Kein Platz für Banken im digitalen Zeitalter Finanzkrise hin, Eurokrise her. Kaum jemand glaubt, dass sich das Finanzsystem inzwischen wesentlich verbessert hat. Das Problem sind die Banken. Ihre Finanzinnovationen der Vergangenheit wurden zum Brandbeschleuniger der letzten Finanzkrise. Und jetzt sind sie drauf und dran, sich die aufstrebende Fintech-Industrie einzuverleiben und damit die Hoffnung auf ein transparenteres und besseres Finanzsystem zu zerschlagen. Dieses Buch erklärt mit bestechender Klarheit, warum die digitale Revolution eine fundamentale Erneuerung unserer Finanzordnung erfordert. Es identifiziert die Wurzel der Probleme und präsentiert eine innovative und simple Lösung mit revolutionärer Sprengkraft. 'Eine völlig neue Perspektive' Izabella Kaminska, Financial Times 'Radikale Vorschläge, die ernst genommen werden sollten' Anat Admati, Professorin für Finanzwirtschaft an der Stanford University 'Eine interessante und herausfordernde Vision' Vítor Constâncio, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank 'McMillan zeigt stringent und überzeugend, wie die digitale Revolution ein viel besseres, einfacheres und faireres Finanzsystem schaffen kann. Lesen Sie dieses Buch unbedingt, und trauen Sie sich, an die große Veränderung zu glauben!' William R. White, Vorsitzender des Economic and Development Review Committee bei der OECDHinter dem Pseudonym Jonathan McMillan stehen zwei Schweizer Ökonomen. Der eine ist Dr. Jürg Müller. Er arbeitet als Wirtschaftsredakteur für die Neue Zürcher Zeitung. Der andere ist als Banker in London, New York und Zürich tätig und will anonym bleiben. Sie haben ihr Buch zunächst auf Englisch veröffentlicht und damit ein breites Publikum erreicht. Nun erscheint es u. a. auch in Spanien, Italien, Russland, Brasilien und Japan.Inhalt Vorwort für die deutsche Ausgabe 7 Vorwort 11 Einleitung 13 Teil 1 Das Bankwesen im Industriezeitalter 25 Kapitel 1 Warum Banken nötig waren 27 Kapitel 2 Wie traditionelle Banken funktionieren 35 Kapitel 3 Die Schwachpunkte des Bankwesens 49 Teil 2 Das Bankwesen im Digitalzeitalter 65 Kapitel 4 Warum sich das Bankwesen nicht auf Banken beschränkt 67 Kapitel 5 Wie der Schattenbankensektor funktioniert 79 Kapitel 6 Die Finanzkrise von 2007/08 99 Kapitel 7 Das Finanzsystem nach 2008 115 Teil 3 Ein Finanzsystem für das Digitalzeitalter 129 Kapitel 8 Warum Banken heute nicht mehr gebraucht werden 131 Kapitel 9 Schließt die Banken: Der Entwurf für ein zukunftsfähiges Gesellschaftsrecht 153 Kapitel 10 Die Rolle der öffentlichen Hand 185 Kapitel 11 Das Gesamtbild 195 Schlusswort 205 Abkürzungen 208 Anmerkungen 209 Abbildungen 244 Literatur 245 Register 270
Hinter dem Pseudonym Jonathan McMillan stehen zwei Schweizer Ökonomen. Der eine ist Dr. Jürg Müller. Er arbeitet als Wirtschaftsredakteur für die Neue Zürcher Zeitung. Der andere ist als Banker in London, New York und Zürich tätig und will anonym bleiben. Sie haben ihr Buch zunächst auf Englisch veröffentlicht und damit ein breites Publikum erreicht. Nun erscheint es u. a. auch in Spanien, Italien, Russland, Brasilien und Japan.
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