniger spektakulär als seine Eroberungen. Als wir uns kennenlernten, war er in vierter Ehe mit der brasilianischen Bankierstochter Denise Shorto verheiratet, einer Society-Version von Brigitte Bardot, die an der Sorbonne studiert hatte und akzentfrei fünf Sprachen sprach. Sie kannte sich in Kunstgeschichte aus und besaß den ungekünstelten Stolz einer Löwin. Sie war die perfekte Frau für Männer, die alles haben.

Was für ein Mensch war Thyssen-Bornemisza?

Er war ein Grandseigneur mit staubtrockenem Witz, der vieles ernst nahm, aber sich selber nie. Er war ein Beobachter, der sein romanhaftes bis seifenopernartiges Leben so distanziert betrachtete, als wäre es nicht das eigene. Und er war ein Connaisseur, der ein Drei-Sterne-Essen im »La Tour d’Argent« in Paris nicht weniger schätzte als einen Dürer oder Holbein. Für ihn zu arbeiten war der feuchte Traum von jedem, der sich mit den Spitzen von Kultur, Hochfinanz und Society vernetzen wollte. Er galt als verwöhnter Exzentriker und launenhafter Autokrat, aber ich sagte mir, wenn du es mit Heini schaffst, schaffst du es später mit jedem. Und so war es. Was ich über Diplomatie, die Bewegungsgesetze der Machtwelt und die Psychologie von Superreichen weiß, habe ich als seine rechte Hand gelernt.

Wie war das Leben in der Villa Favorita?

Der Vater des Barons hatte die im 17. Jahrhundert erbaute Villa 1932 von Friedrich Leopold von Preußen gekauft und auf dem Gelände ein Museum im Stil der Neuen Pinakothek in München errichten lassen. Ich zog mit meiner ersten Frau ins Torhaus der Villa. Unseren Ältesten brachten wir mit, die drei folgenden Kinder wurden dort geboren. Als der Baron unsere beengten Verhältnisse bemerkte, nahm er uns im Haupthaus auf. Seine Begrüßung lautete: »Gratuliere, Sie haben sich aus dem Torhaus herausgevögelt.« Wenn er mit Gästen Englisch sprach, beschrieb er seine Herkunft gern mit den Worten: »My family’s in...

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